Mittwoch, 11. Juli 2012

Tropfen

Gemeinsam den Abend auf der Terrasse verbringen. So stellen wir zwei uns unseren Sommer vor. Bisher war nicht viel davon zu haben.
Als ich gestern nach Hause kam überlegte Rose noch, was es zu essen geben soll. Ein kurzer Blick an den Himmel, "wir grillen".

Kaum Wolken zu sehen, ansonsten strahlendes Blau. Ich gehe einkaufen. Zwanzig Minuten später stehe ich in der Küche und schnippele für den Salat. Junior macht Feuer und es zieht zu. Wie aus dem Nichts waren die Wolken aufgezogen und sendeten bereit einzelnen Tropfen zu uns.
Egal, wir ziehen das jetzt durch. Am Horizont kündigt Grollen ein Gewitter an. Dahinter klärt es wieder auf.
"Das Hält!"
Rose und ich sind uns einzig und ein paar Tropfen schaden nicht.

Es hatte gereicht, der Regen zog vorbei.
Im Sonnenschein saßen wir nun da und genossen den Tag.
'Noch ein Tröpfchen' dachte ich mir und suchte den Wein.
Nein, besser ich mach ihr einen Chaipi.

Es war etwas später, abgeräumt und sauber gemacht, die Kids nicht da und die Sonne verschwand als ich mit unseren Drinks auf der Terrasse erschien. Pünktlich mit dem Eintreffen der Kids.
Wir haben sie und lieben sie aber an so einem Tag werden sie spät Abends lästig. Vor allem, wenn Rose immer wieder ihre Schenkel öffnet und mir den Blick freigibt auf ihren Slip, den dünnen Stoff und was dieser eben nicht verbirgt.
Angespannt saß ich da, an meinen Stuhl gefesselt durch den Pfahl der in meinem Hosenbein stand. Ich schickte die Kids ins Bett.

Endlich allein durfte ich tun wonach mir so lange schon war.
Rose rutschte auf ihrem Stuhl nach vorne, ich darunter. Ich schob den Slip beiseite und leckte mit der Zunge hindurch.
Ganz zart stieg mir ihr Duft erst in die Nase, legte sich dann auf die Zunge und verteilte sich nun in meinem Mund.
'Etwas grillen, ein Salat aber das Beste habe ich jetzt.'

So wie sie saß kam ich kaum in sie hinein. Also anders herum. Meine Lippen legten sich um die Muschel und ich saugte fest ein, bekam so die Perle zu spüren, drückte sie etwas heraus, nuckelte an ihr und ließ sie wieder los.
Es dauerte nicht lang und Rose kam. Dann schloss sie ihre Schenkel und schob mich weg.
"So ist es gut mein Zögling. Und jetzt geht's ins Bett."

Ich wusste, was mich dort erwartete: ich durfte sie noch massieren.
Schnell noch aufgeräumt, die Gläser weg und schon hatte ich mich versaut.
Dachte ich zu Beginn, ich hätte etwas verleert, von Aussen auf die Hose gebracht so war es anders herum.
ER sabberte alles voll. Ein dicker Tropfen lief mir den Schenkel hinab.

Nichts zu bekommen gefällt mir nicht. Zu geben aber nicht zu dürfen dagegen schon. ER pochte auf sein Recht, was immer das auch sei. ER lechzte nach irgend etwas, sabberte vor sich hin doch ich hatte meinen Spaß.

Minuten später saß ich neben ihr und bestrich ihren Rücken mit Öl.
'Das will ich noch mal' dachte ich bei mir.
Fest für sie, jedoch auch zart für mich massierte ich ihre Schultern, knetete ich ihren Rücken und leckte an ihrem Po.
Erneut stand ER ab und pochte im Takt. SEINE Anhängsel quälten mich dabei auch. Ein starkes Ziehen spürte ich dort bereits, das Anstieg von Mal zu Mal.

Und dann kam er, der Tropfen, auf den ich es angelegt hatte. Wieder spann sich ein Faden von SEINEM Kopf zu meinem Bein und wieder war ich glücklich darüber.

Und wieder kamen mir ihre Worte in den Kopf:
"So ein paar Tropfen können ja nicht schaden."

Vom Rosenzüchtling


Montag, 9. Juli 2012

Im Arm

Schlafenszeit.
Ich rutsche auf Roses Seite und kuschelte mich an ihren Körper. Ihr Arm ist ausgebreitet und ich schlüpfe in die Lücke hinein. Den Kopf an ihrer Brust liegt er auf ihrem Arm und berührt noch ihre Schulter.
Es ist so schön.

So schön für mich. Und für sie?
Sie lässt mich gewähren, bietet mir diese Stellung fast jeden Abend an.
Gefällt es ihr? Ich denke schon.
Doch mag sie auch einmal?
Sehnt Rose sich nach dem starken Arm, der sie umschlingt, Stärke, Geborgenheit gibt?
ICH habe für die Lady da zu sein und nicht sie für mich.

Noch etwas enger drücke ich mich an sie, umschliesse sie nun mit meinem Arm und ziehe sie an mich heran. Meine Hand presst sich gegen ihren Rücken, drückt sie so an mich heran. Mein Arm indes lässt ihr den Platz. Er zieht nicht mit, so kann Rose bleiben wo sie liegt.

Und jetzt ist ER da. ER drückt kräftig gegen meine Schenkel, ER will nach vorne zu ihr. So ein bisschen Berührung reicht dazu schon aus.

Ich drehe mich um. Noch immer liege ich in ihrem Arm jedoch mit dem Rücken zu ihr. Ihr Arm liegt an meiner Brust, ihre Hand auf meinem Bauch. Meine Hand presst sich auf die ihre und ich geniesse die Gegenwart von ihr.

Ob Rose einen Hauch von dem empfindet, was ich so von ihr empfang?
Nur ein kleines Stück ist da reichlich genug.

Vom Rosenzüchtling