Ich war müde. In paar Mal bin ich bereits auf dem Sofa eingenickt als Rose mich mit einem kräftigen Zug in den Haaren weckt. Ich gehe ins Bett.
Eigentlich hatte ich so viel vor. Nicht erst am Abend sondern über den ganzen Tag.
Am Vorabend war es Rose zu viel. Ich massierte sie sanft in den Schlaf, blieb dabei immer auf meiner Seite, das heißt weit von der Muschel entfernt.
Das Frühstück versprach deutlich mehr.
Schnell hatte ich Rose so weit, dass sie sich öffnet und ihre Schenkel die Muschel freigaben. Zärtlich streichelte ich über ihre Brust, küsste ihren Hals und meine Finger spielten sanft auf ihrem Hügel und den Schenkeln entlang.
Alles war so schön. Bis auf das Schlabbern von unserem Hund, der in seinem Körbchen lag und sich der Körperpflege hingab.
Er schabberte, schmatzte und dazwischen holte er tief Luft.
Das Ganze machte er Konsequenz. Erst schmiss er Rose und mich aus dem Spiel und dann fand auch keiner mehr von uns zurück. Er hatte sein Ziel erreicht. Wir frühstückten.
"Noch kuscheln" sagte Rose danach.
Ich räumte das Tablett zur Seite und kuschelte mich fest an sie an.
"Entschuldige. Ich bekomme den Kopf nicht frei."
Ich kenne das von mir. Erst ist der Kopf leer. Und gleich darauf schwirrt alle mögliche darin herum. Kein einziger Gedanke lässt sich fassen. Nichts wird entwirrt oder zu Ende gedacht. Überall das Knäuel von Problemen, wo packt man da zu?
Hinter ihr!
"Rutsch bitte etwas vor" bat ich meine Lady und setzte mich hinter sie.
Meine geübten Finger gruben sich in ihren Nacken, schoben die Schultermuskeln hin und her, glitten über die Arme und strichen zu den Händen hin aus.
Ihr schnurren zeigte, genau das hatte sie gebraucht.
Von hinten umschlang ich meine Lady. Eine Hand spielte in ihrem Haar. Die andere lag auf ihrem Arm und zog sie fest an meine Brust.
"Entschuldige, mir geht so vieles durch den Kopf. Die Reise, die Arbeit. Die Handwerker und jetzt noch das Wetter."
Es hat im Oktober geschneit.
Ich hielt sie fest. Jetzt war der Punkt an dem die Lady mich braucht. Dann bin ich da, dann bin ich der Starke für uns zwei. Rose braucht Halt.
"Ich bin heute für dich da. Ich werde dich umsorgen wie du es verdienst. Eine Massage und ein Bad. Und mal sehn was mir noch einfällt."
Meine Rose drückte sich fest an mich.
Das wird ihr Tag.
Der Tag war inzwischen vorbei.
Ich hatte nicht einen Teil meiner Versprechungen eingehalten. Selbst an das Bad hatte sie mich erinnert und sich Stunden später selber eingelassen.
Es war nicht mein Tag, ich war 'durch den Wind'.
Und nun im Bett schmiegte ich mich an sie.
Ich streichelte ihren Bauch, strich weiter hinab zu ihrem Hügel und auf den Schenkeln entlang. Den Schritt lies ich aus.
"Ich denke, du bist müde."
"Wenn ich dienen kann, nie."
Eine Übertreibung, dir sie mir verzeiht. Doch heute habe ich recht. Sofort war ich munter und wartete auf ihren Befehl.
"Ich bin zu müde. Wenn du noch willst musste du es selber tun. Ich habe keine Kraft zu entscheiden, was du machen sollst."
Ein Freibrief für mich. Darauf warte ich schon lange.
Sofort tauchte ich zwischen ihre Schenkel und fing an dort zu lecken. Meine Zunge fuhr am Slip entlang und auf die Haut direkt neben dem Schritt. Fest drückte ich mit ihr auf den Slip über der Perle und Rose stöhnte leicht auf.
Meine Hände lagen an ihrer Hüfte, hielten sie fest, während meine Zunge nach der Muschel suchte, den Bund von ihrem Slip zur Seite schob und in die Muschel eindrang.
