Der Moment, in dem ich nach langer Zeit wieder in sie eintauche, wenn SEIN Kopf gegen ihre Muschel drückt, sanft ihre Lippen auseinander drängt um sich dahinter den Weg zu bahnen. Hinein in eine Region, die seit Tagen keine Berührung mehr bekam, die Lippen weiter öffnete als zuletzt.
Die Kraft der kleinen Muskeln, die kurze Kontaktion, all das erlebe ich nicht.
Ich war dabei. Ich schob IHN hinein. Ich wusste was kommt. Nur der Moment hat gefehlt.
Rose bäumte sich auf. Ihr Kopf fiel zurück, drückte sich in die Kissen hinein. Ihre Arme wurden schlapp und ihre Hände lagen weich auf meiner Haut.
Diese Perspektive bleib mir bisher verborgen. Ich habe es mit Abstand erlebt, war selber nicht dabei. So kam es mir vor. Aber es gab auch keinen anderen Mann. Für Rose war es ich. Und ich selbst schaute nur zu.
Ich habe Rose gespürt, bemerkte ihre Hand auf meiner Haut. Ich spürte die Nägel die ihre Lust auf meinen Körper schrieben.
Das Verlangen in ihren Augen war groß, die Gier nach mehr war da. Die Entschlossenheit den kompletten Moment auszukosten, alles was geht zu erleben, nichts auszulassen davon.
Von all dem sprach ihr Gesicht.
Meine Hüfte bewegte sich wie sonst auch.
Ich schob IHN rein, zog IHN raus. Bis zum Ansatz vom Schaft jedoch mit Vorsicht zurück. Es kam kein Signal von IHM wo ER war.
Gerade noch drin oder bereits raus?
ER rutschte raus, bog sich krumm und Rose schrie "Au".
Die Schattenseite ohne Gefühl.
Als sie mich ritt, blickte ich in ihr göttinliche Gesicht. Die Lady, die über mir thront und über mich bestimmt. Die ihre Augen schließt, sich nach hinten lehnte. Sich aufrichtet auf IHM und hart in sich eindringen lässt.
Sie nimmt mich mit, als sie an meinen Warzen dreht, an der Schnur zieht, die meine Bälle vom Schaft trennen. Sich so die Bälle gegen ihren Hintern zieht, die Schnur sich unter ihren Lippen spannt, ich höre, wie feucht sie ist und mit einem Orgasmus auf mir zusammensinkt.
Kurz nach dem fehlenden Moment knie ich vor der Muschel und sehe, wie es aus ihr läuft. Wie Sperma läuft es aus ihr heraus. Doch es ist nicht meins, ich trage ein Condom.
Es kommt von ihr. Es ist ihre Essenz, der Muschelsaft, der aus ihr rinnt.
Normal bekomme ich nun von IHM einen Tritt. Da springt ER auf, pulsiert im Takt und jagt mir seine Freude in den Kopf. Doch diese Mal nicht. Das bleibt mir vergönnt.
Jedoch nicht der Geschmack. Mit bleibt das Gefühl ihre Creme, die nun auf meiner Zunge liegt und dort zergeht. Ein feines Aroma, in einem geschlagenem Schaum, dass in meinem Mund zerfließt, ich so zu schätzen weiß, da ER mich nicht drängt.
"Nimm mich hart."
Ein Befehl, der mich bestraft. Ich habe nichts getan, eine Strafe hatte Rose auch nicht im Sinn.
"Ein letztes Mal, dann ist es genug."
Rose hatte viel, kam sehr oft in ganz kurzer Zeit.
Ich war bereit noch mehr zu geben, weiter zu dienen, zur Verfügung zu stehen.
Zu stehen.
Noch lange Zeit danach stand ER stramm.
Ich wischte die Creme ab, wusch ihn gründlich und packte IHN ein.
Unbeirrt von meinem Tun hielt ER sich gut, brach nicht ein und blieb noch lange Zeit stehen.
Was für ein Ding, das ich in der Hose trug aber selbst nicht bemerkte, was für eine Beule dort war. Ich hielt mich bedeckt oder setzte mich hin.
