Als ich ins Schlafzimmer komme, liegt Rose schon nackt auf dem Bett. Unter sich ein Handtuch, somit darf ich viel Öl benutzen.
Rose packt kurz an meinen Schwanz:
"Du darfst die komplette Rückseite einölen. Aber nicht die Pospalte. Die ist tabu."
Morgen geht es erneut auf ein Seminar, drei Tage ohne Rose. Da erlaubt sie mir, einen Gefühlsvorrat anzulegen. Ich darf an ihr aus dem Vollen schöpfen. Das wird schön.
Schnell habe ich ihren ganzen Körper mit Öl bedeckt, streiche es überall aus und massiere es anschließend ein.
Zuerst auf dem Rücken, an den Schulterblättern und auf dem Nacken. Mal fest, mal zart streiche ich darauf entlang. Ständig ist ER dabei gespannt und ziehen die Eier meinen Beutel tief hinab. Beide Hände fahren über ihre Haut, tasten dabei nach ihren Muskeln und schieben sie vor sich her.
Ein überwältigendes Gefühl das mich dabei überkommt. Ich bin berauscht von dem Duft und ihrer Haut.
WIR sind beide total erregt von der Berührung, die sie mir gewährt.
Es ist so schön.
Dann geht es hinab zu ihrem Po. Auch dort ist das Öl. Darauf achtend, dass nichts in die Spalte kommt, massiere ich nun dort, achte auf jede Bewegung, auf das kleinste Zucken, Reaktionen von ihr. Doch nichts kommt.
Meine Hände wandern auf die Schenkel, massieren nun dort, doch die Beine bleiben zu. Nicht einen einzigen Blick auf die Muschel kann ich so erhaschen.
Ich muss was tun.
Stärker greife ich mit meinen Fingern hinein, streife fester mit der flachen Hand über die Haut, die sich so spannt und mir folgt, so die Schenkel etwas öffnet und mir die Muschel offenbart. Ich drücke die Muskeln auseinander, achte dabei auf jedes Geräusch und höre - Nichts.
Sie ist nicht nass. Rose ist nicht feucht und wird es wohl auch nicht werden.
Wieder sind meine Hände an ihrem Nacken. Wieder streiche ich so zart es geht über die Schultern. Meine Hände liegen an ihrem Brustansatz, zeichnen dort weiche Kreise und drücken sanft gegen den Busen. Von dort geht es hinab. Meine Finger kreisen weiter auf der Seite entlang, zu der Hüfte hinab, auf den Po, die Backen hinauf, drücken dagegen, kreisen darüber, fahren die Schenkel hinab und ziehen die Muskeln erneut zur Seite.
Die Muschel ist gut zu sehen. Jedoch kein Schimmern. Kein bisschen Feucht und auch nichts zu hören.
Sie lässt mich gewähren, will selber jedoch nichts weiter empfangen.
Zu schade, denn gerade jetzt, so kurz vor dem Seminar hätte ich mich doch gerne richtig bei ihr bedankt. Es soll nicht sein, meine Erregung ist da und ich genieße sie sehr. Immer wieder stößt ER gegen mein Bein und ich bemerke wie ER tropft, wie sehr IHM das Ganze gefällt.
Noch ein letztes Mal streiche ich zart über ihre Schulter. Ich liege fast auf ihr drauf, berühre sie jedoch nicht. Nur meine Hand fährt ihren Konturen entlang und verabschiedet sie für die Nacht.
Rose döst.
Wie mich das freut, habe ich es mal wieder geschafft. Die Massage war zart genug dafür.
Ich ziehe ihre Decke heran und decke sie damit zu.
In Liebe zu einer wunderbaren Frau.
Vom Rosenzüchtling.
(Rose, ich kann mir denken, wie du jetzt grinst)
Mittwoch, 18. Juli 2012
Montag, 16. Juli 2012
Ein normaler Sonntag
Früh am Morgen stand ich auf. Geweckt hatte mich, wie es sicher bei so manchen Männern der Fall ist eine quälende Erektion.