Rose keuchte aus.
Sofort war ich auf der anderen Seite des Slips und schob auch hier den Bund zur Seite um an die Muschel zu gelangen und von ihrem Saft zu kosten.
Rose bäumte sich kurz auf.
Noch ein paar Mal leckte ich über den Stoff und spürte die harte Perle darunter. Da wollte ich hin.
Langsam zog ich mit den Händen am Slip und streifte ihn ihr ab. Dann stürzte ich mich in ihren Schoss. Ich bohrte meine Zunge in die Muschel hinein, leckte sanft deren Wand und Roses Fuß zwängte sich unter mein Stück.
Kurz bewegte sie ihn hin und her. Diesmal stöhnte ich aus.
'Ich bin es der gibt, das kann nicht sein.'
Roses Fuß hält an und ich lecke durch ihren Spalt. Ihr Fuß bewegt sich sofort. Kurzatmig liege ich da.
Ihr Fuß drückt hinauf, schiebt IHN nach rechts, presst IHN gegen meinen Bauch und hält erneut kurz an.
Meine Chance.
Kaum habe ich wieder Kontrolle über mich lege ich meine Lippen auf ihren Hügel und Muschel zugleich um mit schnellen Bewegungen meine Zunge an ihre Perle zu pressen.
Es gelingt. Rose keucht aus.
Ab jetzt gehört sie mir.
Abwechselt spielte ich an der Perle, leckte ich an ihrem dunkeln Loch, saugte ich ihre Lippen ein und schlürfte ihren Saft.
Sobald ich nur ein einziges Mal bemerkte, das sie stöhnt oder ihr Rücken sich krümmt wechselte ich den Ort des Geschehens. Ich hatte einen Plan und die Erlaubnis von ihr. Ich konnte machen wonach mir war.
Viele Male wechselte ich hin und wieder zurück und die Intervalle gekürzten sich immer mehr als sie mich in den Haaren packte und nach oben zog.
'Sie ist gekommen' ging es mir panisch durch den Kopf.
'Gekommen und ich habe es nicht bemerkt.'
Oder war es ihr nur zu viel? Mit der Hand tastete ich vorsichtig hinab und streichelte auf dem Hügel entlang. Sie spreizte den Schritt, noch war ich am Zug.
Erst spielte ich sanft mit einem Finger auf der Perle und schob ihn ihr dann hinein. Rose stöhnte auf und ließ mich gewähren.
Mit zwei Fingern vibrierte ich von innen gegen ihren Hügel. Rose stöhnte sofort. Das ist es was ich will.
Immer schneller ließ ich meinen Finger vibrieren und brachte noch einen zweiten hinein. Ihr Atem wurde schneller und sie stieß ihn heftiger aus. Rose keuchte. Der Höhepunkt stand kurz bevor.
Ich wollte keinen Tease, sondern dass sie extrem kommt. Auf eine andere Art, ich hoffte auf einen Squirt. Dann war es so weit, Rose kam doch was ich wollte bleib aus.
Nach einiger Zeit hatte sie genügend Luft.
"Das war Extrem."
"Es war nicht, was ich dir geben wollte."
"Ich weiß was du wolltest. Danke, aber so einfach geht das nicht."
Das habe ich bemerkt.
Und doch hoffe ich, dass ich sie eines Tages so weit bringe.
Sie hat mich so viel schönes gelehrt.
Ich will ihr zeigen, das kann ich auch.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 28. Oktober 2012
Donnerstag, 25. Oktober 2012
Wie Schnell...
...oder wie ich mir Zehn verdiente.
Gerade kam ich von der Arbeit nach Hause und zusammen genossen WIR SEINE Freiheit.
"Setzt dich" wies Rose mich an und deutete auf ihren Schoss.
"Ah, ER ist frei" stellte sie mit dem ersten Griff fest.
Und "IHM geht's gut" als ER ihrer Hand entwuchs.
Schnell hatte sie mich so weit, dass ich zu wimmern begann.
"Das ist gut. Heute will ich Spaß. Zieh ihn an."
Den Käfig oder den Kerl? Es ist egal, was von beiden sie meint, das Ergebnis ist gleich.