Diese Momente waren nicht schön. Nicht zu fühlen, wann ich mich vor den Kids zu verbergen habe. Das Einfachste war, ich gehe weg, gehe hinaus und lauf mit dem Hund.
Momente in denen man nichts fühlt.
Zumindest nicht das was man kennt.
Um Neues zu fühlen. Das schon immer vorhanden ist, aber verdeckt wird durch den Moment.
Die Creme ist gut.
Sie öffnet den Horizont.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 26. November 2012
Sonntag, 25. November 2012
Chronologie eines Morgens
Sonntag Morgen
03:12
Blick auf die Uhr.
Zum dritten Mal werde ich durch den kleinen Kerl geweckt. Wie aufdringlich von IHM.
Ich biege IHN nach hinten und döse ein.
04:08
Eigentlich bin ich wach.
War ER die ganze Zeit so aufmerksam?
Nach hinten biegen, einklemmen und dösen.
05:18
Stundentakt.
Wobei, um diese Zeit stehe ich Wochentags auf.
ER steht bereits.
Zurück mit IHM zwischen die Beine, umgedreht...
...wann stehe ich heute auf?
06:03
Zum wievielten Male ER mich weckte?
Seid meinem letzten Blick auf die Uhr nun zum dritten Mal.
In dreizig Minuten stehe ich auf... habe ich vor... sollte ich vielleicht.
Einklemmen, umdrehen dösen.
06:14
Auf IHN ist verlass.
Da verschläft man nicht so einfach.
Klemme, drehen, dösen.
Ich wache auf!
Jetzt habe ich verschlafen.
Aufstehen und raus. Das ER mich zwischendurch nicht mehr weckt enttäuscht mich gerade.
Wie spät? 06:19?
Entschuldige kleiner Mann.
Ich stehe auf.
06:22 stehe ich auf der Waage.
Erst das Backwerk und dann richten oder richtig herum?
'Richtig herum und beeile dich.'
06:36
Geduscht, rasiert und gestriegelt stehe ich nochmals auf der Waage.
300g sind zusätzlich weg.
Aber nicht alles von der Rasur.
06:40
Der erste Schluck Kaffee.
Den Teig auswellen, zuschneiden, aufrollen und auf dem Blech gehen lassen.
Gegen 07 Uhr
Ich checke den Blog, den Reader und meine Mails.
Nichts neues drin. Zum Schreiben habe ich gerade nichts im Kopf.
Ich surfe.
Bis um 08 Uhr sitze ich nackt herum, surfe im Netz, suche Bilder für den Blog und rege mich mit Filmchen an.
Rose hatte mir grundsätzlich erlaubt mir Anregungen zu holen, mich selbst zu teasen, jedoch nicht zu berühren.
Das ist leicht.
Ein Film, ER steht.
Noch ein Film, ER steht nicht mehr, aber ER tropft.
Inzwischen schmerzen die Bälle.
Da ist viel drin. Wie lange ist es her? Ich suche im Blog.
Vor sieben Tage ruiniert, vor zwei Wochen war mein letztes Mal.
Gleich ist es Acht.
08:00
Erst ein Blech mit Croissants in den Ofen, dann mache ich mir einen frischen Kaffee.
Morgenmantel an, Kid #2 wecken.
Ich höre, wenn ER aus seinem Zimmer kommt, ins Bad geht, dort fertig ist.
Ab jetzt ist der Bademantel Pflicht.
Ich suche wieder Bilder für den Blog, ER steht und tropft und an den Bällen habe ich ein Ziehen.
08:25
Das zweite Blech Croissants kommt in den Ofen.
Kid #2 kosten von den ersten.
Bis zum Frühstück muss ich mich nun beschäftigen.
08:45
Ich beginne mit das Frühstück zuzubereiten.
Milch, Eier, Toast. Der Kaffee geht schnell, die Croissants von allein.
09:00
Rose erwartet mich bereits.
