Freitag, 4. Januar 2013

Glück gehabt

Wir essen spät zu Abend und die Kids schauen danach noch fern.
Ich schreibe am Blog als Rose zu mir kommt.
"Du setzt dich nachher zu mir und kuschelt ein wenig mit mir."
"Ja Rose. Ich brauche noch ein paar Minuten."
"Die hast du."

Die brauchte ich wirklich. Es dauerte knapp eine Stunde bis ich mit allem fertig war. Dazwischen bimmelte der Trockner und der Spüler war noch nicht an. Im Anschluss meldete sich die Waschmaschine und später der Trockner nochmal. Als ich fertig war, endete das Programm, alles stand auf und ich blieb an meinem Rechner.
Das neue Programm war unterhaltsam, Rose und die Kids hatten Spaß. Ich sah Fern von fern, bekam alles mit aber hatte auf dem Sofa keinen Platz.
Kein Problem, ich brauche noch ein paar Rezepte, suche etwas im Netz, kommentiere hier und da und bemerke, die anderen haben Spaß.
Gleich mache ich Schluß und setze mich zu Rose.
Da steht sie auf, schnappt frische Luft also bleibe ich vor dem Rechner.
So geht es bis kurz nach Zwölf.
Ich mache Schluß und räume schon mal auf.

M..st, der Spüler ist noch voll. Ich räume aus, räume ein, schaue auf die Uhr: es ist kurz vor eins.
"Rose, ich gehe ins Bett."
"Das ist nicht dein Ernst!"
Oh! Ich weiß, ich habe einen Fehler gemacht. Ich hatte versprochen mich zu ihr zu setzen. Setze ich mich noch dazu?
Wenn, dann nur als Alibi. Ich bin kaputt. Der Tag war lang. Mir ist es zu spät. Und ich will ehrlich zu ihr sein.
"Entschuldige. Ich habe es verpatzt. Aber ich bin müde." 'Wenn du willst bleibe ich noch' sage ich lieber nicht.
"Gute Nacht."

Von Rose kommt nichts zurück. Nicht einmal ein Blick.
Ich richte das Bett, überlege ob ich ihres vorwärmen soll. Doch heute traue ich ihr zu, dass sie lieber die Betten tauscht als von mir etwas anzunehmen.
Rose nimmt mir die Entscheidung ab als sie Sekunden später erscheint. Ich stehe neben ihr und warte, dass sie ihre Sachen ablegt.
"Das kann ich alleine" antwortet sie und legt ihre Sachen korrekt zusammen.
Für mich bleibt nichts zu tun als sie zuzudecken.
Den Kuss auf die Stirn nimmt sie wenigstens noch an.
Dann dreht sie sich weg.
Kuscheln? Heute? Den Versuch wage ich erst gar nicht.

Ich schlupfe ins Bett, rutsche zu ihr aber vermeide jeden Kontakt.
Sie darf spüren, wie sich mich damit bestraft.
Zwar leide ich, sie nicht zu berühren aber schlafe dennoch gleich ein.
Für mich war eben Zeit.

Früh am Morgen stehe ich auf.
Ich will etwas zum Frühstück backen, dass die Wogen besänftigen kann.
Doch in der Küche ist Licht. Der Mittlere ist wach.
"Guten Morgen Paps, schon auf? Ich habe Brötchen geholt."

Klasse. Das Alles fing gestern Morgen an.
"Die Morgenlatte hält nicht so gut, hast du zu mir gesagt. Also warten wir bis heute Abend."
Das sagte Rose zur mir nach dem Tease.
Den Abend habe ich mir selber versaut, da kam auch am Tag nichts Hartes mehr dazu.
Und den Morgentease am Rechner hat mir das Kid nun geklaut.
Was bleibt ist die Hoffnung auf den nächsten Tag.

"Ich gehe weg."
"Ich auch."
"Wir kommen erst am Nachmittag zurück" sagen beide Kids.
PENG! Das saß!
Was hätte das für ein Abend, für ein Morgen, für ein Tag werden können. Ich sollte mich mehr um die Lady bemühen.

Mittags scheint alles Normal.
Rose nahm meine Entschuldigung zur Kenntnis. Da kommt noch was nach. Aber sicher nicht heute.
"Die Lady will heute ein Bad."
Das ist immer so gemeint, wen ich etwas vorhabe und sie genau das einfordert.
'Hatte ich vor' und 'wollte ich tun' bedeutet immer 'hast du aber nicht gemacht'.
"Ja Lady, bekommt du."
"Ein Ladybad!"
"Ja Herrin. Auch das."
"Jetzt noch nicht. Heute Abend, wenn es dunkel ist."