Noch zwei mal drückte sie zu und flüsterte mir ins Ohr:
"Mal sehen, wie lange du brauchst."
Viel zu lange. RZchen stemmte sich mit all seiner Macht dagegen an und erst eine Portion vom guten Olivenöl brachten IHN zur Vernunft.
Abschließen, den Schlüssel ins Amulett und das lege ich um ihren Hals.
"Danke."
Das war's.
Kein Blick, kein Griff. Wo bleibt ihr Spaß?
Relativ früh schickt sie die Kids ins Bett.
Zeit mich bei der Lady zu bedanken. Sanft streichelte ich durch die Jeans ihre Schenkel, streife hoch bis kurz vor den Schritt. Ein sanftes Stöhnen entweicht ihrem Mund.
"Wir gehen ins Bett."
Ich eile voraus und richte das Lager. Anschließend warte ich hinter der Tür. Im Flur ist es zu gefährlich. Bei den Kids brennt noch Licht, ich bin nackt aber rz ist es nicht.
"Kommst du mal" ruft sie mich ins Bad.
"Da."
Eine fette Spinne sitzt in der Wanne. Nichts was Rose Probleme bereitet. Aber mich so zu sich zu bestellen macht ihr Spaß.
Im Schlafzimmer weist sie mich an, mich auf meine Seite zu legen.
"Wir spielen bei dir."
Gespielt wird bei mir, gegessen bei ihr.
Kaum liege ich, da zieht Rose den Zauberstab hervor. Ab jetzt bin ich gespannt.
Sie steckt ihn ein, legt ihn aufs Bett und setzt sich auf mich drauf.
'Zu hoch' denke ich, da der Käfig sie nicht berührt.
Die Lady beugt sich zu mir hinab. Ihr Gesicht ist direkt vor mir. Sanft streiche ich die Strähne aus ihrem Haar und sie stöhnt ganz leicht auf.
'Das sie diese Zärtlichkeit so erregt.'
Rose schließt die Augen und genießt.
'Nicht wegen mir!' Ihre Hüfte wippt auf und ab.
Sitzt sie korrekt? Als kurzen Test schiebe ich meine Hüfte nach oben. Rose reißt die Augen auf und ihre Geilheit springt mich an.
'Ja, ich nehme mir was ich will. Und es macht riesigen Spaß.' So müssen ihre Gedanken sein. Wenn sie glaubt, dass ich etwas spüre dann weiß sie auch, der Reiz reicht nicht aus.
Noch ein paar Mal rubbelt die Muschel über das Plastik hinweg. Das einzige, das ich fühle ist der Stolz ihr dienen zu dürfen. Bei ihr ist es mehr.
Sie kommt, doch reicht ihr das nicht.
Sie langt nach dem Wand und schiebt ihn zwischen ihre Perle und meinem Schaftansatz.
'Das geht gleich rasend schnell!'
So geil wie sie war muss das Ruck Zuck gehen geht es mir durch den Kopf. Ich zähle mit. Nein, besser ich schaue auf die Uhr. Mein Kopf geht nach links.
53 Sekunden zeigt der Wecker an. Ich habe es sofort erkannt und drehe meinen Kopf zurück.
"Was ist" fragt mich Rose.
Gerade noch hatte sie wargenommen wie ich meinen Kopf drehe. Ihr Kopf geht zurück, sucht die alte Richtung von meinem Blick.
Als sie es erkennt tobt sie los.
"Das ist nicht wahr!"
Die Herrin war erbost. Der Zauberstab drückte sich sanft gegen ihre Perle und vibrierte kräftig an ihr während Rose meinen Kopf zur Seite bog und mit dem Großteil ihrer Kraft in die Matratze drückte.
'Bin ich blöd!!!'
Nicht nur, dass ich mich bei so einer sinnlosen Aktion erwischen lasse. Warum mache ich das überhaupt?
"Das sind Zehn!" herrscht sie mich an.
Noch wage ich nicht meinen Kopf zu bewegen. Erst als sie sich einem Höhepunkt nähert lässt sie von mir ab.
Ich drehe den Kopf und schaue sie an.
Sie ist so wunderbar schön. Vor allem in diesem Zustand der Erregung, voller Wut und mit Extase gemischt.
