Mein Körper gehört nicht mir.
Wie oft habe ich das betont, wie oft bereits zu ihr gesagt.
Meiner Lady gefällt das. Sie nutzt das wo es geht.
Packt zu, reizt mich und lässt mich stehen.
Beachtet mich oder eben nicht. Es ist ihr's. Mehr nicht.
Frühstückszeit, ich komme ins Bett.
Ich schmiege mich an und ER presst sich an sie.
Sanft biege ich IHN zurück aber ER ist zu Hart, lässt dies nicht zu.
Als ich fester drücke zieht mich Rose an sich heran. Sie will IHN spüren, vor allem wie ER zuckt.
Und ER zuckt. ER macht ihr die Freude und gibt Gas. Ich halte es kaum aus und rücke weg. Jetzt ist es aus. Auf eigener Fahrt macht ER was ER will. Keine Chance mehr für mich IHN zu beruhigen, ER zuckt. Vom Orgasmus ist nichts zu spüren. Von der Klippe bin ich weit entfernt. Doch ER zuckt.
Ungebremst rast ER voran. Ich spüre kein Auf, kein Ab. Nur gerade aus.
Abgekoppelt von mir, ohne Kontrolle mit eigenem Hirn.
Rose hält mich fest. Sanft legt sie ihren Rücken an den wilden Kerl.
'Falsches Signal' der Weg scheint für IHN frei.
Langsam kommt Kontrolle ins Spiel.
Doch wer kontrolliert wen?
SEIN Zucken strahlt aus. Es ist nicht nur ER. Die Hüfte macht mit und mein Rücken zuckt auch. Und als meine Arme den Takt übernehmen hält Rose mich fest.
Ganz Zart hält sie meine Hand, fasst langsam in meinen Schritt und gibt meinen Bällen ein wohliges Gefühl.
Ihre Hand ist warm, doch kühlt sie mich ab.
ER gibt mich frei, zieht sich zurück und beendet SEINE eigene Fahrt.
"Besser, wir Frühstücken jetzt."
"Besser" gebe ich zurück.
So ist es also, wenn der eigene Körper nicht mehr folgt.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Mittwoch, 5. Dezember 2012
Vollgespritzt
Das mal so viel herauskommt, mir die Ladung sogar am Auge vorbei und auf den Rücken spritzt hätte ich nie gedacht. Das war ein kräftiger Strahl!
Knapp eine Stunde zuvor machten wir den Fernseher aus und gingen ins Bett. Das heißt, Rose ins Bad und ich bereitete das Lager für mein persönliches Vergnügen vor.
Die Decken weg, Kissen bei Seite und ein Handtuch aufgelegt, dann noch zwei Kerzen an und nun ging auch ich ins Bad.
Zeitgleich mit Rose kam ich zurück.
Ich legte ihre Kleider zusammen, die sie auf mein Bett warf und öffnete ihren Schmuck. Rose legte sich hin.
Sanft verteilte ich nun das Öl auf ihrer Haut, strich zart mit meinen Händen darüber hinweg, verstärkte zunehmend den Druck und wärmte sie langsam auf.
Noch immer klang mir ihr Vorwurf im Ohr, "du warst mal richtig gut".
Da ich den Anspruch habe, nicht nachzulassen, hatte ich mir die Videos angeschaut und machte sie nun nach.
Fest drückten meine Hände gegen ihren Körper, schoben meine Finger ihre Muskeln vor sich her oder glitten diese unter meinen Handballen hinweg.
Rose bekam das volle Programm.
Erst ihr Rücken. Dann die Schulter. Und zuletzt ihr verspannter Nacken. Ihm widmete ich besondere Zeit.
Letztlich lag ich quer über ihr und küsste ihren Hals.
"Danke Herrin, das ich dich so berühren darf."
"Mein Zögling, das tat gut. Besonders der eine Punkt an der Schulter. Wenn du den triffst strahlt es genau an die Stelle aus, wo mein Kopfschmerz sitz."
Ich richtete mich auf um genau diese Stelle zu finden.
"Setzt dich auf mich."
Wenn sie es will war es mir recht. Als ich saß merkte ich, wie sie ihre Lende hob und sich gegen IHN drückte. Dann legte sie ihre Arme zurück.
'Jetzt packt sie IHN' dachte ich. 'Ob sie so an IHN kommt? Sie verrenkt sich sicher dabei. Ich warte ab' und begann sie zu massieren.
Schnell fand ich den Punkt und Rose stöhnte leicht aus.
"Nimm mich fester."
