Als ich mit dem Frühstück ans Bett komme, sehe ich meine Göttin im Schlaf. Ihr Hemd ist leicht verrutscht, eine ihrer Brüste zur Hälfte entblößt. Nackt wie ich bin lege ich mich zu ihr und streiche durch ihr Haar. Zart fährt meine Hand den Nacken hinab, folgen meine Lippen ihrem Weg, bedecken ihre Haut mit einem Kuss und legt sich mein Finger an die zarte Knospe in Mitten ihrer Brust.
Die Knospe erwacht, stellt sich heraus und Rose streckt ihren Leib.
Meine Finger gleiten über ihren Arm, sind in ihrem Haar. Roses Hand tastet nach hinten, legt sich auf meinen Po, nimmt mein Bein und zieht es nach vorn. In liebender Umklammerung liegen wir nun da, während mein Finger auf der Knospe tanzt.
Rose dreht sich zu mir um.
Ich will hinab an ihre Frucht doch Rose hält mich zurück. Ihre Hand sucht nach IHM, greift einmal zu und fühlt seine Kraft.
"Zieh dir was an."
So schnell wie es geht bin ich zurück und öffne ihre Muschel mit IHM. Ihr hat es genau so gefehlt wie mir. Rose stöhnt laut auf. Schnell ziehe ich mich zurück und dringe hart in sie ein. Ihr Körper bäumt sich auf. Langsam ziehe ich IHN heraus, strosse wieder zu und drücke nach so tief es nur geht. Ich gebe der Rose so fest ich nur kann. Und sie stöhnt jedes Mal laut aus.
"Stopp. Was bist du so wild."
Ich dachte es gefällt ihr... Mal wieder getäuscht.
"Ich dachte, ich bringe dich schnell so weit."
"Ihr Männer seit doch alle gleich. Glaubt doch nicht immer, das wir so etwas brauchen."
Mir ging es nicht ums Glauben. Ich folgte nur den Signalen die ich falsch verstand.
Langsam machte ich nun weiter. Ich suchte unseren Rhythmus, langsame und lange Stöße bis Rose die Initiative übernahm und mir ihr Becken entgegen drückte. Im gleichen Takt, in dem ich nun stieß hieb sie mir ihr Becken entgegen und nahm IHN auf so weit es nur ging.
'Noch ein bisschen und ich komme!' Und ich weiß nicht, ob ich es darf.
"Ich komme gleich."
"Komm ruhig, du darfst."
Und schon ergoss ich mich ins Kondom.
Wobei...
Kam ich überhaupt?
In Gedanken war ich eher bei ihr. War sie selbst bereits so weit? War ich gekommen oder hatte mich ihr neuer Rhythmus davon abgehalten?
ER war zumindest entspannt. Und an einen Orgasmus konnte ich mich nicht erinnern. Der wäre ja bereits 5 Sekunden her.
Gleich danach kam meine Herrin. Ich schloss sie fest in meinen Arm. Meine Brust presste sich gegen die ihre, meine Hände lagen auf ihren Schultern.
So zog ich sie an mich. Genau jetzt wollte ich ganz dicht bei ihr sein.
Nach einer Weile zog ich mich zurück und blickte auf ein gefülltes Kondom.
Natürlich war ich gekommen. Merke ich das nun selbst nicht mehr?
"So mein Zögling. Das habe ich gebraucht. Oder glaubst du, ich lasse dich in diesem Zustand den ersten Tag zur Arbeit gehen?"
So hätte ich sicher den ganzen Tag nur an meine Rose gedacht.
Danach gab es Frühstück für zwei.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 10. September 2012
Träume
"Ich stehe gleich auf."
"Brauchst du nicht. Bleib liegen. Ich mache das mir den Kids."
"Sicher?"
"Ja. Ich bin bereits aufgestanden. Und ich bin nicht allein.
Roses Hand tastet nach unten. "Zeig!"
Und als sie IHN fand war sie entzückt.
"Schön" meinte sie und ein Strahlen überstrahlt ihr Gesicht.
"Das freut mich jetzt."
Es freute sie, dass ich nicht alleine aufgestanden bin?
Das ihr Wecken funktioniert hat?
Oder die Vorfreude auf mehr?
"Rose, schlaf weiter. Und träume noch süß."
"Ja. Und ich weiß wovon ich träum."
Ich wünsche Rose den schönsten Traum.
Mit all dem, was sich eine Herrin,
Später wecke ich sie sanft auf.
Vom Rosenzüchtling
"Brauchst du nicht. Bleib liegen. Ich mache das mir den Kids."
"Sicher?"
"Ja. Ich bin bereits aufgestanden. Und ich bin nicht allein.
Roses Hand tastet nach unten. "Zeig!"
Und als sie IHN fand war sie entzückt.
"Schön" meinte sie und ein Strahlen überstrahlt ihr Gesicht.
"Das freut mich jetzt."
Es freute sie, dass ich nicht alleine aufgestanden bin?
Das ihr Wecken funktioniert hat?
Oder die Vorfreude auf mehr?
"Rose, schlaf weiter. Und träume noch süß."
"Ja. Und ich weiß wovon ich träum."
Ich wünsche Rose den schönsten Traum.
Mit all dem, was sich eine Herrin,
eine Lady
und eine Rose darin wünscht.
Später wecke ich sie sanft auf.
Vom Rosenzüchtling
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