Nein, das ist es nicht wert, die Herrin auf diese Weise zu hintergehen. Es tut mir leid, doch es ist geschehen.
Ich habe keine Ahnung, wie lange es gebraucht hat. Für mich war es die längste Zeit der Welt. Die Hälfte meines Gesichts in der Matratze, die andere niedergepresst von ihrer Hand.
'Ich habe heute Lust zu spielen' hatte sie gesagt. Das war für heute mein Glück.
Mit einem verschmitzten Lächeln stieg sie ab und setzte den Wand auf den BON4.
BRRR...
Ausser dem Motor war nichts zu hören, aber die Vibration brummte in meinem Kopf. Selbst durch das dicke Silikon kam es bei IHM an.
Rose wechselte zu den Hoden und legte den Magic darauf. Sofort kitzelten meine Fingerspitzen, doch es hielt nicht an. Als Nächstes prüfte sie die Reaktion am Schaft und presste die Kugel gegen SEINE Wurzel.
Augenblicklich kribbelte es in meinem Fuß.
Es war egal wo sie war. Ich hatte das Gefühl, das der Zauberstab immer funktioniert. Die Lady probierte es aus. Viele Minuten verharrte der Stab auf dem Plastik unter dem Band. Wie hart ER dabei war konnte ich nicht abschätzen, da ER sich weder erhob noch das Rohr sich erahnen ließ, so weich schmiegte es sich um IHN.
Rose schaltete aus und öffnete ihr Amulett. Behände packte sie IHN aus, als hätte sie das bereits öfters geübt, um sich dann selbst auf ihr Lager zu legen.
Die Schenkel waren leicht gespreizt und ich wusste was sie von mir will.
Schnell kniete ich zwischen ihren Beinen, stützte mich ab und machte mich über die Perle her. Ein kurzer Tritt mit der Ferse und ein "Runter" machten mir deutlich was sie will.
"Und lass dein Gewicht schön auf ihm drauf."
Mit einem Stöhnen voll schmerzender Lust legte ich mich auf IHN. Zuerst versuchte ich mich nicht zu bewegen. Jedoch wurde der Reiz so stark, das ich mich hin und her zu Rollen begann. Meine Lippen umschlossen ihre Perle und ich saugte sie ein. Um mich von IHM abzulenken spielte meine Zunge wild an ihrer Perle bis ich mich besann, das die Lady es langsam wünscht.
"Nur sauber machen."
Die Herrin wünscht sich auch nichts langsames sondern dass sie nicht ihr Laken volltropft. Gehorsam säuberte ich sie nur. Meine Zunge glitt zart in sie hinein, leckte an der Muschel entlang, nahm den Saft von der Wand und ich schlürfte ihn auf.
Noch immer wälzte ich mich auf meinem Teil und meine Erregung nahm mehr und mehr zu.
"Leg dich hin."
So gerne ich noch an der Herrin genascht hätte, so gut war es, ihn zu entlasten.
Schnell legte ich mich auf den Rücken. Rose setzte sich an meine Seite, öffnete meine Schenkel und benutzte den Zauberstab.
Aufgegeilt und Ausgepackt spürte ich sofort sein Macht.
Rose legte ihn auf seinen Kopf. Durch das Kribbeln das dabei entstand stöhnte ich sofort auf. Zufrieden wechselte Rose aufs Band. Ein Schauer jagte durch meinen Leib, ich bäumte mich auf.
Der Stab wanderte über den Schaft und SEINE Wurzel, auf die Eier und wieder zurück.
Immer wieder kribbelte es in den Zehen, den Fingern, der Schulter und auch mal am Hals.
Der Wand vibrierte monoton und blieb auf einem Punkt. Ich lag nur noch da und wartete von woher das nächste Kribbeln kam.
Vom Knie?
Von der Wade?
Rose bewegte den Stab am Band auf und ab. Ganz langsam glitt er darauf entlang und schob das Kribbeln in meinen Fuß.
Dort schwoll es an.
Meine Zehen standen bereits unter Strom, nun wurde noch die Spannung erhöht.
'Das wird extrem' war mein Gedanke als ich bemerkte wie laut ich bereits stöhnte. 'Hör bitte bitte nicht auf.'