Gegen Fünf kamen wir mit dem Hund heim.
Das eine Kid war da und Rose schaute auf die Uhr.
"Dein Bad? Schon jetzt?"
"Es ist dunkel."

Ich richtete ihr Bad.
Das Wasser lief ein, ich gab Sahne dazu.
"Das Fett ist gut. Da bleibt die Haut schön weich" hatte sie mir erklärt.
Dazu einen Strahl Honig aus dem Glas und einen Liter Milch. Das ergibt ein normales Bad.
'Ein Ladybad' bitte schön.
Nicht umsonst hatte ich letztes Jahr die Rosen geerntet. Ich öffnete das Glas der dunklen Rose und das Aroma strömte hervor.
'Genau die' und noch die Blüte dazu.
Aber als ich ich getrocknete Blüte entnahm zerfiel sie in die einzelnen Blätter. Was blieb war die geschlossene Blüte, 'was mit der im Wasser geschieht?'
Ich streute die Blätter aufs Wasser, setzte die Blüte hinein und zündete die Kerzen an. Fertig war das Bad.

Als Topping setzte ich noch die Badeente mit der Prinzessinnenkrone dazu.
"Herrin, dein Bad ist bereit."
"In 20 Minuten kommst du nach."

Fünf Minuten später brachte ich ihr einen Cocktail und nach insgesamt 20 Minuten stand ich in der Tür.
"Zieh dich aus."

Dem kam ich nach und setzte mich dankbar hinter ihr auf den Wannenrand und wusch ihr Haar.
Sorgfältig machte ich es nass, shampoonierte es ein und massierte ihren Kopf. Meine Finger glitten durch ihr Haar, drückten mit ihm auf die Haut, rieben meine Spitzen daran und ich fühlte wie an IHM etwas geschah.
Es war ein schönes Gefühl. Als ob Rose daran krault. Ich vergewisserte mich aber ihre Hände lagen auf ihrem Knie. Weich umspielte es meine Bälle, stieß leicht dagegen und erregte mich noch mehr. Ich schaute hinab.
Unter IHM dümpelte die Ente umher und deren Krone reichte genau an den Sack.
'Meine Prinzessin ist sie nicht. Doch meine Göttin weiß mich immer zu verwöhnen.'

Meine Finger tanzten durch ihr Haar, glitten den Nacken hinab, drückten sich in ihre Schultern, an der Wirbelsäule entlang hinab, hinauf, massierten ihre Schulterblätter kurz, über den Nacken zurück sanft in ihr Haar und dort wieder hindurch.
"Du darfst gerne ein zweites Mal..."
Ich massierte noch ein wenig ihren Kopf, dann wusch ich die Haare aus.

Ein zweites Mal nahm ich das Shampoo, verteilte es auf dem Haar, rieb es ein, massierte den Kopf, den Nacken hinab, strich sanft über die Schultern und rutschte weich über ihr Dekolletee. Meine Finger tanzen oberhalb ihres Busens, strichen an der Seite entlang auf ihren Bauch, über die Mitte auf ihre Brust, am Hals entlang über die Wangen zu ihrer Stirn und ich massierte wieder durch ihr Haar.
Rose entspannte sich. Sie lehnte sich zurück und die Badeente suchte SEINEN Kontakt.

Mit etwas Schaum massierte ich ihre Schläfe, fuhr nach hinten auf den Kopf, den Nacken hinab, auf den Schultern nach vorn hinab zu ihrer Brust und hielt vor den Warzen an.
"Herrin, ich habe eine Bitte."
"Sprich" hauchte sie.
"Wenn du das nächste Mal eine Kopfmassage bekommst, dann denke an jetzt."
Und bei diesen Worten berührte ich die Knospen ihrer Brust, strich mit dem samtigen Schaum darauf entlang, glitt in das Wasser hinab und zwischen ihre Schenkel.
Gleich zu Beginn stöhnte sie auf, lehnte sich weiter zurück und öffnete mir die Pforte zu ihrer Perle.
"Ja" hauchte sie. "Aber nur wenn du auch daran denkst."
"Herrin, ich werde daran denken, wie dein Höschen dabei nass wird und du bei der Massage vergehst."
Ich weiß, wie gut ihr die Massage immer gefällt. Denkt sie dann an jetzt, so freue ich mich heute schon darauf.
Ein paar Mal reibe ich an der Perle, bis ihre Hand ins Wasser taucht und mich bei Seite schiebt.
'Schade.' Ich dachte, ich bin gut.

