Montag, 24. September 2012

- zur Nacht -

Rose hat Probleme mit ihren rechten Arm. Ich hoffe, keine Überlastung durch das Pflegen von IHM.
Ich tu was ich kenne und massiere so gut ich es kann. Zumindest ging ich noch nie so hart in das verspannte Fleisch.

'Knack'
"Jetzt ist was drin."
'Oder raus' denke ich mir.
"Oder raus" klingen Roses Worte als Wiederholung in meinem Kopf.
"Zeig mal, ist mein Schwanz hart?"
"Kein bisschen. Am Anfang ja. Aber wenn du willst, massiere ich IHN hart."
Sofort fange ich an.

Beide Hände streichen weich darüber, bis hoch zum Kopf. Die Handflächen drücken gegen die Haut, die Spannung steigt, ER wächst.
"Nein, lass deine Finger weg von IHM."
"Herrin, ich massiere bereits. Und Hart ist er schon."
"Ach so hast du das gemeint. So darfst du das."
Wieder einmal hatte ich meine Rose benutzt und mir durch die Massage ihres Nackens eine Erektion verschafft.

"Herrin, ich hatte IHN lange nicht mehr in der Hand.
Gestern dachte ich sogar, was will die Herrin mit dem lummeligen Stück. Erst als du IHN in die Hand nahmst merkte ich, wie hart ER war.
Ohne Kontakt, wenn ER nur da steht fehlt mir für die Härte das Gefühl."
"ER war so, wie ich IHN brauche."
So soll es sein.

Ich liege quer auf ihrem Rücken und streichle mit den Fingern auf ihren Armen entlang.
"Dich reitet wohl der Schalk."
Was habe ich nun schon wieder gemacht?
"Wenn ich deine Texte lese, merke ich, wie du beim Schreiben grinst."
Naja, ein paar Passagen sind sicher dabei.
Was soll's, soll er mich reiten, ich lege mich komplett auf sie drauf.
Mein Stück ist an ihrem Po und drückt sich in die Spalte ein.

"Du benutzt deine Herrin?"
"Entschuldige, ja."
Gerade als ich runter wollte sagte sie "bleib".
Ich bewegte mein Becken vor und zurück, aber das wurde mir zu viel.
Es kann nicht sein, dass ich sie auf diese Weise benutze und rollte mich ab.

"Bleib, mach weiter. Komm wieder rauf."
Erneut lag ich auf ihr, rieb mein Stück an ihrem Po. Meine Arme lagen unter ihrer Schulter und die Finger verzahnten sich mit ihrer Hand.
Rose stöhnte auf. Ich brachte mich hoch, die Rose kam mit.
Kurz bevor ich dachte sie kommt keuchte sie hervor: "Du nicht."
Rose kam. Ich nicht.

Ich setzte mich auf, richtete das Bett und hielt Rose ihr Nachthemd hin. Umständlich richtete sie sich auf, bis ich erkannt, sie zog ihren Slip gerade aus.
Mit geöffneten Schenkeln erwartete die mich und ich stürzte mich auf die Frucht. Es dauerte keine Minute bis die Herrin kam.
Und noch während ihr Orgasmus anhielt schob sie mich weg, blickte mich an, richtete sich auf und sagte "gut".

Ich half ihr in den Slip und in ihr Nachthemd.

Ein wunderbarer Start in eine harte Nacht.
So wünsche ich mir das jeden Tag.


Vom Rosenzüchtling.


P.S.
Als sie das Nachthemd überstreifte kniete ich vor ihr.
ER reckte den Hals.
Rose packte zu und wichste ein paar Minuten.
Ein guter Tease für die Nacht, den sie nicht jeden Tag geben braucht.
Aber für mich das Tüpfelchen aufs i.

Sonntag, 23. September 2012

Bitte wenden

"Leg dich hin."
Schnell lag ich auf dem Rücken und wartete was die Rose noch von mir verlangt.

Ihre Nägel kratzten erneut über meinen Schenkel. Ihre Hand umklammerte fest meinen Schaft. Rose drückte nur einmal zu und schon wand ich mich wie ein Aal. Dann hieb sie mit den Fingern auf die Bälle ein. Zwar nur leicht, jedoch in meinem Zustand sehr extrem.
Roses Hand klatschte auf meine Schenkel, ihre Nägel kratzten an meiner Seite entlang. Hinauf zu meinem Nippel, den sie drückte und mit einem Kuss bedenkt.
"Geht es dir gut?"

