Den Begriff bei SEINEM zu benutzen ist eigentlich verkehrt.
So ein Mantel schützt. Das ist der Grund warum ich den Namen verwende.
Jedoch ist es bei IHM anders herum.
WIR verwenden den Mantel, dass nichts Nasses nach außen kommt. Was Innen ist wird nass und der Weg zu ihr versperrt. Die Muschel soll verschont bleiben von SEINEM Saft, ihre Essenz unverdorben von SEINEM Geschmack. Sie soll so bleiben wie sie ist. Soll ihre Form behalten und keine neuen Früchte in ihr reifen.
Heute verdiente er sich seinen Namen das erste Mal.
ER blieb wie ER war. Trocken, die ganze Zeit.
Der Mantel jedoch war nass. Getränkt von ihrem Saft.
Von innen kam nichts dazu, von außen natürlich nichts durch.
Wie immer streifte ich den Mantel hinterher zusammen und knotete ihn zu. Das hätte ich mir sparen können. Nun waren meine Finger getränkt und das trockene Innere verschlossen geschützt.
Die Idee kommt mir erst jetzt:
Wie wäre es, ich drehte den Mantel danach um, stülpte ihn durch und streiche ihn zusammen. Was da wohl zusammen kommt?
Und das hält der Mantel dann dicht.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 5. Januar 2013
Freitag, 4. Januar 2013
Glück gehabt
Wir essen spät zu Abend und die Kids schauen danach noch fern.
Ich schreibe am Blog als Rose zu mir kommt.
"Du setzt dich nachher zu mir und kuschelt ein wenig mit mir."
"Ja Rose. Ich brauche noch ein paar Minuten."
"Die hast du."
Die brauchte ich wirklich. Es dauerte knapp eine Stunde bis ich mit allem fertig war. Dazwischen bimmelte der Trockner und der Spüler war noch nicht an. Im Anschluss meldete sich die Waschmaschine und später der Trockner nochmal. Als ich fertig war, endete das Programm, alles stand auf und ich blieb an meinem Rechner.
Das neue Programm war unterhaltsam, Rose und die Kids hatten Spaß. Ich sah Fern von fern, bekam alles mit aber hatte auf dem Sofa keinen Platz.
Kein Problem, ich brauche noch ein paar Rezepte, suche etwas im Netz, kommentiere hier und da und bemerke, die anderen haben Spaß.
Gleich mache ich Schluß und setze mich zu Rose.
Da steht sie auf, schnappt frische Luft also bleibe ich vor dem Rechner.
So geht es bis kurz nach Zwölf.
Ich mache Schluß und räume schon mal auf.
M..st, der Spüler ist noch voll. Ich räume aus, räume ein, schaue auf die Uhr: es ist kurz vor eins.
"Rose, ich gehe ins Bett."
"Das ist nicht dein Ernst!"
Oh! Ich weiß, ich habe einen Fehler gemacht. Ich hatte versprochen mich zu ihr zu setzen. Setze ich mich noch dazu?
Wenn, dann nur als Alibi. Ich bin kaputt. Der Tag war lang. Mir ist es zu spät. Und ich will ehrlich zu ihr sein.
"Entschuldige. Ich habe es verpatzt. Aber ich bin müde." 'Wenn du willst bleibe ich noch' sage ich lieber nicht.
"Gute Nacht."
Von Rose kommt nichts zurück. Nicht einmal ein Blick.
Ich richte das Bett, überlege ob ich ihres vorwärmen soll. Doch heute traue ich ihr zu, dass sie lieber die Betten tauscht als von mir etwas anzunehmen.
Rose nimmt mir die Entscheidung ab als sie Sekunden später erscheint. Ich stehe neben ihr und warte, dass sie ihre Sachen ablegt.
"Das kann ich alleine" antwortet sie und legt ihre Sachen korrekt zusammen.
Für mich bleibt nichts zu tun als sie zuzudecken.
Den Kuss auf die Stirn nimmt sie wenigstens noch an.
Dann dreht sie sich weg.
Kuscheln? Heute? Den Versuch wage ich erst gar nicht.
Ich schlupfe ins Bett, rutsche zu ihr aber vermeide jeden Kontakt.
Sie darf spüren, wie sich mich damit bestraft.
Zwar leide ich, sie nicht zu berühren aber schlafe dennoch gleich ein.
Für mich war eben Zeit.
