Sonntag, 5. August 2012

Unsere Welt

Die Gäste sind gegangen und zu Zeit sitzen wir auf der Terrasse.
"Rolf hat mich vorhin gefragt 'sag mal, was hast du aus deinem Mann gemacht? Wie macht man den das?'
Was sollte ich ihm denn sagen? Für die sind wir doch alles Vanillas."

Ich grinste nur. Ich weiß doch genau, was in diesen Momente in Rose vorgeht. Jedoch sind bei Rolf und seinen Freunden selbst leiseste Andeutungen zu viel. Ist jemand in einer Szene unterwegs, dann hört man doch immer mehr heraus.

"Warum hast du dir eigentlich ein anderes Hemd angezogen?"
Kurz bevor die Gäste eintrafen stand ich noch nackt im Bad, putze den Boden und die Becken, putze bei laufendem Wasser die Dusche und zog mich danach noch richtig schick an.
"Nicht für Rolf. Du solltest mich kennen. Wegen Rolf, damit du diese Frage stellen kannst."
"Das habe ich mir fast schon so gedacht."

Mein Smartphone bimmelt und ich gehe hinein.
Zurück erscheine ich mit Handy, Wein und ohne Hose. Wie transportiert man das alles, wenn einem die Taschen fehlen?
Genau die Frage stellte Rose sich auch und ließ UNS beide vor ihr stehen.

Als ich auf dem Stuhl saß beantwortete ich das Mail von meinem Sohn. Er wollte ein Kuchenrezept und wissen, wie er am Besten aufgeht und Rose verbesserte ihre Beinarbeit und achtete darauf, dass ER besten aufgeht.

So ein Fußjob von ihr ist phänomenal und ich wollte mich unbedingt revanchieren. Ich holte das Balsam, bestrich ihren Fuß und massierte es ein. So sehr ich mich nun um ihren Fuß kümmerte, um so mehr kümmerte ihr Fuß sich um IHN.
Massierte ich ihre Zehen, so fahren mir ihre über das Band. Waren meine Finger an ihrer Ferse so drückte die ihre gegen ein Ei. Und ihre Sohle kontrollierte den ganzen Schaft.

So geht das einfach nicht. Wie kann ich meiner Lady etwas zurückgeben, wenn sie selbst ständig nachlegt. Ich beendete meine Aufmerksamkeit an ihrem Fuß und holte die Handcreme hervor.
Den Rücken, die Finger, Daumen und Ballen hatte ich schnell durch. Gerade hatte ich die andere Hand eingecremt hörte ich Schritte und das Licht im Flur ging an.

Meine Hose lag drinnen und ich war nackt. So braucht mich das Kid nicht sehen. Rose ging rein und ich in den Garten hinaus. Vor den Hecken sieht er mich vielleicht aber hinter den Hecken die Nachbarschaft.
Ich entschied mich für einen Platz im Dunkeln und selbst Rose nahm mich dort nicht wahr.

Das Kids ist verschwunden, die Stimmung und ER jedoch auch.
Aber kaum berühre ich ihren Zeh, erwacht ER erneut.
Nur dass ich sie berühre und ihre Zehen streichle genügt.
Ich kann einen Boy massieren und ich kann Tiger kraulen. Bei all dem geschieht nichts. Aber schon das Drücken an ihren Zehen reicht mir aus. Ich bin erregt.

Rose stellt ihren Fuß auf meine Eier, zieht ihn aber sofort wieder zurück.
"Sie liegen zu weit an der Kante. So tut es weh"
"Sagt wer?"
Ich frage mich, woher Rose ihre Wissen darüber hat. Ich selbst kenne das Gefühl noch nicht.
"Kannst du dir Vorstellen, auf eine Fetischparty zu gehen?"