Gedanken, da ich nicht mehr fähig war mich zu artikulieren.
Immer höher ging es hinauf. Immer mehr Spannung staute sich an, die sich auf einmal entlud und nun nach oben lief.
Rose hatte es bemerkt und schaltete den Zauberstab aus. Zu spät.
Der Staudamm war gebrochen und eine riesige Flut brodelte aus den Zehen heraus.
Sie raste über den Fuß und überschwemmte den Knöchel, flutete als reisender Strom durch die Wade, schwappte über mein Knie und floss durch den Schenkel, rann als dünner Faden durch das Becken und tröpfelte gerade noch in SEINEN Schaft.
Bei IHM kam nichts an.
Doch IHM war das egal. In hohem Bogen schoss es aus IHM hervor, pumpte ER den Saft und leerte sich bis ER endlich verstand:
ER war ruiniert.
Eine glückliche Lady reichte mir ein Tuch, rollte sich auf ihre Seite und schaute mir zu.
Steil ragte ER auf und versuchte zu verstehen was gerade passiert war.
Von diesem gewaltigen Druck in den Zehen kam nichts bei IHM an.
ER machte sich groß und pumpte sich nochmals auf. Doch so sehr ER auch erblühte, es änderte nichts. Die Show war vorbei.
Ich säuberte mich im Bad und kehrte zur Lady zurück.
"Ich danke dir Herrin."
"Wofür" kam es süffisant zurück.
"Für all das gerade" 'und das du mir den Blick zur Uhr verzeihst.'
"Ich finde es schade, dass es durch den Käfig nicht funktioniert."
Hmm, ganz sicher bin ich mir nicht. Das Potential dafür ist da. Doch wie lange es dauert oder wie lange ER abstinent sein muss ist noch zu klären.
Vom Rosenzüchtling
Gerade kam ich von der Arbeit nach Hause und zusammen genossen WIR SEINE Freiheit.
"Setzt dich" wies Rose mich an und deutete auf ihren Schoss.
"Ah, ER ist frei" stellte sie mit dem ersten Griff fest.
Und "IHM geht's gut" als ER ihrer Hand entwuchs.
Schnell hatte sie mich so weit, dass ich zu wimmern begann.
"Das ist gut. Heute will ich Spaß. Zieh ihn an."
Den Käfig oder den Kerl? Es ist egal, was von beiden sie meint, das Ergebnis ist gleich.
Noch zwei mal drückte sie zu und flüsterte mir ins Ohr:
"Mal sehen, wie lange du brauchst."
Viel zu lange. RZchen stemmte sich mit all seiner Macht dagegen an und erst eine Portion vom guten Olivenöl brachten IHN zur Vernunft.
Abschließen, den Schlüssel ins Amulett und das lege ich um ihren Hals.
"Danke."
Das war's.
Kein Blick, kein Griff. Wo bleibt ihr Spaß?
Relativ früh schickt sie die Kids ins Bett.
Zeit mich bei der Lady zu bedanken. Sanft streichelte ich durch die Jeans ihre Schenkel, streife hoch bis kurz vor den Schritt. Ein sanftes Stöhnen entweicht ihrem Mund.
"Wir gehen ins Bett."
Ich eile voraus und richte das Lager. Anschließend warte ich hinter der Tür. Im Flur ist es zu gefährlich. Bei den Kids brennt noch Licht, ich bin nackt aber rz ist es nicht.
"Kommst du mal" ruft sie mich ins Bad.
"Da."
Eine fette Spinne sitzt in der Wanne. Nichts was Rose Probleme bereitet. Aber mich so zu sich zu bestellen macht ihr Spaß.
Im Schlafzimmer weist sie mich an, mich auf meine Seite zu legen.
"Wir spielen bei dir."
Gespielt wird bei mir, gegessen bei ihr.
Kaum liege ich, da zieht Rose den Zauberstab hervor. Ab jetzt bin ich gespannt.
Sie steckt ihn ein, legt ihn aufs Bett und setzt sich auf mich drauf.
'Zu hoch' denke ich, da der Käfig sie nicht berührt.
Die Lady beugt sich zu mir hinab. Ihr Gesicht ist direkt vor mir. Sanft streiche ich die Strähne aus ihrem Haar und sie stöhnt ganz leicht auf.
