Sonntag, 7. Oktober 2012

Ganz satt

Ich spielte mit meiner Lady.
Hatte sie mir zu Beginn eine Mahlzeit serviert, so nutzte ich dies mittlerweile aus. Rose bekam zwar was ihr zusteht aber anders als sie es sich dachte.
Ich war es der das Tempo vorgab. Sie bestimmte lediglich bei welchem Spiel.

Ich lag vor ihrer Muschel. Meine Zunge strichen über ihre Lippen und erstaunt stellte ich fest, sie schwollen an.
Das kannte ich noch nicht.
Entweder waren sie bereits dick oder sie blieben schlank.
Prüfend leckte ich über die Perle, die sich mir hart und fest in den Weg stellte.
Ihr Becken schnellte hoch und Rose zog mich nach oben.
Ich durfte rein.

Es dauerte etwas bis ER in meiner Erregung die Spalte fand aber dann drückte ich IHN tief Rose hinein. Ihre Arme legten sich um meinen Rücken und pressten meinen Körper an ihre Brust. Rose stöhnte auf.
Langsam glitt ich aus ihr heraus und drang genau wie zu Beginn in sie ein. Ein zweiter Stoß von mir bei dem Rose ihre Arme zur Seite legte und mir ihren Körper gab.
Ich nahm ihn an.

Ich schob meine Hände unter ihren Rücken, umschlang sie so weit ich kam und presste nun selbst meine Rose an mich. Dabei ließ meine Lende nie nach und ich drang weiter in sie ein bis die Lady kam.
Sie gab sich mir hin. Kein Zeichen mehr von ihrer Macht. Und ich weiß was sie nun will.
Ich drang weiter hart in sie ein und drückte IHN so weit es ging mit festen Stößen in meine Herrin. Hart und fest aber kein einziges Mal brutal.
Meine Arme waren unter ihrem Rücken und meine Hände fasten um die Schultern herum. Meine Finger zogen sie nach unten und drückten die Herrin auf ihr Stück hinauf. Im gemeinsamen Takt drückte ich sie hinunter und trieb IHN in Rose hinein bis sie kam.
Sie stöhnte auf und schob mich hinab.

Zwischen ihren Schenkeln liegend überlegte ich, wo ich zuletzt war. Egal, fange ich eben wieder von vorne an. Das ist das Schöne am Tease. Alles funktioniert.

Ich leckte einmal durch die Muschel und Rose bäumte sich auf. Zwar war sie schon oft gekommen aber sie war immer noch bereit.
Ihre Lippen waren weiter geschwollen, ihre Perle noch fester geworden und ich fragte mich, wie weit das noch geht. Mit der Zungenspitze berührte ich ganz schwach die Perle, spielte ohne Druck daran und achtete auf ihren Atem.
Erst schwoll er an, wurde länger und sie atmete tiefer ein. Gleich war es so weit deshalb tauchte ich zur Muschel hinab.
Sofort kam ihre Hand, packte mir ins Haar und setzte mich an die Perle zurück.
'So nicht Lady. Du verdienst heute mehr.'


Meine Zunge drückte fest auf die Perle. Mit ihrer ganzen Länge leckte ich darauf entlang. Ihre Hände pressten mich wieder in ihren Schoss doch mit meiner Stirn hielt ich mich auf Distanz.
Ihr Widerstand dauerte nur kurz, dann gab sie auf und sich meinem Zungenspiel hin. Ihre Hände lagen neben ihren Kopf, ihr Rücken bog sich durch und ich wechselte zur Muschel hinab.
Rose schob mich weg und zog mich hinauf.
Sie wollte IHN.

'Herrin, du bekommst es so wie du es willst.'
Ich selbst spürte SEINE Härte. Wie ER ihre Lippen teilte, in sie tauchte und Rose weit nach oben schob. Die Lady war so nah an einem Höhepunkt dran, aber wich ihm aus indem sie nach oben glitt.
Darauf war ich gefasst. Meine Arme lagen unter ihr, meine Finger auf ihren Schultern und so zog ich sie auf IHN drauf.
Fest drang ich in sie ein. Sie zu ehren ist mein Ziel. Ihr zu geben so weit es mir gelingt.

Heute geht das gut. Ich zwang Rose ein Teil des Spiels auf. Immer wieder achtete ich darauf, wie weit darf ich gehen. Und heute war nichts falsch.
Die Herrin gab sich mir hin, aber ich weiß sehr wohl was die Lady verlangt.
'Ich fühle mich gut.' Das ging mir dabei durch den Kopf.
Nichts ist falsch, sie mag es so.