Diese Worte irritierten mich, doch schnell war klar, was sie meint und ich drückte meine Finger hart in ihre Nackenmuskulatur. Kein Stöhnen wie früher. Das hat sie schon lange nicht mehr.
Wenn ich früher zu Beginn meine Finger in die Muskeln bohrte stöhnte sie schmerzhaft aus und ließ sich im Anschluss fallen. Der Schmerz war die Verspannung, die ich traf und die sich mit dem Griff löst.
Fertig massiert strich ich aus ihren Armen aus, verschränkte meine Finger in ihrer Hand, legte mich auf sie drauf und liebkoste ihren Hals.
"Jah" hauchte sie, "das fühlt sich gut an."
'Ja Lady' dachte ich aber bemerkte wie sie ihren Po bewegt.
Sie meinte nicht mich, sie meinte IHN.
Gleich darauf stieg ich ab.
Rose drehte sich um.
"Komm her."
Der Befehl war mehr gezeigt als gesagt. Sie lehnte auf ihrem Arm.
Ich kam näher und legte meine Bälle in ihre Hand.
"Wunderbar..."
'Da stimme ich zu...'
"So Groß und Prall. So gefallen sie mir."
Ein kurzer Griff, der mir direkt in den Kopf raste und all meine Bewegungen erstarren ließ.
"Und ER auch."
Ihr Finger kreiste um seinen Kopf. Die Haut war prall. Sie nahm den Tropfen von IHM auf, verstrich ihn auf SEINEM Kopf und spielte noch ein wenig mit IHM.
"Gut das reicht. Den heb ich mir auf."
Wie sie will.
Dankbar beugte ich mich zu ihr, streichelte ihren Hals, strich sanft durch ihr Haar und liebkoste ihr Gesicht.
"So, jetzt schlaf. Ich wünsche dir eine harte Nacht."
"Gerne Herrin, die habe ich mir verdient. Aber ich denke manchmal ich mache zu wenig für dich. Wenn ich nichts machen darf weiß ich nicht ob es dir reicht."
Und während ich sprach merkte ich , wie es meine Lady erregt.
Meine Hand glitt zu den Schenkeln hinab, die die Lady zu spreizen begann. Die Muschel war auf, noch von Höschen verdeckt.
Langsam streichelte ich die Innenseiten, mal links, dann rechts, huschte über das Höschen hinweg ohne es zu berühren.
Rose kochte bereits. Sie nicht zu berühren bringt sie hoch. Unvermittelt schob sie mich weg, zog ihr Höschen aus und setzte sich auf.
Ein kurzer Blick meinte nur "iss".
Ganz langsam fuhr meine Zunge durch die Muschel und nahm auf, was es dort gab. Ich spielte an der Perle, saugte daran und zwickte sie mit den Lippen.
'Sag mir, wie du es am Liebsten hast' hatte ich gestern gefragt.
'Abwechslung ist das Zauberwort' gab sie zurück.
Rose war oben. Ganz kurz vor einem Orgasmus und ich hielt sie dort. Immer kurz bevor sie kam wechselte ich die Position. Mal tief in der Muschel, dann auf den Lippen entlang, mal zuckelte ich an der Perle, dann spielte ich zart mit der Zungenspitze daran.
Ihre Hüfte ging hoch, ihre Atmung hielt sie manchmal an. Alles Zeichen für mich, sie steht kurz davor.
Dann war Schluss.
Sie zog mich hoch.
'So kurz davor?' Ich war mir sicher, dass etwas großartiges kommt und sie verweigert sich?
Rose nahm meine Hand und schob sie in ihren Schritt.
Oh! Der Tease war zu wenig, sie wollte mehr.
Ein Mal fuhr ich mit dem Finger durch ihren Spalt. Dann drang ich ein. Rose bäumte sich auf. Sofort zog ich mich zurück und legte den Finger auf die Perle. Mit wenig Druck spielte ich daran und wartete ab, bis ihr Kopf sich in die Kissen lehnte um erneut den Finger in den Spalt zu Bohren und von Ihnen in Richtung Hügel zu drücken.
Was für ein Effekt.
Gerade noch angespannt, entspannte sie sich kurz und bäumte sich sofort wieder auf.
'Das macht Spaß.' Immer wieder wechselte ich ab. Die kleine Erbse vibrierte an meinem Finger. Und als ich durch die Spalte fuhr spannte sich Rose gleich an, weil sie ahnte was kommt. Oder eben nicht. Ich strich einmal darüber und tauchte ein. Das nächste Mal strich ich fünf mal hindurch, und das Mal darauf nur zwei.
Dann wurde es feucht. Ich ließ meine Fingern in ihrem Inneren vibrieren und merkte, wie Rose spritzt. Sie schob mich weg, ich tauchte ab.
