Noch nie hatte meine Herrin ihren Schwanz im Mund.
Und noch nie hatte Rose mir so einen Blowjob verpasst.
Den Samstag habe ich frei.
Kein Haushalt, kein Backen. Ich bin allein für die Herrin da.
Dafür gab es am Freitag viel für mich zu tun.
Wäsche waschen und aufhängen, nochmals eine Maschinenladung rein.
Bad putzen und erneut zur Wäsche.
"Zögling" erklang der zuckersüße Ruf nach mir.
Die Kids waren nicht da, die Herrin wollte Spaß.
Als ich bei ihr war setzte sie mich auf die Couch und nahm IHN in die Hand.
Ein paar Mal auf und ab brachten mich bereits an den Rand.
"Gut mein Zögling, steh auf."
Still stand ich vor ihr und erlebte, was ich noch nie im Leben bekam.
Es war das erste Mal, dass so an IHM gesaugt wurde, dass ER mit den Lippen oder der Zunge umspielt wurde.
Noch nie auf diese Art, noch nie so intensiv.
Es ist ein Unterschied für wen es passiert.
So bestimmt eben die Herrin ihr eigenes Spiel.
Kurz bevor ich kam, ließ sie von mir ab.
Rose legte sich hin.
Ich beugte mich über sie und küsste ihr Gesicht.
Meine Finger spielten in ihrem Haar,
meine Lippen küssten mit Begierde ihren Hals.
Rose nahm meine Hand, schob sie zwischen ihre Beine
und bewegte sie auf und ab.
Ich drückte meinen Handrücken fest gegen ihren Hügel
und spürte die Leidenschaft, die unter ihre Jeans stattfand.
Stöhnend brachte Rose noch hervor:
"Du darfst mich berühren wann immer du willst.
Wo immer du willst, so oft es dir gefällt.
Aber da unten ist für dich tabu.
Dort berührst du mich nur, wenn ich es dir erlaube."
"Ja Herrin."
ALLES werde ich für meine Herrin tun.
Alles, was sie von mir verlangt.
SIE ist es mir wert.
Ihr zu gehören ist das Wertvollste, was es für mich gibt.
Vom Rosenzüchtling