Noch immer ist die Lady besorgt. Sie glaubt, dass ich es nur ihrer Wegen ertrage. Doch ich weiß, das ihr so etwas nicht gefällt. Was ich ertrage soll auch für mich ein Genuss sein und nicht nur gespielt, damit es ihr gefällt.
Lady glaub mir. Ich hatte meinen Spaß.


"Dreh dich um."
Schnell lag ich auf meinem Bauch, lag auch auf IHM und spürte SEINE Härte an meinem Bauch.
Rose legte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr:



"Heute bin ich die Wunscherfüllerin.
Ich habe nochmals alles gelesen.
Was du dir wünschst.
Was du alles noch willst.
Und du bekommst es.
Heute.
Jetzt.
Und überlege dir gut, was du noch alles willst.
Es kann in Erfüllung gehen."

Dann schlug sie zu.



Zuerst bekam ich mit der flachen Hand die Backen rot lackiert, dann mit Floggy Struktur aufgebracht und zuletzt von Gerti das Profil.
"Dreh dich um."

Ich lag wieder auf dem Rücken
Rose fing von vorne an. Ein Griff an ihr Toy, die Schläge mit den Fingern gegen die Bälle, doch dann kam noch Floggy dazu.
Die Nägel auf der Seite, das Teasen meiner Brust und der Befehl:
"Dreh dich um."

Ich lag auf dem Bauch. Noch härter drückte der Schaft gegen meinen Leib. Entlastung gab es nur durch Verlagerung auf die Knie.
Und schon prallten die Schläge auf meinen Po.
Stärker als zuvor. Und heftiger als Gerti zu Beginn.
Die Intensität ihrer Schläge war hoch, doch nun hielt ich wesentlich mehr aus. Ich war zu geil und brachte ein wenig Gewicht auf den Schaft.
'Rose gib mir mehr.'
"Dreh dich um."

'Sub am Spieß?'
Ich drehe mich schneller als ein Braten auf dem Rost.
Auf dem Rücken sah ich in Roses Gesicht. Göttinlich, die Lady ist reif.
Ich war mir sicher, sie ist so wunderbar nass und ihr Slip nässt gerade durch.
Sie rückt etwas vor, stellt ein Knie neben meine Brust. Ihre Finger gleiten in ihren Schritt und ziehen den Slip zur Seite. Ich habe es gewusst. 'Rose, ich bin bereit.'
Ihre Muschel senkte sich auf meinen Mund.





Mein Dienst an meiner Lady begann.
So sanft wie es mir möglich war fuhr meine Zunge durch die Muschel, saugte ich an ihren Lippen und leckte ich ihre Perle blank.
Bereits beim ersten Kontakt stöhnte die Herrin auf.
Es dauerte nicht lange und sie stieg von mir ab.
Befriedigt?
Bei ihr wusste ich es nicht. Aber ich war es bereits.

Ein Griff an ihr Toy, ich war zu allem Bereit und die Herrin befahl:
"Dreh dich um."

Gertis Zuwendung prasselte auf mich ein. Das Dankeschön einer Herrin an ihren sub.
'Herrin ich gehöre dir und diene, wie es dir gebührt.'
Mit schmerzenden Backen, gleichmäßig rot gefärbt hörte ich ihren langsam gesprochenen Befehl:

"Dreh dich um."

Kaum lag ich da entrollte sie ein Kondom auf ihrem Schwanz. Den Slip hatte sie noch an und zog in ein Wenig zur Seite. Dann nahm sie IHN in sich auf.
Die Macht in ihren Augen war da. Groß und gewaltig ritt sie auf dem Schaft entlang.
"Herrin, ich komme gleich" keuchte ich hervor.
Ich hatte keine Ahnung, dass ihr Angebot noch galt.

Und als ich kam, kam auch die Herrin mit mir.
Erschöpft rollte sie sich ab und lag neben mir.
"Wie geht es dir mein Zögling?"
"Herrin, mir geht es gut. Vielen dank."

Aber wie mag es in ihrem Inneren gehen?
Für mich ist es leicht. Im Prinzip sage ich nur ja oder nein.
Die Herrin ist gut, da reicht es, wenn ich 'Stopp' zu ihr sage.
Sie aber entscheidet, was sie überhaupt beginnt.

Vielen Dank Herrin für diese Stunden mit dir.
Der Tag hatte erst begonnen, doch was soll besseres Folgen?

Sie zu bedienen wäre schön.



Vom Rosenzüchtling