Mit Lippen nahm ich alles auf, mit meiner Zunge säuberte ich sie. Was für ein Geschmack. Was für eine großartige Frau.
Ein Weile leckte ich weiter an ihr bis ihre Hände kamen und mich weg schoben. Ich richtete mich auf.
Erneut entfaltete sich ihre Blüte vor mir. Ihre Knospe lag frei.
Langsam spielte ich mit dem Finger daran. Nur an der Knospe, an sonst nichts.
Kurz feuchtete ich meinen Daumen an, drückte in leicht darauf und bewegte ihn hin und her.
Ich achtete darauf nichts zu ändern. Die monotone Bewegung verfehlte ihr Ziel nicht.
Rose war noch immer oben.
Ich hielt sie dort und gab ihr nur ganz wenig mehr.
'Wie mag es sein, wenn meine Lady versucht keinen Orgasmus zu bekommen? Wenn sie selbst einmal erlebt, wenn sie dazu gezwungen wird. Nicht ohne ihren Willen. Sondern wenn sie es hinauszieht so weit es nur geht. Sich dagegen sträubt und der Orgasmus sie letztlich überrollt. Ob sie das kann?'
Der Gedanke beherrschte mich.
Aber Rose sah nicht danach aus, das zu wollen.
Sie wollte.
Sie schob mich weg.
Sie richtete sich auf.
"Hol mir den..."
'Magic Wand!' Also legt sie es doch darauf an.
"...einen Lady Finger!"
Ich sprang aus dem Bett und kam sofort wieder zurück.
Genau das, was ich gerade gemacht hatte macht der Lady Finger auch. Ganz Monoton.
"Hier!"
Rose wies auf meine Platz zwischen ihren Beinen, auf Höhe ihrer Knie.
"Schau!"
Und ich schaute zu.
Ich sah, wie ihrer Finger in die Muschel tauchten, in ihr spielten, sich von innen gegen den Hügel drückten und wie der Ladyfinger auf der Perle lag.
Den Ladyfinger konnte ich nicht sehen, er war durch die Hand verdeckt. Doch sein Geräusch verriet den konstanten Druck auf immer dem selben Platz.
Dann bäumte Rose sich auf.
Ihr Kreuz drückte sich durch.
Ihr Kopf lehnte sich zurück.
Sie sog die Luft immer mehr ein.
Und aus ihrer Brust bahnte sich ein Schrei seinen Weg.
Auf einmal brach es aus heraus, Rose stöhnte gurgeln aus und spritzte mich voll.
Der Strahl verfehlte mein Gesicht, streifte meine Backe und landete zum Teil auf meinem Rücken.
Was für ein Ding.
Doch alles weg?
Schlapp lag die Rose vor mir und ich stürzte mich darauf.
'Sauber machen. Ablecken was ich kann.'
Was für ein Geschmack. Ich bin begeistert, was meine Herrin das kann.
Sanft streichelte sie mich.
"Du bist ja nass."
Sie verrieb es auf meinem Rücken und ich grinste in mich. 'Jetzt schmecke ich nach ihr.'
"Hätte ich das gewusst Lady, dann hätte ich mich anders gesetzt."
"Hast du was ins Gesicht bekommen?"
"Zu wenig. Und nichts davon in den Mund."
Aber so wie ich meine Lady nun kenne, war das nicht ihr letztes Mal.
Vom Rosenzüchtling
Knapp eine Stunde zuvor machten wir den Fernseher aus und gingen ins Bett. Das heißt, Rose ins Bad und ich bereitete das Lager für mein persönliches Vergnügen vor.
Die Decken weg, Kissen bei Seite und ein Handtuch aufgelegt, dann noch zwei Kerzen an und nun ging auch ich ins Bad.
Zeitgleich mit Rose kam ich zurück.
Ich legte ihre Kleider zusammen, die sie auf mein Bett warf und öffnete ihren Schmuck. Rose legte sich hin.
Sanft verteilte ich nun das Öl auf ihrer Haut, strich zart mit meinen Händen darüber hinweg, verstärkte zunehmend den Druck und wärmte sie langsam auf.
Noch immer klang mir ihr Vorwurf im Ohr, "du warst mal richtig gut".
Da ich den Anspruch habe, nicht nachzulassen, hatte ich mir die Videos angeschaut und machte sie nun nach.
Fest drückten meine Hände gegen ihren Körper, schoben meine Finger ihre Muskeln vor sich her oder glitten diese unter meinen Handballen hinweg.
Rose bekam das volle Programm.