Früh am Morgen stehe ich auf.
Ich will etwas zum Frühstück backen, dass die Wogen besänftigen kann.
Doch in der Küche ist Licht. Der Mittlere ist wach.
"Guten Morgen Paps, schon auf? Ich habe Brötchen geholt."
Klasse. Das Alles fing gestern Morgen an.
"Die Morgenlatte hält nicht so gut, hast du zu mir gesagt. Also warten wir bis heute Abend."
Das sagte Rose zur mir nach dem Tease.
Den Abend habe ich mir selber versaut, da kam auch am Tag nichts Hartes mehr dazu.
Und den Morgentease am Rechner hat mir das Kid nun geklaut.
Was bleibt ist die Hoffnung auf den nächsten Tag.
"Ich gehe weg."
"Ich auch."
"Wir kommen erst am Nachmittag zurück" sagen beide Kids.
PENG! Das saß!
Was hätte das für ein Abend, für ein Morgen, für ein Tag werden können. Ich sollte mich mehr um die Lady bemühen.
Mittags scheint alles Normal.
Rose nahm meine Entschuldigung zur Kenntnis. Da kommt noch was nach. Aber sicher nicht heute.
"Die Lady will heute ein Bad."
Das ist immer so gemeint, wen ich etwas vorhabe und sie genau das einfordert.
'Hatte ich vor' und 'wollte ich tun' bedeutet immer 'hast du aber nicht gemacht'.
"Ja Lady, bekommt du."
"Ein Ladybad!"
"Ja Herrin. Auch das."
"Jetzt noch nicht. Heute Abend, wenn es dunkel ist."
Gegen Fünf kamen wir mit dem Hund heim.
Das eine Kid war da und Rose schaute auf die Uhr.
"Dein Bad? Schon jetzt?"
"Es ist dunkel."
Ich richtete ihr Bad.
Das Wasser lief ein, ich gab Sahne dazu.
"Das Fett ist gut. Da bleibt die Haut schön weich" hatte sie mir erklärt.
Dazu einen Strahl Honig aus dem Glas und einen Liter Milch. Das ergibt ein normales Bad.
'Ein Ladybad' bitte schön.
Nicht umsonst hatte ich letztes Jahr die Rosen geerntet. Ich öffnete das Glas der dunklen Rose und das Aroma strömte hervor.
'Genau die' und noch die Blüte dazu.
Aber als ich ich getrocknete Blüte entnahm zerfiel sie in die einzelnen Blätter. Was blieb war die geschlossene Blüte, 'was mit der im Wasser geschieht?'
Ich streute die Blätter aufs Wasser, setzte die Blüte hinein und zündete die Kerzen an. Fertig war das Bad.
Als Topping setzte ich noch die Badeente mit der Prinzessinnenkrone dazu.
"Herrin, dein Bad ist bereit."
"In 20 Minuten kommst du nach."
Fünf Minuten später brachte ich ihr einen Cocktail und nach insgesamt 20 Minuten stand ich in der Tür.
"Zieh dich aus."
Dem kam ich nach und setzte mich dankbar hinter ihr auf den Wannenrand und wusch ihr Haar.
Sorgfältig machte ich es nass, shampoonierte es ein und massierte ihren Kopf. Meine Finger glitten durch ihr Haar, drückten mit ihm auf die Haut, rieben meine Spitzen daran und ich fühlte wie an IHM etwas geschah.
Es war ein schönes Gefühl. Als ob Rose daran krault. Ich vergewisserte mich aber ihre Hände lagen auf ihrem Knie. Weich umspielte es meine Bälle, stieß leicht dagegen und erregte mich noch mehr. Ich schaute hinab.
Unter IHM dümpelte die Ente umher und deren Krone reichte genau an den Sack.
'Meine Prinzessin ist sie nicht. Doch meine Göttin weiß mich immer zu verwöhnen.'
Meine Finger tanzten durch ihr Haar, glitten den Nacken hinab, drückten sich in ihre Schultern, an der Wirbelsäule entlang hinab, hinauf, massierten ihre Schulterblätter kurz, über den Nacken zurück sanft in ihr Haar und dort wieder hindurch.
"Du darfst gerne ein zweites Mal..."
Ich massierte noch ein wenig ihren Kopf, dann wusch ich die Haare aus.
