"Auf so einer Party musst du aber was aushalten."
"Du würdest gerne auf eine Party gehen?"
"Ja. Jetzt noch nicht, ich bin noch nicht so weit."
Was soll ich da erst sagen?
"Herrin, ich gehe überall hin wohin du mich schickst. Und ich mache alles mit was du von mir willst."
"Das dauert alles noch eine Zeit. Und bis dahin übe ich viel mit dir."
Ich stehe mal wieder mit vollem Körpereinsatz bereit.
"So ein Gürtel würde mir schon gefallen."
Ich gehe jetzt einfach davon aus, sie meint einen, den ER dann trägt.
"Das hat was, wenn ER dann im Käfig liegt und die Eier darunter baumeln."
Rose ändert sich zusehend. Ich versuche im schwachen Mondlicht ihre Mimik zu erkennen.
"Aber nicht auf Dauer. Ich brauche IHN frei. Ich möchte sehen, wie ER sich in deiner Hose abdrückt. Wie ER reagiert und was ER macht. Ich denke, ich habe das mit der Keuschhaltung bei dir gut hinbekommen."
Es war dunkel und mein Funkeln in den Augen nicht zu sehen.
"Aber wenn ich mir überlege, was die Kosten. Und ich möchte dich nicht immer da drinnen haben..."
Man beachte, sie spricht über mich und nicht über IHN.
"... da ist es mir für die zwei, drei Mal zu viel. Ich möchte dich gerne mal Leiden sehen. Wie ER sich gegen den Käfig wehrt und daran verzweifelt. Den Schmerz den du dann erhältst."
Sie schwärmt.
"Wenn ich mit Tiger in Wien bin möchte ich gerne in den Sex-Shop gehen. Da gibt es einen ganz Tollen. Ich weiß nur nicht wo der ist."
Unseren Ältesten werde ich da nicht fragen können.
"Na, mal sehen, was ich noch alles mache. Schlaf gut mein Zögling."
'Schlaf, meine Rose', " gute Nacht."
RZ
"Du würdest gerne auf eine Party gehen?"
"Ja. Jetzt noch nicht, ich bin noch nicht so weit."
Was soll ich da erst sagen?
"Herrin, ich gehe überall hin wohin du mich schickst. Und ich mache alles mit was du von mir willst."
"Das dauert alles noch eine Zeit. Und bis dahin übe ich viel mit dir."
Ich stehe mal wieder mit vollem Körpereinsatz bereit.
"So ein Gürtel würde mir schon gefallen."
Ich gehe jetzt einfach davon aus, sie meint einen, den ER dann trägt.
"Das hat was, wenn ER dann im Käfig liegt und die Eier darunter baumeln."
Rose ändert sich zusehend. Ich versuche im schwachen Mondlicht ihre Mimik zu erkennen.
"Aber nicht auf Dauer. Ich brauche IHN frei. Ich möchte sehen, wie ER sich in deiner Hose abdrückt. Wie ER reagiert und was ER macht. Ich denke, ich habe das mit der Keuschhaltung bei dir gut hinbekommen."
Es war dunkel und mein Funkeln in den Augen nicht zu sehen.
"Aber wenn ich mir überlege, was die Kosten. Und ich möchte dich nicht immer da drinnen haben..."
Man beachte, sie spricht über mich und nicht über IHN.
"... da ist es mir für die zwei, drei Mal zu viel. Ich möchte dich gerne mal Leiden sehen. Wie ER sich gegen den Käfig wehrt und daran verzweifelt. Den Schmerz den du dann erhältst."
Sie schwärmt.
"Wenn ich mit Tiger in Wien bin möchte ich gerne in den Sex-Shop gehen. Da gibt es einen ganz Tollen. Ich weiß nur nicht wo der ist."
Unseren Ältesten werde ich da nicht fragen können.
"Na, mal sehen, was ich noch alles mache. Schlaf gut mein Zögling."
'Schlaf, meine Rose', " gute Nacht."
RZ