Donnerstag, 12. Juli 2012

Wie schwer


Das es schwer werden wird war mir klar.
Doch noch immer weiß ich nicht wie schwer es wirklich wird.
Was geht und wie viel?
Kann man es Messen oder Wiegen?
Geht es mit Maßen zu bestimmen?


Tag um Tag steigt es an.
Wir schwieriger zu halten, schwerer zu ertragen.
Dann lässt es nach und flaut von alleine ab.

Wie lange das Hoch, wie schnell wieder runter?
Mit ihrer Hilfe geht es schneller Hoch, wird schneller Schwerer bis zu welchem Gewicht?
Wenn man sich darum nicht kümmert, bleibt es stehen und geht langsam zurück.
Und wenn sie das Ziel verfehlt, zu weit geht und übertreibt, dann ist es vorbei, wird sofort ganz leicht. Das ist zu sehen, zu fühlen, zu spüren.
Aber kann ich es auch wiegen?

Wie soll denn das gehn, schließlich hängen sie ja noch dran.

Aber so lange ER noch steht, es IHN noch nicht nach unten zieht reicht es noch immer aus.


Vom Rosenzüchtling



Mittwoch, 11. Juli 2012

Tropfen

Gemeinsam den Abend auf der Terrasse verbringen. So stellen wir zwei uns unseren Sommer vor. Bisher war nicht viel davon zu haben.
Als ich gestern nach Hause kam überlegte Rose noch, was es zu essen geben soll. Ein kurzer Blick an den Himmel, "wir grillen".

Kaum Wolken zu sehen, ansonsten strahlendes Blau. Ich gehe einkaufen. Zwanzig Minuten später stehe ich in der Küche und schnippele für den Salat. Junior macht Feuer und es zieht zu. Wie aus dem Nichts waren die Wolken aufgezogen und sendeten bereit einzelnen Tropfen zu uns.
Egal, wir ziehen das jetzt durch. Am Horizont kündigt Grollen ein Gewitter an. Dahinter klärt es wieder auf.
"Das Hält!"
Rose und ich sind uns einzig und ein paar Tropfen schaden nicht.

Es hatte gereicht, der Regen zog vorbei.
Im Sonnenschein saßen wir nun da und genossen den Tag.
'Noch ein Tröpfchen' dachte ich mir und suchte den Wein.
Nein, besser ich mach ihr einen Chaipi.

Es war etwas später, abgeräumt und sauber gemacht, die Kids nicht da und die Sonne verschwand als ich mit unseren Drinks auf der Terrasse erschien. Pünktlich mit dem Eintreffen der Kids.
Wir haben sie und lieben sie aber an so einem Tag werden sie spät Abends lästig. Vor allem, wenn Rose immer wieder ihre Schenkel öffnet und mir den Blick freigibt auf ihren Slip, den dünnen Stoff und was dieser eben nicht verbirgt.
Angespannt saß ich da, an meinen Stuhl gefesselt durch den Pfahl der in meinem Hosenbein stand. Ich schickte die Kids ins Bett.

Endlich allein durfte ich tun wonach mir so lange schon war.
Rose rutschte auf ihrem Stuhl nach vorne, ich darunter. Ich schob den Slip beiseite und leckte mit der Zunge hindurch.
Ganz zart stieg mir ihr Duft erst in die Nase, legte sich dann auf die Zunge und verteilte sich nun in meinem Mund.
'Etwas grillen, ein Salat aber das Beste habe ich jetzt.'

So wie sie saß kam ich kaum in sie hinein. Also anders herum. Meine Lippen legten sich um die Muschel und ich saugte fest ein, bekam so die Perle zu spüren, drückte sie etwas heraus, nuckelte an ihr und ließ sie wieder los.
Es dauerte nicht lang und Rose kam. Dann schloss sie ihre Schenkel und schob mich weg.
"So ist es gut mein Zögling. Und jetzt geht's ins Bett."

Ich wusste, was mich dort erwartete: ich durfte sie noch massieren.
Schnell noch aufgeräumt, die Gläser weg und schon hatte ich mich versaut.
Dachte ich zu Beginn, ich hätte etwas verleert, von Aussen auf die Hose gebracht so war es anders herum.
ER sabberte alles voll. Ein dicker Tropfen lief mir den Schenkel hinab.

Nichts zu bekommen gefällt mir nicht. Zu geben aber nicht zu dürfen dagegen schon. ER pochte auf sein Recht, was immer das auch sei. ER lechzte nach irgend etwas, sabberte vor sich hin doch ich hatte meinen Spaß.

Minuten später saß ich neben ihr und bestrich ihren Rücken mit Öl.
'Das will ich noch mal' dachte ich bei mir.
Fest für sie, jedoch auch zart für mich massierte ich ihre Schultern, knetete ich ihren Rücken und leckte an ihrem Po.
Erneut stand ER ab und pochte im Takt. SEINE Anhängsel quälten mich dabei auch. Ein starkes Ziehen spürte ich dort bereits, das Anstieg von Mal zu Mal.

Und dann kam er, der Tropfen, auf den ich es angelegt hatte. Wieder spann sich ein Faden von SEINEM Kopf zu meinem Bein und wieder war ich glücklich darüber.

Und wieder kamen mir ihre Worte in den Kopf:
"So ein paar Tropfen können ja nicht schaden."

Vom Rosenzüchtling