Der Platz für das Tablett ist geräumt, ich stelle es ab, schließe die Tür, ziehe mich aus, öffne den Rollladen und lege mich zu Rose ins Bett.
Das sanfte Wecken entfällt, sie ist bereits wach.
Etwas kuscheln, dann beginnt das Frühstück.
So läuft ein Wochenendmorgen ab.
So ist er für mich normal.
09:30
Das Frühstück ist fertig, ich räume zusammen und will mich an Rose kuscheln.
"Nein, bring es weg."
Ich bringe das Tablett in die Küche, bin kurz darauf zurück doch Rose ist bereits im Bad.
War's das? Kein Kuscheln? Nicht mehr? Ich warte was geschieht.
Rose kommt, legt sich ins Bett und ich darf zu ihr.
Etwas kuscheln, dann sucht sie IHN, packt zu und entscheidet sich zu spielen.
Sie schiebt die Decke zur Seite, drückt den Schaft, klopft an die Bälle, tippt gegen SEINEN Kopf und spielt am Bändchen.
"Stell dich hin."
Ich stehe vor dem Bett, aufrecht, die Hände auf dem Rücken verschränkt.
Rose nimmt die Bälle, schnürt sie mit den Fingern ab, klopft dagegen, quetscht sie in der Handfläche, spielt damit und meint:
"Hol eine Schnur."
09:39
Die Bälle sind abgebunden. Mehrere Lagen Schnur trennen sie von dem Schaft und exponieren die Bälle auf besondere Art.
Punchingbälle, wie Rose entscheidet und übt für einen kleinen Kampf.
"Mach dir die Creme drauf."
'DIE CREME!'
Jetzt wird es ernst.
Aber bitte nicht Morgens, da hält es nicht lange. Abends ist besser. Aber wenn sie so entscheidet...
Ich hole die Creme, Handschuhe und zwei Condome.
Dick trage ich die Creme auf, ziehe die Handschuhe aus, will die Condome überziehen da meint Rose "Halt".
Ihre Schenkel sind weit gespreizt und die Muschel wartet darauf gepflegt zu werden.
Schnell bin ich bei ihr, tauche mit der Zunge ein, sauge die Perle ein, lecke darüber, drücke meine Zunge darauf und habe plötzlich Roses Hände im Haar.
Sie hält mich fest.
"Zunge raus."
Ich gehorche.
"Halt still!"
Dann bewegt sie meinen Kopf.
Sie zieht sich meine Zunge durch den Schritt. Ich halte still.
Mein Kopf geht hoch, wird nach unten gedrückt. Nach oben gezogen und zur Seite gedreht.
Sie benutzt mich schon jetzt. Mal sehen, was noch alles kommt.
09:43
Rose und ich hatte gerade unseren Spaß. Jeder auf seine Art.
Ich habe Handschuhe an und versuche über ein betäubtes, halbhartes Teil, das mit viel Creme bedeckt ist ein feuchtes Condom überzuziehen.
Wohlgemerkt, mit Handschuhen ab.
Für das zweite Condom ziehe ich die Handschuhe aus. Einfacher so.
Hände waschen und zurück.
09:48
Ich liege zwischen ihren Schenkeln und dringe ins sie ein.
10:23
"Du wirst darüber nicht schreiben. Verstanden?"
So eben geschehen.
Doch warum?
Weil Rose nicht mitteilen will, wie schön dieses Erlebnis für mich war?
Ihr zu geben ohne auch nur ein einziges Mal durch meine Bedürfnisse abgelenkt zu sein?
Bedürfnisse, die wie SEINE Gefühle betäubt sind?
Oder weil zwischen ihren Höhepunkte kein einziges Mal mehr als zweieinhalb Minuten vergingen, nicht einmal als wir die Positionen tauschten?
Ich denke, Rose hatte Spaß.
Nicht mal eine halbe Stunde hat es gedauert. Dafür den Ganzen aufwand?
"Noch spüre ich nichts."
"Mein Zögling, es reicht. Glaub nicht, was du in deinem Filmchen siehst. Es geht eben nicht grenzenlos."