Noch immer drückte ich Rose im Takt auf mein Glied und stieß aus der Hüfte in sie hinein.
Wolllüstig stöhnte sie aus und schob mich nach unten.
'Wie oft will sie noch?'
Sie schien unersättlich zu sein. Je mehr ich ass, desto hungriger wurde sie.
Ich entschloss mich nochmals sie zu teasen. Eine solche Gelegenheit bekomme ich nicht mehr so schnell.
Auch bin ich mir sicher, dass sie IHN gleich wieder will.
Mit der Zunge teaste ich weiter und warte dabei ab was geschieht.


Rose presste meinen Kopf erneut in ihren Schoss und auch dieses Mal stützte ich ihn ab. Ein paar Mal probierte sie meinen Mund fest auf ihre Muschel zu pressen. Ich leckte sanft weiter an ihrer Perle. Roses Hände ließen von mir ab, sie bäumte sich auf und war wieder kurz davor. Ich achte auf ihren Atem und halte sie dort, wechselte erst im letzten Moment und züngelte an der Perle.
Mit den Händen spreizte ich ihre Lippen, legte so die Perle blank und ließ sie mit der Zunge vibrieren. Ihre Hüfte bebte auf bis ich durch ihre Muschel leckte.

Langsam wird es hart. Ich liege auf IHM und ER bekommt jede meiner Bewegungen zu spüren. Und die Lady ist inzwischen so überreizt, dass sie jeden Moment abbrechen kann.
Im Moment ist sie wieder kurz davor, wann darf ich wieder hoch, wann ER wieder rein?

Im ständigen Wechsel leckte ich über die Perle oder züngelte ohne Druck daran bis sie weit oben war. Ich leckte über ihre Lippen und durch die Muschel hindurch. Ich saugte an ihr und schmeckte den Saft ohne das sie ihre Hände nochmals auf meinen Kopf legte.
Und dann war es so weit. Egal zu was ich wechselte, sie war sofort da. Sie reagierte bei jedem Kontakt und bäumte sich auf. Das einzige was jetzt noch hilft ist eine Pause, die ist mir aber zu extrem. So einen Tease mache ich mit meiner Lady nicht.
Mit leichtem Druck spiele ich nur an ihrer Perle und merke wie sie langsam kommt. Ich bleibe dabei und die Rose stöhnt. Sie windet sich in meinem Griff, der Orgasmus quillt hervor und dann aus ihr heraus.


Lang anhalten stöhnt Rose aus und ich freue mich über diesen Höhepunkt.
Sie ist erlöst.

Ich liege noch eine Weile neben ihr und staune wie glücklich sie ist.
So wie es scheint habe ich nichts falsches gemacht.

Zumindest hat Rose kein Wort darüber gesagt.


Vom Rosenzüchtling


Samstag, 6. Oktober 2012

Satt

Ich schrieb gerade das Ende von letzten Post als ich sah wie Rose zum Sofa ging.
Sie hatte ihren lilanen Pullover an, sonst nichts. Ihr rosafarbenes Hinterteil blitzt mich an. Zeitgleich hatten WIR verstanden was die Herrin will.

Ich stand auf, Rose setzte sich.
Ich ging zu ihr, sie speizte die Beine.
Ich ging vor ihr auf die Knie, sie lächelte zufrieden.
Ich betrachtete kurz das feuchte Schimmern
und leckte hindurch, Rose lehnte sich zurück.

'Der Post ist noch nicht Online. Gelesen hat sie ihn nicht. Aber jetzt ist eine andere Zeit. Und ich habe Hunger darauf. Ob Rose weiß, worauf sie sich einlässt?'
Ich tauche tief mit meiner Zunge hinein und lecke hindurch. Entspannt liegt Rose nur da und gibt sich mir hin. Zwar habe ich nicht vor, meiner Lady schnell eine Befriedigung zu verschaffen aber dennoch lege ich kurz los. Sofort ist ein Punkt da und Rose bäumt sich auf. Noch Zwei, noch eins - fertig. Bevor Rose kommt wechsele ich ab. Ich lecke am Rand der Muschel entlang, kreise mit meiner Zunge darin herum und spüre wie ihr Rücken sich spannt.

