Frühstück ans Bett. Schließlich habe ich frei.
Ich küsse meine Göttin wach. Sie hebt die Decke: "komm."
Schnell schlupfe ich zu ihr und löffele mich an.
"Wo ist ER?"
Wo wohl, nach hinten gezähmt. Zwischen uns soll nichts stehen.
So empfinde ich. Aber Rose möchte spüren was ihr gehört.
Langsam öffne ich meine Schenkel und mit Gewalt drängt ER vor.
ER legt sich an ihren Po, drängt von unten gegen den Spalt. Roses Hand kommt, packt IHN und biegt IHN zwischen uns. ER liegt an ihrem Po. Das tut gut. Und als Rose ihren Rücken nach hinten schiebt und der Druck sich auf IHN erhöht freue ich mich, dass Rose das will.
Ihre Hand legt sich auf meinen Po, presst mich an sie heran. Nägel ratschen schnell über meine Haut. Der einzige Weg ist nach vorne, indem ich IHN an sie drücke. So will sie es, ich wimmere bereits.
So viele Tage und so oft geteased ohne das ich kam.
Ganz einfache Berührungen reichen für viel süßen Schmerz.
Die Herrin gibt mehr. Fest schiebt sie ihren Hintern zurück und bohrt mir zeitgleich die Nägel ins Fleisch.
Der Schmerz von hinten tut gut. Der Schmerz von IHM auch. Zusammen ist es das was mir fehlt. Ich schmiege mein Gesicht fest an ihre Haut und wimmere meinen Schmerz hinein. Mein Körper zuckt vor Lust. ER klopft verlangend bei ihr an.
Sanft streichele ich durch ihr Haar, lenke mich ab damit ich nicht vor Ekstase vergehe.
Ihre Hände machen mich verrückt. Ihre Nägel ratschen über meine Haut, es fühlt sich an, als dringen sie ein. Sie berühren den Nerv, spielen direkt mit dem Punkt, schubsen ihn an ohne das er nach oben will.
Es ist wunderbar.
"Schluss. Wir frühstücken."
"Ja Herrin."
Komplett herausgerissen.
Aber sie hat Hunger, der Kaffee wird kalt.
Da zählt nicht was ich will
"Oder willst du noch?"
"Ja Herrin" antworte ich sofort.
Wenn sie schon fragt.
Gerade hatte sie IHN losgelassen, nun packt sie wieder zu.
So fest wie ER ist widersteht ER ihrem Griff. Sie greift nach den Bällen, spielt mit ihnen, schließt ihre Hand und zündet ein Feuerwerk in meinem Kopf.
Durch den Funkenschleier sehe ich ihre Hand, die auf meinem Hintern liegt, mich an sie presst, sie mit den Nägeln spielt, Spuren malt und IHN wichst.
Zuckend liege ich da und lasse alles über mich ergehen.
"Ich liebe es, wenn du so zuckst."
'Ich liebe es, wenn sie mich zucken lässt.'
Mir gefällt dieser Kontrollverlust.
Wenn ER mit mir macht, was ihr gefällt.
Wenn sie an IHM spielt und die Reaktionen zufällig sind.
'Zuckt er, wenn ja wo?' Kein Wunder, das Rose diese Macht gefällt.
Es schüttelt mich durch und mein Wimmern wird nur durch das Stöhnen unterbrochen, das unwillkürlich kommt.
"Genug."
'Noch lange nicht...'
"Ja Herrin."
Sofort stehe ich auf und gehe auf meinen Platz.
Rumjammern macht keinen Sinn.
Immerhin bekam ich bereits genug.
Noch kurz lege ich meinen Kopf in ihren Schoss, genieße das Aroma von ihr und dann ist gut.
Frisch gestärkt in einen neuen Tag.
Jetzt wird gefrühstückt.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 23. Dezember 2012
Samstag, 22. Dezember 2012
Mein Platz
Unser Haus bietet ausreichend Platz für die gesamte Familie.
Jeder der fünf Köpfe hat ein eigenes Zimmer und selbst unser Sofa bietet genügend Platz.
Tief genug das drei Personen darauf schlafen könnten. Groß genug, dass sechs Erwachsene darauf sitzen können.
Aber zu klein in der Pubertär.
Zwei pubertierende Kids reicht es nicht aus dort ohne Streit zu lümmeln. Ein Erwachsener passt dann gerade noch dazwischen.
Wenn sich aber noch der große Bruder dazugesellt und bemerkt, sein altes Revier ist verteilt worden, dann wird es eng.
Dann bleibt für mich kein Platz.
Die Kids wollen einen Film anschauen, deshalb essen wir nebenher.