'Das sie diese Zärtlichkeit so erregt.'
Rose schließt die Augen und genießt.
'Nicht wegen mir!' Ihre Hüfte wippt auf und ab.
Sitzt sie korrekt? Als kurzen Test schiebe ich meine Hüfte nach oben. Rose reißt die Augen auf und ihre Geilheit springt mich an.
'Ja, ich nehme mir was ich will. Und es macht riesigen Spaß.' So müssen ihre Gedanken sein. Wenn sie glaubt, dass ich etwas spüre dann weiß sie auch, der Reiz reicht nicht aus.
Noch ein paar Mal rubbelt die Muschel über das Plastik hinweg. Das einzige, das ich fühle ist der Stolz ihr dienen zu dürfen. Bei ihr ist es mehr.
Sie kommt, doch reicht ihr das nicht.
Sie langt nach dem Wand und schiebt ihn zwischen ihre Perle und meinem Schaftansatz.
'Das geht gleich rasend schnell!'
So geil wie sie war muss das Ruck Zuck gehen geht es mir durch den Kopf. Ich zähle mit. Nein, besser ich schaue auf die Uhr. Mein Kopf geht nach links.
53 Sekunden zeigt der Wecker an. Ich habe es sofort erkannt und drehe meinen Kopf zurück.
"Was ist" fragt mich Rose.
Gerade noch hatte sie wargenommen wie ich meinen Kopf drehe. Ihr Kopf geht zurück, sucht die alte Richtung von meinem Blick.
Als sie es erkennt tobt sie los.
"Das ist nicht wahr!"
Die Herrin war erbost. Der Zauberstab drückte sich sanft gegen ihre Perle und vibrierte kräftig an ihr während Rose meinen Kopf zur Seite bog und mit dem Großteil ihrer Kraft in die Matratze drückte.
'Bin ich blöd!!!'
Nicht nur, dass ich mich bei so einer sinnlosen Aktion erwischen lasse. Warum mache ich das überhaupt?
"Das sind Zehn!" herrscht sie mich an.
Noch wage ich nicht meinen Kopf zu bewegen. Erst als sie sich einem Höhepunkt nähert lässt sie von mir ab.
Ich drehe den Kopf und schaue sie an.
Sie ist so wunderbar schön. Vor allem in diesem Zustand der Erregung, voller Wut und mit Extase gemischt.
Nein, das ist es nicht wert, die Herrin auf diese Weise zu hintergehen. Es tut mir leid, doch es ist geschehen.
Ich habe keine Ahnung, wie lange es gebraucht hat. Für mich war es die längste Zeit der Welt. Die Hälfte meines Gesichts in der Matratze, die andere niedergepresst von ihrer Hand.
'Ich habe heute Lust zu spielen' hatte sie gesagt. Das war für heute mein Glück.
Mit einem verschmitzten Lächeln stieg sie ab und setzte den Wand auf den BON4.
BRRR...
Ausser dem Motor war nichts zu hören, aber die Vibration brummte in meinem Kopf. Selbst durch das dicke Silikon kam es bei IHM an.
Rose wechselte zu den Hoden und legte den Magic darauf. Sofort kitzelten meine Fingerspitzen, doch es hielt nicht an. Als Nächstes prüfte sie die Reaktion am Schaft und presste die Kugel gegen SEINE Wurzel.
Augenblicklich kribbelte es in meinem Fuß.
Es war egal wo sie war. Ich hatte das Gefühl, das der Zauberstab immer funktioniert. Die Lady probierte es aus. Viele Minuten verharrte der Stab auf dem Plastik unter dem Band. Wie hart ER dabei war konnte ich nicht abschätzen, da ER sich weder erhob noch das Rohr sich erahnen ließ, so weich schmiegte es sich um IHN.
Rose schaltete aus und öffnete ihr Amulett. Behände packte sie IHN aus, als hätte sie das bereits öfters geübt, um sich dann selbst auf ihr Lager zu legen.
Die Schenkel waren leicht gespreizt und ich wusste was sie von mir will.
Schnell kniete ich zwischen ihren Beinen, stützte mich ab und machte mich über die Perle her. Ein kurzer Tritt mit der Ferse und ein "Runter" machten mir deutlich was sie will.