Schnell wechsele ich zu ihrer Perle. Meine Zunge presst sich fest dagegen und ich bewege meinen Kopf bis ich von Rose ein stöhnen höre. Ab da taucht meine Zunge wieder in die Muschel ein, fährt hindurch und leckt aus ihr heraus was sie erreicht.
Rose schiebt mich weg.

Etwas verwundert blicke ich in ein lüsternen Gesicht und Rose sagt:
"Wir gehen ins Bett."
'Eigentlich kommen wir da gerade her.'
"Oder willst du nicht?"
"Doch. Ich komme."
"Eben. Du solltest nehmen was du bekommst."

Nackt legten wir uns aufs Bett und Rose empfing meinen Kopf in ihrem Schoss.
Genau wie zuvor auf der Couch bediente ich noch einmal meine Lady.
Ständig wechselte ich zwischen der Muschel und der Perle, schleckte die Muschel aus oder fuhr mit der Zunge nur auf den Lippen entlang. Ich spielte mit der Zungenspitze an ihrer Perle oder leckte mit der ganzen Zunge darüber hinweg.
'Immer wenn du wechselst fängst du wieder von vorne an' ging es mir permanent durch den Kopf.
Dann begann ich eben nochmal.

Rose drehte sich um. Auf allen Vieren kniete sie vor mir und schob mir ihren Hintern entgegen.
'Danke Herrin' dachte ich und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Backen. Mit der Spitze umkreiste ich das Mokkaloch, spielte an dem Muskel und drängte meinen Muskel dagegen. Ihrer gab leicht nach und meine Zunge drang ein wenig in das dunkle Loch ein.
Roses Körper ging nach vorn.
Soweit ich konnte bog ich mich nun hinab und zog meine Zunge durch die Muschel, drückte gegen den Damm und kreiste erneut um das Loch. Das wurde der Herrin zu viel. Sie drehte sich wieder um.

'Wo war ich vorne stehen geblieben?' Egal. Ich fange einfach nochmal an.
Kaum spielte meine Zunge sanft an ihrer Perle kam ihre Hand und drückte mich an die Muschel hinab. Ich saugte mich fest und Rose presste mein Gesicht in ihren Schoss. Schnell raste sie nun hoch, erklomm mehrere Stufen auf einmal zu ihrem Höhepunkt und ließ sich in die Kissen fallen.
Ihre Hände waren weg, mein Kopf war frei.

So zart wie es ging berührte meine Zungenspitze ihre Knospe und spielte daran bis Rose zu stöhnen begann. Dann senkte ich mich tieferen Stellen zu.
Erneut kamen ihre Hände, zogen mich auf die Perle zurück und pressten mein Gesicht dagegen. Mit der Stirn stützte ich mich jedoch ab und leckte sanft am Zentrum ihrer Lust.
Rose wand sich hin und her, ihre Hände lagen wieder neben ihrem Kopf und ich hörte auf. Ich schaffte es noch über ihren Lippen zu lecken und spürte deutlich, wie dick sie bereits waren. Aber Rose schob mich weg und richtete sich auf.
Jetzt wird es ihr zu dumm. Sie hat gemerkt, wie ich sie tease.
"Zieh dir was an."

Keine Ermahnung, die Lady gibt Gas.
Mit übergezogenem Kondom lag ich auf dem Rücken. Ohne zögern setzte sich die Herrin darauf und trieb ihren Schwanz in sich hinein. Ich blickte zu ihr auf und war verzückt von ihrem Gesicht.
Ich sah ihre Wut. Ich sah auch ihren Trotz. Dort stand zu lesen, dass ich jetzt sicher nicht komm. Aber vor allem war sie geil. Sie wollte kommen und bestimmte es selbst.
Ich lag unter ihr und ergötzte mich daran.
Sie kam, rollte sich ab und zog mich hinauf.

Schnell war meine Hüfte zwischen ihren Beinen doch sie schob mich hinab.
'Äh, ach ja. Wenn sie nicht will.'
Immer noch war Essenszeit für mich.
Und die Mahlzeit begann wie die drei davor.
Wieder machte ich bis Rose fast kam und wechselte dann den Takt.
'Du fängst dann bei mir wieder von vorne an...'
Ich grinste in mich hinein.

Ja. Rose wurde diesmal von mir geteased.
Und mir war, als wollte sie das auch.


Vom Rosenzüchtling

(...wird fortgesetzt)