"Macht Platz für euren Vater" gibt Rose vor.
Nachdem sich aber keines der Kids bewegt gebe ich bei:
"Ich brauche keinen. Ich stehe sowieso immer wieder auf. Muss mich doch um die Pizzen kümmern."
Alles frisch gemacht. Die Pizzasosse, den Teig. Und jede kommt einzeln auf den Pizzastein. Die Arbeit lohnt.
Der Geschmack entschädigt dafür, dass ich Rose die Haare nicht waschen konnte.
Ein paar Minuten später stelle ich die erste Pizza auf den Tisch. Jeder nimmt sich ein Stück und alle sind sich einig:
"Schmeckt gut."
Ich schaue Rose an.
Sie schaut zu mir herab.
Ein Strahlen erscheint auf ihrem Gesicht, dann lacht sie los.
"So ist es gut."
"Ja" sage ich.
Und Rose kann in in meinen Augen die ganze Antwort sehen:
'Ja Herrin.'
Ich knie zu ihren Füssen.
Wir leben ihre Dominanz und alle Kids sind da. Keiner merkt's, uns gefällt's.
Ein paar Minuten bis zur nächsten Pizza. Ich bleibe bei ihr, lege meinen Kopf in ihren Schoss und schaue von dort aus den Film. Bei den Kids habe ich keinen Platz und so streichelt mir Rose zärtlich durchs Haar.
Die Kids sind froh, dass ich am Boden bleibe. Sie beachten uns nicht, achten nur darauf was der andere sich nimmt.
Mehr Trinken, mehr Pizza oder mehr Platz.
Pubertät - Revierstreitigkeiten. Der Kampf um die Hierarchie.
Rose und ich sind froh.
Die Herrschaft bei uns ist geregelt. Und so lange die Kids sich um sich kümmern haben wir genug Zeit für uns.
Im Ganzen ein schöner Fernsehabend für alle.
Ich habe meinen Platz gefunden.
Vom Rosenzüchtling
Jeder der fünf Köpfe hat ein eigenes Zimmer und selbst unser Sofa bietet genügend Platz.
Tief genug das drei Personen darauf schlafen könnten. Groß genug, dass sechs Erwachsene darauf sitzen können.
Aber zu klein in der Pubertär.
Zwei pubertierende Kids reicht es nicht aus dort ohne Streit zu lümmeln. Ein Erwachsener passt dann gerade noch dazwischen.
Wenn sich aber noch der große Bruder dazugesellt und bemerkt, sein altes Revier ist verteilt worden, dann wird es eng.
Dann bleibt für mich kein Platz.
Die Kids wollen einen Film anschauen, deshalb essen wir nebenher.
"Macht Platz für euren Vater" gibt Rose vor.
Nachdem sich aber keines der Kids bewegt gebe ich bei:
"Ich brauche keinen. Ich stehe sowieso immer wieder auf. Muss mich doch um die Pizzen kümmern."
Alles frisch gemacht. Die Pizzasosse, den Teig. Und jede kommt einzeln auf den Pizzastein. Die Arbeit lohnt.
Der Geschmack entschädigt dafür, dass ich Rose die Haare nicht waschen konnte.
Ein paar Minuten später stelle ich die erste Pizza auf den Tisch. Jeder nimmt sich ein Stück und alle sind sich einig:
"Schmeckt gut."
Ich schaue Rose an.
Sie schaut zu mir herab.
Ein Strahlen erscheint auf ihrem Gesicht, dann lacht sie los.
"So ist es gut."
"Ja" sage ich.
Und Rose kann in in meinen Augen die ganze Antwort sehen:
'Ja Herrin.'
Ich knie zu ihren Füssen.
Wir leben ihre Dominanz und alle Kids sind da. Keiner merkt's, uns gefällt's.
Ein paar Minuten bis zur nächsten Pizza. Ich bleibe bei ihr, lege meinen Kopf in ihren Schoss und schaue von dort aus den Film. Bei den Kids habe ich keinen Platz und so streichelt mir Rose zärtlich durchs Haar.
Die Kids sind froh, dass ich am Boden bleibe. Sie beachten uns nicht, achten nur darauf was der andere sich nimmt.
Mehr Trinken, mehr Pizza oder mehr Platz.
Pubertät - Revierstreitigkeiten. Der Kampf um die Hierarchie.
Rose und ich sind froh.
Die Herrschaft bei uns ist geregelt. Und so lange die Kids sich um sich kümmern haben wir genug Zeit für uns.
Im Ganzen ein schöner Fernsehabend für alle.
Ich habe meinen Platz gefunden.
Vom Rosenzüchtling
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