Erst ihr Rücken. Dann die Schulter. Und zuletzt ihr verspannter Nacken. Ihm widmete ich besondere Zeit.
Letztlich lag ich quer über ihr und küsste ihren Hals.
"Danke Herrin, das ich dich so berühren darf."
"Mein Zögling, das tat gut. Besonders der eine Punkt an der Schulter. Wenn du den triffst strahlt es genau an die Stelle aus, wo mein Kopfschmerz sitz."
Ich richtete mich auf um genau diese Stelle zu finden.
"Setzt dich auf mich."
Wenn sie es will war es mir recht. Als ich saß merkte ich, wie sie ihre Lende hob und sich gegen IHN drückte. Dann legte sie ihre Arme zurück.
'Jetzt packt sie IHN' dachte ich. 'Ob sie so an IHN kommt? Sie verrenkt sich sicher dabei. Ich warte ab' und begann sie zu massieren.
Schnell fand ich den Punkt und Rose stöhnte leicht aus.
"Nimm mich fester."
Diese Worte irritierten mich, doch schnell war klar, was sie meint und ich drückte meine Finger hart in ihre Nackenmuskulatur. Kein Stöhnen wie früher. Das hat sie schon lange nicht mehr.
Wenn ich früher zu Beginn meine Finger in die Muskeln bohrte stöhnte sie schmerzhaft aus und ließ sich im Anschluss fallen. Der Schmerz war die Verspannung, die ich traf und die sich mit dem Griff löst.
Fertig massiert strich ich aus ihren Armen aus, verschränkte meine Finger in ihrer Hand, legte mich auf sie drauf und liebkoste ihren Hals.
"Jah" hauchte sie, "das fühlt sich gut an."
'Ja Lady' dachte ich aber bemerkte wie sie ihren Po bewegt.
Sie meinte nicht mich, sie meinte IHN.
Gleich darauf stieg ich ab.
Rose drehte sich um.
"Komm her."
Der Befehl war mehr gezeigt als gesagt. Sie lehnte auf ihrem Arm.
Ich kam näher und legte meine Bälle in ihre Hand.
"Wunderbar..."
'Da stimme ich zu...'
"So Groß und Prall. So gefallen sie mir."
Ein kurzer Griff, der mir direkt in den Kopf raste und all meine Bewegungen erstarren ließ.
"Und ER auch."
Ihr Finger kreiste um seinen Kopf. Die Haut war prall. Sie nahm den Tropfen von IHM auf, verstrich ihn auf SEINEM Kopf und spielte noch ein wenig mit IHM.
"Gut das reicht. Den heb ich mir auf."
Wie sie will.
Dankbar beugte ich mich zu ihr, streichelte ihren Hals, strich sanft durch ihr Haar und liebkoste ihr Gesicht.
"So, jetzt schlaf. Ich wünsche dir eine harte Nacht."
"Gerne Herrin, die habe ich mir verdient. Aber ich denke manchmal ich mache zu wenig für dich. Wenn ich nichts machen darf weiß ich nicht ob es dir reicht."
Und während ich sprach merkte ich , wie es meine Lady erregt.
Meine Hand glitt zu den Schenkeln hinab, die die Lady zu spreizen begann. Die Muschel war auf, noch von Höschen verdeckt.
Langsam streichelte ich die Innenseiten, mal links, dann rechts, huschte über das Höschen hinweg ohne es zu berühren.
Rose kochte bereits. Sie nicht zu berühren bringt sie hoch. Unvermittelt schob sie mich weg, zog ihr Höschen aus und setzte sich auf.
Ein kurzer Blick meinte nur "iss".
Ganz langsam fuhr meine Zunge durch die Muschel und nahm auf, was es dort gab. Ich spielte an der Perle, saugte daran und zwickte sie mit den Lippen.
'Sag mir, wie du es am Liebsten hast' hatte ich gestern gefragt.
'Abwechslung ist das Zauberwort' gab sie zurück.
Rose war oben. Ganz kurz vor einem Orgasmus und ich hielt sie dort. Immer kurz bevor sie kam wechselte ich die Position. Mal tief in der Muschel, dann auf den Lippen entlang, mal zuckelte ich an der Perle, dann spielte ich zart mit der Zungenspitze daran.
Ihre Hüfte ging hoch, ihre Atmung hielt sie manchmal an. Alles Zeichen für mich, sie steht kurz davor.
Dann war Schluss.
Sie zog mich hoch.
'So kurz davor?' Ich war mir sicher, dass etwas großartiges kommt und sie verweigert sich?
Rose nahm meine Hand und schob sie in ihren Schritt.