Ein zweites Mal nahm ich das Shampoo, verteilte es auf dem Haar, rieb es ein, massierte den Kopf, den Nacken hinab, strich sanft über die Schultern und rutschte weich über ihr Dekolletee. Meine Finger tanzen oberhalb ihres Busens, strichen an der Seite entlang auf ihren Bauch, über die Mitte auf ihre Brust, am Hals entlang über die Wangen zu ihrer Stirn und ich massierte wieder durch ihr Haar.
Rose entspannte sich. Sie lehnte sich zurück und die Badeente suchte SEINEN Kontakt.
Mit etwas Schaum massierte ich ihre Schläfe, fuhr nach hinten auf den Kopf, den Nacken hinab, auf den Schultern nach vorn hinab zu ihrer Brust und hielt vor den Warzen an.
"Herrin, ich habe eine Bitte."
"Sprich" hauchte sie.
"Wenn du das nächste Mal eine Kopfmassage bekommst, dann denke an jetzt."
Und bei diesen Worten berührte ich die Knospen ihrer Brust, strich mit dem samtigen Schaum darauf entlang, glitt in das Wasser hinab und zwischen ihre Schenkel.
Gleich zu Beginn stöhnte sie auf, lehnte sich weiter zurück und öffnete mir die Pforte zu ihrer Perle.
"Ja" hauchte sie. "Aber nur wenn du auch daran denkst."
"Herrin, ich werde daran denken, wie dein Höschen dabei nass wird und du bei der Massage vergehst."
Ich weiß, wie gut ihr die Massage immer gefällt. Denkt sie dann an jetzt, so freue ich mich heute schon darauf.
Ein paar Mal reibe ich an der Perle, bis ihre Hand ins Wasser taucht und mich bei Seite schiebt.
'Schade.' Ich dachte, ich bin gut.
Zurück zu ihrem Haar, massierte ich ihre Kopf genau so lange wie beim ersten Mal. Immer wieder glitt ich hinab auf ihre Schultern oder ihre Brust und liebkoste ihren Hals. Dann wusch ich den Schaum aus. Meine Arbeit war getan, wir stiegen aus der Wanne.
Ich tupfte Rose ab, küsste dabei ihre Brust, leckte an ihrem Schritt und so tief ich kam an ihrem Po.
Als ich an mir herabschaute hing dort ein dicker Faden mit einem dickeren Tropfen daran.
"Dir geht es gut."
"Ja Herrin."
"Die kleine Herrin wartet bereits. Sie wartet seit gestern."
"Entschuldige nochmals."
"Ich hatte mir schon etwas überlegt."
Schluck! 'Eine Strafe!' Verdient habe ich sie. Was soll es sein?
"Eigentlich wollte ich den Wand nehmen."
... mit dem sie es sich selber besorgt.
... und ich entweder zuschauen muss
... oder nicht hinschauen darf.
Ich bin mir nicht sicher, was von Beidem die schlimmere Strafe wäre.
'Warum hat sie es nicht gemacht?'
"Ich bin froh, dass ich es nicht gemacht habe. Das Kid hinter der Wand war die ganze Nacht wach."
Eine Bücherratte. Und neugierig und pubertär. Zu Weihnachten bekam er Bücher geschenkt und zum Lesen bleibt er sehr lange wach.
"Er hat die ganze Nacht durchgelesen. Das hätte er alles mitbekommen."
Wirklich alles. Damit hat sie recht.
Jede Strafe, jedes Treffen, egal was kommt.
Da hatte ich wirklich Glück.
Vom Rosenzüchtling
Ich schreibe am Blog als Rose zu mir kommt.
"Du setzt dich nachher zu mir und kuschelt ein wenig mit mir."
"Ja Rose. Ich brauche noch ein paar Minuten."
"Die hast du."
Die brauchte ich wirklich. Es dauerte knapp eine Stunde bis ich mit allem fertig war. Dazwischen bimmelte der Trockner und der Spüler war noch nicht an. Im Anschluss meldete sich die Waschmaschine und später der Trockner nochmal. Als ich fertig war, endete das Programm, alles stand auf und ich blieb an meinem Rechner.
Das neue Programm war unterhaltsam, Rose und die Kids hatten Spaß. Ich sah Fern von fern, bekam alles mit aber hatte auf dem Sofa keinen Platz.
Kein Problem, ich brauche noch ein paar Rezepte, suche etwas im Netz, kommentiere hier und da und bemerke, die anderen haben Spaß.