Natürlich hat sie recht. Und der Aufwand hat sich mehr als gelohnt.
Bis gegen 10:45 lag ich neben ihr.
Ich genieße es, früh morgens nochmals ihren warmen Körper zu spüren.
So wie auch heute.
So wie an jedem Wochentag.
Vom Rosenzüchtling
03:12
Blick auf die Uhr.
Zum dritten Mal werde ich durch den kleinen Kerl geweckt. Wie aufdringlich von IHM.
Ich biege IHN nach hinten und döse ein.
04:08
Eigentlich bin ich wach.
War ER die ganze Zeit so aufmerksam?
Nach hinten biegen, einklemmen und dösen.
05:18
Stundentakt.
Wobei, um diese Zeit stehe ich Wochentags auf.
ER steht bereits.
Zurück mit IHM zwischen die Beine, umgedreht...
...wann stehe ich heute auf?
06:03
Zum wievielten Male ER mich weckte?
Seid meinem letzten Blick auf die Uhr nun zum dritten Mal.
In dreizig Minuten stehe ich auf... habe ich vor... sollte ich vielleicht.
Einklemmen, umdrehen dösen.
06:14
Auf IHN ist verlass.
Da verschläft man nicht so einfach.
Klemme, drehen, dösen.
Ich wache auf!
Jetzt habe ich verschlafen.
Aufstehen und raus. Das ER mich zwischendurch nicht mehr weckt enttäuscht mich gerade.
Wie spät? 06:19?
Entschuldige kleiner Mann.
Ich stehe auf.
06:22 stehe ich auf der Waage.
Erst das Backwerk und dann richten oder richtig herum?
'Richtig herum und beeile dich.'
06:36
Geduscht, rasiert und gestriegelt stehe ich nochmals auf der Waage.
300g sind zusätzlich weg.
Aber nicht alles von der Rasur.
06:40
Der erste Schluck Kaffee.
Den Teig auswellen, zuschneiden, aufrollen und auf dem Blech gehen lassen.
Gegen 07 Uhr
Ich checke den Blog, den Reader und meine Mails.
Nichts neues drin. Zum Schreiben habe ich gerade nichts im Kopf.
Ich surfe.
Bis um 08 Uhr sitze ich nackt herum, surfe im Netz, suche Bilder für den Blog und rege mich mit Filmchen an.
Rose hatte mir grundsätzlich erlaubt mir Anregungen zu holen, mich selbst zu teasen, jedoch nicht zu berühren.
Das ist leicht.
Ein Film, ER steht.
Noch ein Film, ER steht nicht mehr, aber ER tropft.
Inzwischen schmerzen die Bälle.
Da ist viel drin. Wie lange ist es her? Ich suche im Blog.
Vor sieben Tage ruiniert, vor zwei Wochen war mein letztes Mal.
Gleich ist es Acht.
08:00
Erst ein Blech mit Croissants in den Ofen, dann mache ich mir einen frischen Kaffee.
Morgenmantel an, Kid #2 wecken.
Ich höre, wenn ER aus seinem Zimmer kommt, ins Bad geht, dort fertig ist.
Ab jetzt ist der Bademantel Pflicht.
Ich suche wieder Bilder für den Blog, ER steht und tropft und an den Bällen habe ich ein Ziehen.
08:25
Das zweite Blech Croissants kommt in den Ofen.
Kid #2 kosten von den ersten.
Bis zum Frühstück muss ich mich nun beschäftigen.
08:45
Ich beginne mit das Frühstück zuzubereiten.
Milch, Eier, Toast. Der Kaffee geht schnell, die Croissants von allein.
09:00
Rose erwartet mich bereits.
Der Platz für das Tablett ist geräumt, ich stelle es ab, schließe die Tür, ziehe mich aus, öffne den Rollladen und lege mich zu Rose ins Bett.
Das sanfte Wecken entfällt, sie ist bereits wach.
Etwas kuscheln, dann beginnt das Frühstück.
So läuft ein Wochenendmorgen ab.
So ist er für mich normal.