Ich ließ mir etwas Zeit, erntete im Garten ein paar Beeren und bereitete dann das Frühstück vor. Heute mal wieder für Vier, die Kleinen müssen weg.
Normal, dass da nicht an Morgenkuscheln zu denken war.
Und auch normal, nicht auf der Terrasse zu Essen.
Denn diesen Sommer ist selbst der Regen bei uns normal.
Ich ging mit dem Hund laufen und fing danach mit dem Mittagessen an.
Nichts extravagantes, ein Kräuterhuhn. Ziemlich normal.
Der Tag war bis dahin einfach und trist. In meinem früheren Leben normal.
Und dann war das Essen vorbei.
Und ich saß vor meinem Teller.
Und ich starrte hinein.
Ich dachte nichts, ich suchte nichts.
Ich saß einfach nur da.
Als ich aufblickte war der Tisch abgeräumt, die Küche geputzt und bei mir keine Stimmung mehr da.
Ich hatte vorher schon keine. Doch jetzt wurde es mir bewusst.
Es lag nicht an ihr. Aber irgend etwas hatte mich von dem gestrigen Hoch komplett nach unten auf die Erde gebracht.
Das Wetter, dieser Sommer, die vertane Zeit.
Nicht mit Rose auf der Terrasse frühstücken.
Nicht mit ihr durch die Wälder spazieren.
Nicht durch wilde Wiesen schlendern.
Nicht bis spät Nachts noch im Freien sitzen.
Der Rest von meinem Tag war dann normal.
Ein wenig Computer oder doch etwas mehr.
Familienbilder sichten, ordenen und katalogisieren.
Das Computerprogramm hilft, macht es aber nicht allein.
Als sich Rose ins Bett verabschiedete schaute ich auf die Uhr: 23:30
"Ich komme auch", antwortete ich.
Noch hier ein Klick und da ein Text.
Ein Blick auf die Uhr und ich erschrak.
23:44
Ein ganz normaler Sonntag.
Genau so wie ich sie früher zu oft machte.
Vom Rosenzüchtling
Ich ließ mir etwas Zeit, erntete im Garten ein paar Beeren und bereitete dann das Frühstück vor. Heute mal wieder für Vier, die Kleinen müssen weg.
Normal, dass da nicht an Morgenkuscheln zu denken war.
Und auch normal, nicht auf der Terrasse zu Essen.
Denn diesen Sommer ist selbst der Regen bei uns normal.
Ich ging mit dem Hund laufen und fing danach mit dem Mittagessen an.
Nichts extravagantes, ein Kräuterhuhn. Ziemlich normal.
Der Tag war bis dahin einfach und trist. In meinem früheren Leben normal.
Und dann war das Essen vorbei.
Und ich saß vor meinem Teller.
Und ich starrte hinein.
Ich dachte nichts, ich suchte nichts.
Ich saß einfach nur da.
Als ich aufblickte war der Tisch abgeräumt, die Küche geputzt und bei mir keine Stimmung mehr da.
Ich hatte vorher schon keine. Doch jetzt wurde es mir bewusst.
Es lag nicht an ihr. Aber irgend etwas hatte mich von dem gestrigen Hoch komplett nach unten auf die Erde gebracht.
Das Wetter, dieser Sommer, die vertane Zeit.
Nicht mit Rose auf der Terrasse frühstücken.
Nicht mit ihr durch die Wälder spazieren.
Nicht durch wilde Wiesen schlendern.
Nicht bis spät Nachts noch im Freien sitzen.
Der Rest von meinem Tag war dann normal.
Ein wenig Computer oder doch etwas mehr.
Familienbilder sichten, ordenen und katalogisieren.
Das Computerprogramm hilft, macht es aber nicht allein.
Als sich Rose ins Bett verabschiedete schaute ich auf die Uhr: 23:30
"Ich komme auch", antwortete ich.
Noch hier ein Klick und da ein Text.
Ein Blick auf die Uhr und ich erschrak.
23:44
Ein ganz normaler Sonntag.
Genau so wie ich sie früher zu oft machte.
Vom Rosenzüchtling
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