"Und lass dein Gewicht schön auf ihm drauf."
Mit einem Stöhnen voll schmerzender Lust legte ich mich auf IHN. Zuerst versuchte ich mich nicht zu bewegen. Jedoch wurde der Reiz so stark, das ich mich hin und her zu Rollen begann. Meine Lippen umschlossen ihre Perle und ich saugte sie ein. Um mich von IHM abzulenken spielte meine Zunge wild an ihrer Perle bis ich mich besann, das die Lady es langsam wünscht.
"Nur sauber machen."
Die Herrin wünscht sich auch nichts langsames sondern dass sie nicht ihr Laken volltropft. Gehorsam säuberte ich sie nur. Meine Zunge glitt zart in sie hinein, leckte an der Muschel entlang, nahm den Saft von der Wand und ich schlürfte ihn auf.
Noch immer wälzte ich mich auf meinem Teil und meine Erregung nahm mehr und mehr zu.
"Leg dich hin."
So gerne ich noch an der Herrin genascht hätte, so gut war es, ihn zu entlasten.
Schnell legte ich mich auf den Rücken. Rose setzte sich an meine Seite, öffnete meine Schenkel und benutzte den Zauberstab.
Aufgegeilt und Ausgepackt spürte ich sofort sein Macht.
Rose legte ihn auf seinen Kopf. Durch das Kribbeln das dabei entstand stöhnte ich sofort auf. Zufrieden wechselte Rose aufs Band. Ein Schauer jagte durch meinen Leib, ich bäumte mich auf.
Der Stab wanderte über den Schaft und SEINE Wurzel, auf die Eier und wieder zurück.
Immer wieder kribbelte es in den Zehen, den Fingern, der Schulter und auch mal am Hals.
Der Wand vibrierte monoton und blieb auf einem Punkt. Ich lag nur noch da und wartete von woher das nächste Kribbeln kam.
Vom Knie?
Von der Wade?
Rose bewegte den Stab am Band auf und ab. Ganz langsam glitt er darauf entlang und schob das Kribbeln in meinen Fuß.
Dort schwoll es an.
Meine Zehen standen bereits unter Strom, nun wurde noch die Spannung erhöht.
'Das wird extrem' war mein Gedanke als ich bemerkte wie laut ich bereits stöhnte. 'Hör bitte bitte nicht auf.'
Gedanken, da ich nicht mehr fähig war mich zu artikulieren.
Immer höher ging es hinauf. Immer mehr Spannung staute sich an, die sich auf einmal entlud und nun nach oben lief.
Rose hatte es bemerkt und schaltete den Zauberstab aus. Zu spät.
Der Staudamm war gebrochen und eine riesige Flut brodelte aus den Zehen heraus.
Sie raste über den Fuß und überschwemmte den Knöchel, flutete als reisender Strom durch die Wade, schwappte über mein Knie und floss durch den Schenkel, rann als dünner Faden durch das Becken und tröpfelte gerade noch in SEINEN Schaft.
Bei IHM kam nichts an.
Doch IHM war das egal. In hohem Bogen schoss es aus IHM hervor, pumpte ER den Saft und leerte sich bis ER endlich verstand:
ER war ruiniert.
Eine glückliche Lady reichte mir ein Tuch, rollte sich auf ihre Seite und schaute mir zu.
Steil ragte ER auf und versuchte zu verstehen was gerade passiert war.
Von diesem gewaltigen Druck in den Zehen kam nichts bei IHM an.
ER machte sich groß und pumpte sich nochmals auf. Doch so sehr ER auch erblühte, es änderte nichts. Die Show war vorbei.
Ich säuberte mich im Bad und kehrte zur Lady zurück.
"Ich danke dir Herrin."
"Wofür" kam es süffisant zurück.
"Für all das gerade" 'und das du mir den Blick zur Uhr verzeihst.'
"Ich finde es schade, dass es durch den Käfig nicht funktioniert."
Hmm, ganz sicher bin ich mir nicht. Das Potential dafür ist da. Doch wie lange es dauert oder wie lange ER abstinent sein muss ist noch zu klären.
Vom Rosenzüchtling
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