Donnerstag, 26. Juli 2012

Rose stoppt

Noch war keiner von uns beiden gekommen. Doch es war spät, der Abend war lang, das Stück sehr dick und die Muschel verlief. Ich ging kurz ins Bad, die Eier waren schwer und die Hose an einer Stelle sehr nass. "Du riechst nach Sex" hatte Rose gesagt. Der Geruch meiner Tropfen lag schwer in der Luft.

Wann durfte ich so etwas zuletzt ertragen? 'Da gibt es noch mehr' meinte das kleine Teufelchen auf meiner Schulter. Und das Engelchen antwortete: 'Hol es dir!'

Die durchnässte Hose auf dem Arm trat ich zu ihr hinaus und setzte mich vor sie hin. Wollte ich zumindest, denn kaum war ich vor ihr, hatte sie die Hände schon wieder an dem Anhängsel. "Oh, die sind etwas kleiner geworden." 'Hä?' So wie die schmerzen haben die bald keinen Platz mehr. Kann es sein, dass durch die paar kleinen Tropfen gleich so viel an Druck verloren geht?

Ich hatte keine Zeit zum Überlegen, wurde ich doch mit etwas Zug auf den Stuhl hinunterdirigiert. So saß ich nun vor ihr. Mein Stück in ihrer Hand und sie begann mich zu wichsen. 'Das geht nicht gut' und 'pass bloß auf' ging es mir direkt durch den Kopf. Die zweite Hand lag unten an meinem Schaft, drückte sich dort dagegen und verstärkte noch weiter das Gefühl. Ein paar Hübe wichste sie mich, dann hielt sie an und massierte mit dem Daumen das Band. Wieder und wieder strich der Daumen über die immer gleiche Stelle.

Noch hielt ich es aus und es könnte Stunden so weiter gehen. 'Du bist ja ganz schön entspannt' dachte ich bei mir und überlegte mir das Bild, bei dem mich meine Herrin voll an den Eiern hat. Das ist schon extrem, wie sie an ihnen zieht, dabei den Joystick dirigiert und mit dem Finger darüber streicht. Ein kurzes Tippen auf sein Haupt und schon spann sich ein Faden von ihrer Hand. Dickflüssiges Zeugs, das sich sehr lange zieht und von alleine verkürzt. Ein richtig stabiler Faden, den sie auf der Eichel ablegt und erneut anfängt mich zu wichsen.

Dann spüre ich es kommen. Ich spüre, wie ER sich langsam anspannt, von innen Druck aufbaut und dicker wird. "Herrin halt bitte an" sage ich, als Rose gerade stoppt. "Du brauchst nichts zu sagen, ich spüre es." "Ja Herrin. Danke." "Du hast einmal geschrieben, dass dir das nicht so wohl ist, dass ich dich jetzt 'lesen' kann." "Ja Herrin, das ist aber vorbei. Mir gefällt alles, was du mit mir tust." "Ich weiß", zwinkert mir meine Herrin zu und lässt mich stehen.

Ich saß noch eine Weile auf dem Stuhl und hing meinen Gedanken nach. Was wäre, wenn ich kommen dürfte? Was, wenn ich gleich zu Beginn einen Orgasmus gehabt hätte?

Ganz einfach. Das Spiel wäre vorbei, wir würden nebeneinander sitzen, ein Glas Wein trinken oder wären sicher schon lange im Bett. Nun spielt sie schon seit über drei Stunden immer wieder an meinem Stück herum, teased mich immer wieder in den Himmel hinauf und das Gefühl hält an. So gesehen erhalte ich doch eigentlich mehr dafür, dass ich doch eigentlich nichts bekomme.

Dankbar von so einer Herrin Ihr Eigen genannt zu werden.

Vom Rosenzüchtling

Der Slip

Rose stand auf und entledigte sich ihres Slips. Sie stellte ihre Füße auf meinen Stuhl und zog ihr Kleid hinauf. Schnell beugte ich mich zu SEINER kleinen Freundin hinab doch Rose hielt mich dabei auf. "Nein mein Lieber. Mit dem Finger." War das wirklich alles umsonst? Hatte ich mich so ins Zeugs gelegt und Roses Muschel in ein Meer getaucht nur damit mein Finger daran lecken darf? 'Zaudere nicht RZ. Du bekommst, was du dir verdienst.'

Fink spielte ich mit den Fingern an der Perle herum, immer weiter im Bestreben, die Knospe erblühen zu lassen und ordentlich zu wässern. Ich öffnete ihre Lippen, legte die Perle frei und drückte mit den Fingern darauf. Kurz feuchtete ich meine Finger an und rubbelte dann mit schnellen Bewegungen darüber hinweg. 'Zügel dich, RZ!' ging es durch meinen Kopf. Erinnere dich an das, was sie dich gelehrt hatte. Nicht zu heftig und nicht zu stark waren der Druck und die Bewegungen mit denen meine Finger darüber glitten. Ich legte meinen Finger auf die harte Knospe drückte dagegen und folgte dem Ausweichen der Perle, jagte ihr so hinterher, holte sie ein und schob sie auf die andere Seite zurück. Roses Kopf war weit im Nacken, ihre Schenkel weit gespreizt und ihre Perle exponiert. 'Jetzt oder nie.'

Binnen einen Sekunde war ich mit der Zunge daran, leckte über die Perle und spielte mit ihr. Ich fuhr mit der Zungenspitze darum, suchte dahinter und leckte darauf. Meine Lippen schlossen sich und saugten die harte Knospe ein. Die Lady war schon kurz davor als sie mich von sich schob, erneut an ihr Eigentum griff und mich lähmte. "Genug für jetzt. Den Rest gibt es später im Bett."

Jetzt war ich erst mal wieder dran. Fein strichen ihre Finger über das Stück, zart legte sich der Zeigefinger auf SEINE Spitze und kreiste sanft auf dem Stoff darüber entlang. "Jetzt saftet ER durch." Da hat sie wohl Recht. Schon lange spürte ich, wie die Tropfen von IHM ronnen. Wie sie IHN verklebten und von selbst wieder lösten. Nun spürte ich, wie feucht meine Hose dort war. "Willst du ins Bett?"

Was will ich denn da? Da darf ich sie noch lecken. Da darf ich sie noch zu einem Höhepunkt bringen. Vielleicht werde ich da auch noch gestreichelt oder ein wenig geteased. Aber nur vielleicht. Den Rest darf ich sowieso.

"Nein, ich will noch hier bleiben." "Wenn du meinst..." Ich meinte eigentlich noch nicht ins Bett. Doch Rose verstand etwas anderes darunter und schickte mich zu den Sternen. Nun hatte ich den Kopf im Genick, schaute an den Himmel empor und sah die Sterne leuchten. Wenige davon waren dort oben zu sehen. Die meisten allein in meinem Kopf. Rose hatte Recht, hier wollte ich viel lieber sein. Ihr Griff um meine Eier war fest, mal zog sie leicht daran, mal drückte sie gegen den Schwanz. Mal im Wechsel, mal mit veränderter Kraft. Dann gleichzeitig um gleich darauf wieder nur um SEINEN Kopf zu streichen.

Wunderbar, was diese Herrin schon seit Stunden mit mir machte.

Vom Rosenzüchtling