Oha! Es arbeitet bei Rose. Sie hat wesentlich mehr Interesse daran, als sie mir gegenüber zeigt.
"Ich werde alles machen, was du von mir verlangst. Dann denke ich nicht darüber nach."
"Andere Ladies können sich da über dich hermachen.
Und ich kann dich nicht beschützen."
"Die einzige Angst die ich dabei habe ist, dass ich dann komme und bei dem was die Ladies treiben nicht im Griff habe."
"So weit sind wir noch nicht. Das ist nicht ganz unsere Welt."

Eine halbe Stunde später komme ich zu ihr ins Bett.
"Herrin, darf ich noch etwas für dich tun?"
"Ich will nur kuscheln, komm."
Sie will nur kuscheln und hat dabei die Beine breit.
Rose weiß genau, ich werde sie dort nicht berühren, es wird nichts geschehen.

Danke Rose für dein Vertrauen.


Vom Rosenzüchtling

Noch eine Bitte

"Können wir das von gestern wiederholen?"
Noch immer kuschele ich mich an Rose an und warte was sich daraus ergibt.
Ich liege hinter Rose, halte sie fest in meinem Arm und sehne mich so nach ihr.

"Du meinst in mich hinein?"
"Ja", so wie ich gestern darum bat und die Erlaubnis bekam.
"Zieh dir was an und komm."

Ich bin schnell in ihr drin und Rose stöhnt beim Eindringen heftig auf.
Meine Stellung ist anders als sonst und ER reibt dadurch mehr an der Perle vorbei. Mehrmals stoße ich zu, dann hält Rose mich an.

"Halt. Du kommst nicht."
War sie gerade zwischen Himmel und Erde unterwegs so blicken ihre Augen mich nun durchdringend an.
"Ja Herrin."
Das war doch klar. Es soll doch so sein wie gestern.
Ich mache weiter.

Es hat sich etwas geändert. Ab jetzt nimmt Rose die Stöße viel intensiver auf als zu Beginn.
"Schneller."
'Rabbitspeed' erscheint in meinem Kopf. Das Wort gefällt ihr.
Ihren Wunsch erfüllend rammele ich sie und merke es kommt mir gleich.

Ich muss raus und bitte sie um Entschuldigung.
Rose nimmt sie an, schickt mich zu meiner Belohnung zur Muschel hinab.
Ich darf sie noch lecken.

Ein kurzer Blick auf das appetitliche Mahl und sehe, die Tropfen ihrer Lust dringen aus ihr heraus. Dann fahre ich mit der Zunge hindurch.
Erneut gelingt es mir, Rose durch die erste Berührung ein Stöhnen zu entlocken.
Dannach leckte ich über die Perle. Ohne großen Druck streifte ich nur darüber, gab ihr nur den Hauch von einem Kontakt und Rose warf sich im Kissen umher.
Wer Teaser hier eigentlich wen?

Je mehr ich bei ihr mache, um so mehr härtet sie ab.
Anders herum, wenn sie mich teased und bespielt, so wird sie geiler denn je.

Ich lecke weiter, vergnüge mich nun an ihrer Perle, sauge sie ein, spiele dann mit der Zunge in meinem Mund, drücke sie heraus und sauge sie wieder ein.
Ihre Lippen sind leicht geschwollen und mir Saft überzogen. Meine Lippen legen sich darüber, saugen die Ihren ein und entnehmen ihr so den Saft.
Um noch mehr zu erhalten tauche ich meine Zunge in die Muschel hinein und sucht dort die Wände nach ihrer Essenz ab.
Noch ein wenig schlürfe ich die Muschel aus und kehre an ihre Perle zurück.

Rose legt ihre Beine über meine Schultern, umschließt meinen Kopf, drückt ihn gegen sich und stöhnt auf.
Sie hat etwas Neues entdeckt.

Erneut pressen ihre Schenkel meinen Kopf in ihren Schoss. Sie schließt die Beine, legt sie fest um meinen Kopf, presst noch mehr zu und kommt.
Dann schiebt sie mich weg.

Wir stehen auf.


Vom Rosenzüchtling