Zurück zu ihrem Haar, massierte ich ihre Kopf genau so lange wie beim ersten Mal. Immer wieder glitt ich hinab auf ihre Schultern oder ihre Brust und liebkoste ihren Hals. Dann wusch ich den Schaum aus. Meine Arbeit war getan, wir stiegen aus der Wanne.

Ich tupfte Rose ab, küsste dabei ihre Brust, leckte an ihrem Schritt und so tief ich kam an ihrem Po.
Als ich an mir herabschaute hing dort ein dicker Faden mit einem dickeren Tropfen daran.

"Dir geht es gut."
"Ja Herrin."
"Die kleine Herrin wartet bereits. Sie wartet seit gestern."
"Entschuldige nochmals."
"Ich hatte mir schon etwas überlegt."
Schluck! 'Eine Strafe!' Verdient habe ich sie. Was soll es sein?
"Eigentlich wollte ich den Wand nehmen."
... mit dem sie es sich selber besorgt.
... und ich entweder zuschauen muss
... oder nicht hinschauen darf.
Ich bin mir nicht sicher, was von Beidem die schlimmere Strafe wäre.
'Warum hat sie es nicht gemacht?'

"Ich bin froh, dass ich es nicht gemacht habe. Das Kid hinter der Wand war die ganze Nacht wach."
Eine Bücherratte. Und neugierig und pubertär. Zu Weihnachten bekam er Bücher geschenkt und zum Lesen bleibt er sehr lange wach.
"Er hat die ganze Nacht durchgelesen. Das hätte er alles mitbekommen."
Wirklich alles. Damit hat sie recht.
Jede Strafe, jedes Treffen, egal was kommt.

Da hatte ich wirklich Glück.


Vom Rosenzüchtling


Donnerstag, 3. Januar 2013

Post-Tease

"Tiger hat geschrieben. Sie fragt, ob sie so schlimm ist.
Ich sage, sie liest und projiziert das dann auf sich."
Noch sitzen wir zusammen im Bett und Frühstücken.
"Ich habe ihr geschrieben, sie denkt zu viel und soll mehr auf ihre Gefühle achten."
"Mein lieber Zögling, damit hast du zwar recht. Aber vorher durftest du. Jetzt habe ich keine Kopf mehr dafür. Und das heißt, jetzt gibt es nichts für dich."
"Das ist egal. Es geht doch nicht um mich. Wenn du nicht magst gibt es für mich nichts. Ich brauche nicht überlegen ob ich es vorher sage oder nicht."

Kurz darauf räume ich zusammen und lege mich zu ihr. Rose nimmt mich in den Arm und streichelt mich. Ihre Finger fahren meinen Rücken entlang. Sie schmiegt sich an, öffnet mir meine Beine und drückt ihr Knie in meinen Schritt. Dann presst sie es gegen IHN. Wie von ihr erwartet wimmere ich los und sofort flüstert sie "Schhhht - Still".
Ihre Hand greift zu, wichst an IHM und bringt mich hoch bis ich zu Stöhnen beginne. Rose lässt ab und zieht meinen Kopf an ihre Brust.

Ich streichele ihr Haar. Weich gleitet es durch meine Hand. Behutsam küsse ich ihren Hals, fahre durch ihr Haar, küsse ihr Dekolletee und streiche darüber. Ihr Nippel steht bereits als mein Finger ihn fühlt und wächst an, als meine Lippen ihre Schulter berühren. Ich küsse ihr Ohr, im Anschluss die Stirn, schmiege mich an sie an, streichele ihre Brust und umfasse ihren Leib.
Rose liegt da und genießt. Ihr leichtes Stöhnen zeigt mir, ich bin auf dem richtigen Weg.