09:30
Das Frühstück ist fertig, ich räume zusammen und will mich an Rose kuscheln.
"Nein, bring es weg."
Ich bringe das Tablett in die Küche, bin kurz darauf zurück doch Rose ist bereits im Bad.
War's das? Kein Kuscheln? Nicht mehr? Ich warte was geschieht.
Rose kommt, legt sich ins Bett und ich darf zu ihr.
Etwas kuscheln, dann sucht sie IHN, packt zu und entscheidet sich zu spielen.
Sie schiebt die Decke zur Seite, drückt den Schaft, klopft an die Bälle, tippt gegen SEINEN Kopf und spielt am Bändchen.
"Stell dich hin."
Ich stehe vor dem Bett, aufrecht, die Hände auf dem Rücken verschränkt.
Rose nimmt die Bälle, schnürt sie mit den Fingern ab, klopft dagegen, quetscht sie in der Handfläche, spielt damit und meint:
"Hol eine Schnur."
09:39
Die Bälle sind abgebunden. Mehrere Lagen Schnur trennen sie von dem Schaft und exponieren die Bälle auf besondere Art.
Punchingbälle, wie Rose entscheidet und übt für einen kleinen Kampf.
"Mach dir die Creme drauf."
'DIE CREME!'
Jetzt wird es ernst.
Aber bitte nicht Morgens, da hält es nicht lange. Abends ist besser. Aber wenn sie so entscheidet...
Ich hole die Creme, Handschuhe und zwei Condome.
Dick trage ich die Creme auf, ziehe die Handschuhe aus, will die Condome überziehen da meint Rose "Halt".
Ihre Schenkel sind weit gespreizt und die Muschel wartet darauf gepflegt zu werden.
Schnell bin ich bei ihr, tauche mit der Zunge ein, sauge die Perle ein, lecke darüber, drücke meine Zunge darauf und habe plötzlich Roses Hände im Haar.
Sie hält mich fest.
"Zunge raus."
Ich gehorche.
"Halt still!"
Dann bewegt sie meinen Kopf.
Sie zieht sich meine Zunge durch den Schritt. Ich halte still.
Mein Kopf geht hoch, wird nach unten gedrückt. Nach oben gezogen und zur Seite gedreht.
Sie benutzt mich schon jetzt. Mal sehen, was noch alles kommt.
09:43
Rose und ich hatte gerade unseren Spaß. Jeder auf seine Art.
Ich habe Handschuhe an und versuche über ein betäubtes, halbhartes Teil, das mit viel Creme bedeckt ist ein feuchtes Condom überzuziehen.
Wohlgemerkt, mit Handschuhen ab.
Für das zweite Condom ziehe ich die Handschuhe aus. Einfacher so.
Hände waschen und zurück.
09:48
Ich liege zwischen ihren Schenkeln und dringe ins sie ein.
10:23
"Du wirst darüber nicht schreiben. Verstanden?"
So eben geschehen.
Doch warum?
Weil Rose nicht mitteilen will, wie schön dieses Erlebnis für mich war?
Ihr zu geben ohne auch nur ein einziges Mal durch meine Bedürfnisse abgelenkt zu sein?
Bedürfnisse, die wie SEINE Gefühle betäubt sind?
Oder weil zwischen ihren Höhepunkte kein einziges Mal mehr als zweieinhalb Minuten vergingen, nicht einmal als wir die Positionen tauschten?
Ich denke, Rose hatte Spaß.
Nicht mal eine halbe Stunde hat es gedauert. Dafür den Ganzen aufwand?
"Noch spüre ich nichts."
"Mein Zögling, es reicht. Glaub nicht, was du in deinem Filmchen siehst. Es geht eben nicht grenzenlos."
Natürlich hat sie recht. Und der Aufwand hat sich mehr als gelohnt.
Bis gegen 10:45 lag ich neben ihr.
Ich genieße es, früh morgens nochmals ihren warmen Körper zu spüren.
So wie auch heute.
So wie an jedem Wochentag.
Vom Rosenzüchtling
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