Oh! Der Tease war zu wenig, sie wollte mehr.
Ein Mal fuhr ich mit dem Finger durch ihren Spalt. Dann drang ich ein. Rose bäumte sich auf. Sofort zog ich mich zurück und legte den Finger auf die Perle. Mit wenig Druck spielte ich daran und wartete ab, bis ihr Kopf sich in die Kissen lehnte um erneut den Finger in den Spalt zu Bohren und von Ihnen in Richtung Hügel zu drücken.
Was für ein Effekt.
Gerade noch angespannt, entspannte sie sich kurz und bäumte sich sofort wieder auf.
'Das macht Spaß.' Immer wieder wechselte ich ab. Die kleine Erbse vibrierte an meinem Finger. Und als ich durch die Spalte fuhr spannte sich Rose gleich an, weil sie ahnte was kommt. Oder eben nicht. Ich strich einmal darüber und tauchte ein. Das nächste Mal strich ich fünf mal hindurch, und das Mal darauf nur zwei.
Dann wurde es feucht. Ich ließ meine Fingern in ihrem Inneren vibrieren und merkte, wie Rose spritzt. Sie schob mich weg, ich tauchte ab.
Mit Lippen nahm ich alles auf, mit meiner Zunge säuberte ich sie. Was für ein Geschmack. Was für eine großartige Frau.
Ein Weile leckte ich weiter an ihr bis ihre Hände kamen und mich weg schoben. Ich richtete mich auf.
Erneut entfaltete sich ihre Blüte vor mir. Ihre Knospe lag frei.
Langsam spielte ich mit dem Finger daran. Nur an der Knospe, an sonst nichts.
Kurz feuchtete ich meinen Daumen an, drückte in leicht darauf und bewegte ihn hin und her.
Ich achtete darauf nichts zu ändern. Die monotone Bewegung verfehlte ihr Ziel nicht.
Rose war noch immer oben.
Ich hielt sie dort und gab ihr nur ganz wenig mehr.
'Wie mag es sein, wenn meine Lady versucht keinen Orgasmus zu bekommen? Wenn sie selbst einmal erlebt, wenn sie dazu gezwungen wird. Nicht ohne ihren Willen. Sondern wenn sie es hinauszieht so weit es nur geht. Sich dagegen sträubt und der Orgasmus sie letztlich überrollt. Ob sie das kann?'
Der Gedanke beherrschte mich.
Aber Rose sah nicht danach aus, das zu wollen.
Sie wollte.
Sie schob mich weg.
Sie richtete sich auf.
"Hol mir den..."
'Magic Wand!' Also legt sie es doch darauf an.
"...einen Lady Finger!"
Ich sprang aus dem Bett und kam sofort wieder zurück.
Genau das, was ich gerade gemacht hatte macht der Lady Finger auch. Ganz Monoton.
"Hier!"
Rose wies auf meine Platz zwischen ihren Beinen, auf Höhe ihrer Knie.
"Schau!"
Und ich schaute zu.
Ich sah, wie ihrer Finger in die Muschel tauchten, in ihr spielten, sich von innen gegen den Hügel drückten und wie der Ladyfinger auf der Perle lag.
Den Ladyfinger konnte ich nicht sehen, er war durch die Hand verdeckt. Doch sein Geräusch verriet den konstanten Druck auf immer dem selben Platz.
Dann bäumte Rose sich auf.
Ihr Kreuz drückte sich durch.
Ihr Kopf lehnte sich zurück.
Sie sog die Luft immer mehr ein.
Und aus ihrer Brust bahnte sich ein Schrei seinen Weg.
Auf einmal brach es aus heraus, Rose stöhnte gurgeln aus und spritzte mich voll.
Der Strahl verfehlte mein Gesicht, streifte meine Backe und landete zum Teil auf meinem Rücken.
Was für ein Ding.
Doch alles weg?
Schlapp lag die Rose vor mir und ich stürzte mich darauf.
'Sauber machen. Ablecken was ich kann.'
Was für ein Geschmack. Ich bin begeistert, was meine Herrin das kann.
Sanft streichelte sie mich.
"Du bist ja nass."
Sie verrieb es auf meinem Rücken und ich grinste in mich. 'Jetzt schmecke ich nach ihr.'
"Hätte ich das gewusst Lady, dann hätte ich mich anders gesetzt."
"Hast du was ins Gesicht bekommen?"
"Zu wenig. Und nichts davon in den Mund."
Aber so wie ich meine Lady nun kenne, war das nicht ihr letztes Mal.
Vom Rosenzüchtling
Abonnieren
Posts (Atom)