Auf ihrer Seite fahre ich zu ihren Beinen hinab, stelle sie an, streiche am Slip entlang und über den Bauch während ich ihre Schulter liebkose, meine Lippen über ihre Arme hauchen und seitlich ihren Brustansatz küssen. Ich streiche über ihre Brust, sanft über ihr Haar, küsse sie wo es geht, fasse um ihren Schenkel herum und lege von unten meinen Finger über ihren Spalt.
Mein Finger wippt daran, vibriert leicht auf dem Slip und Rose windet sich von Anfang an. Nun stöhnt sie auf, krümmt ihr Kreuz, bäumt sich auf und kommt.
Nach wenigen Sekunden ist es bereits vorbei.
"Treffer, versenkt. Das war gut."
'Danke. Ich bin stolz.'
Ohne etwas zu sagen lege ich mich zu ihr, sie hält mich im Arm und schnauft tief durch.

"Herrin, du wolltest mir noch zeigen, wie ich es am besten mache."
"Wie zeigen?"
"Du wolltest es mir beibringen, dass ich deine Punkte treffe."
"Das wollte nicht ich. Das wolltest du."
"Stimmt."
"Wer hat dir das von gerade gezeigt?"
"Niemand. Ich habe nur gespürt, wie du reagierts."
"Genau das ist es mein Zögling. Was soll ich dir noch beibringen?"
Ich bin mir sicher, dass es noch einiges gibt.
"Gut. Wir stehen auf."

Etwas bedröppelt schaue ich sie an.
"Was ist los?"
"Ich hätte mich selber noch so gerne geteased" sage ich, als ich mich aus ihren Armen erhebe.
"Du willst noch essen? Dann iss."
Genau das hatte ich gemeint. Aber nicht erhofft, dass sie mir das zugesteht.

Rose hebt die Decke an, ich schlüpfe darunter, ziehe sie aus und lege mich vor ihre Muschel. Meine Arme liegen unter ihren Schenkeln, meine Hände auf ihnen drauf, ich rutsche mich zurecht, lege mich auf IHN, lecke einmal durch den Spalt und sie schiebt ihren Fuss unter ihren Schwanz.
Je mehr ich lecke, desto stärker drückt sie.


Meine Lippen liegen über der Perle, saugen sie ein und spielen daran.
Rose stöhnt dabei laut auf.
Kurz lecke ich nur an der Perle und sie stöhnt auf.
Meine Zunge fährt tief durch die Muschel hindurch, sie stöhnt auf.
Erneut sauge ich die Perle ein, lecke daran und fest darüber hinweg, lecke durch den Spalt, drücke meine Zunge gegen den kleinen Knopf und wechsele jedes mal ab sobald ihr Stöhnen ertönt.
Ich spiele mit ihr und diesmal lässt sie es zu, weil es ihr gefällt.

Roses Fuss spielt an IHM und ich merke, wie sie es immer wieder vergisst.
Bringe ich sie hoch, so erlahmt ihr Fuss, sie stöhnt auf und ich wechsele mein Ziel. Das reicht aus, damit Rose sich fängt und ihr Fuss zu drücken beginnt.
'Jetzt noch einen Finger dazu' denke ich und suche den Spalt. Wieder sauge ich die Perle ein, knabbere mit den Zähnen daran, finde den Spalt, setzte den Finger an, will gerade hinein, da weicht Rose mir aus.
Sie kommt, während sie sich meiner Hand entzieht, bevor ich eindringen kann.

"Genug", keucht sie und schiebt mich weg.
Mein Kopf liegt auf ihrem Schenkel, wenige Zentimeter von der Muschel entfernt und ich schaue der Perle zu, wie sie kurz pulsiert.
Hielt sie mich gerade noch mit ihrer Hand auf Distanz, so ist sie nun weg und ganz leicht gleitet meine Zunge durch den Spalt.
Über ihren Hügel hinweg beobachte ich sie, wie sie die Augen schließt, ihr Kopf nach hinten abkippt und ihre Brust sich hebt.
Ihre Beine öffnen sich leicht, geben mir mehr von dem Spalt.
'Nicht zu viel' denke ich. Ganz zart gleitet meine Zunge über die Perle hinweg, als ich sehe wie ihre Hand kommt, mich wegschiebt und ihr Verstand die Leidenschaft besiegt.
"Nein, nicht mehr. Es reicht."

Sie hat recht. ER tropft und Rose ist erschöpft.
Ich stehe auf und decke sie zu.
Nachdem ich das Zimmer verlasse döst sie noch eine Weile.
Sie hat es sich verdient.
So ein Essen strengt sie an.

Ich hatte mein Vergnügen.
Die Arbeit wartet auf mich.


Vom Rosenzüchtling