Gleich mache ich Schluß und setze mich zu Rose.
Da steht sie auf, schnappt frische Luft also bleibe ich vor dem Rechner.
So geht es bis kurz nach Zwölf.
Ich mache Schluß und räume schon mal auf.
M..st, der Spüler ist noch voll. Ich räume aus, räume ein, schaue auf die Uhr: es ist kurz vor eins.
"Rose, ich gehe ins Bett."
"Das ist nicht dein Ernst!"
Oh! Ich weiß, ich habe einen Fehler gemacht. Ich hatte versprochen mich zu ihr zu setzen. Setze ich mich noch dazu?
Wenn, dann nur als Alibi. Ich bin kaputt. Der Tag war lang. Mir ist es zu spät. Und ich will ehrlich zu ihr sein.
"Entschuldige. Ich habe es verpatzt. Aber ich bin müde." 'Wenn du willst bleibe ich noch' sage ich lieber nicht.
"Gute Nacht."
Von Rose kommt nichts zurück. Nicht einmal ein Blick.
Ich richte das Bett, überlege ob ich ihres vorwärmen soll. Doch heute traue ich ihr zu, dass sie lieber die Betten tauscht als von mir etwas anzunehmen.
Rose nimmt mir die Entscheidung ab als sie Sekunden später erscheint. Ich stehe neben ihr und warte, dass sie ihre Sachen ablegt.
"Das kann ich alleine" antwortet sie und legt ihre Sachen korrekt zusammen.
Für mich bleibt nichts zu tun als sie zuzudecken.
Den Kuss auf die Stirn nimmt sie wenigstens noch an.
Dann dreht sie sich weg.
Kuscheln? Heute? Den Versuch wage ich erst gar nicht.
Ich schlupfe ins Bett, rutsche zu ihr aber vermeide jeden Kontakt.
Sie darf spüren, wie sich mich damit bestraft.
Zwar leide ich, sie nicht zu berühren aber schlafe dennoch gleich ein.
Für mich war eben Zeit.
Früh am Morgen stehe ich auf.
Ich will etwas zum Frühstück backen, dass die Wogen besänftigen kann.
Doch in der Küche ist Licht. Der Mittlere ist wach.
"Guten Morgen Paps, schon auf? Ich habe Brötchen geholt."
Klasse. Das Alles fing gestern Morgen an.
"Die Morgenlatte hält nicht so gut, hast du zu mir gesagt. Also warten wir bis heute Abend."
Das sagte Rose zur mir nach dem Tease.
Den Abend habe ich mir selber versaut, da kam auch am Tag nichts Hartes mehr dazu.
Und den Morgentease am Rechner hat mir das Kid nun geklaut.
Was bleibt ist die Hoffnung auf den nächsten Tag.
"Ich gehe weg."
"Ich auch."
"Wir kommen erst am Nachmittag zurück" sagen beide Kids.
PENG! Das saß!
Was hätte das für ein Abend, für ein Morgen, für ein Tag werden können. Ich sollte mich mehr um die Lady bemühen.
Mittags scheint alles Normal.
Rose nahm meine Entschuldigung zur Kenntnis. Da kommt noch was nach. Aber sicher nicht heute.
"Die Lady will heute ein Bad."
Das ist immer so gemeint, wen ich etwas vorhabe und sie genau das einfordert.
'Hatte ich vor' und 'wollte ich tun' bedeutet immer 'hast du aber nicht gemacht'.
"Ja Lady, bekommt du."
"Ein Ladybad!"
"Ja Herrin. Auch das."
"Jetzt noch nicht. Heute Abend, wenn es dunkel ist."
Gegen Fünf kamen wir mit dem Hund heim.
Das eine Kid war da und Rose schaute auf die Uhr.
"Dein Bad? Schon jetzt?"
"Es ist dunkel."
Ich richtete ihr Bad.
Das Wasser lief ein, ich gab Sahne dazu.
"Das Fett ist gut. Da bleibt die Haut schön weich" hatte sie mir erklärt.
Dazu einen Strahl Honig aus dem Glas und einen Liter Milch. Das ergibt ein normales Bad.
'Ein Ladybad' bitte schön.
Nicht umsonst hatte ich letztes Jahr die Rosen geerntet. Ich öffnete das Glas der dunklen Rose und das Aroma strömte hervor.
'Genau die' und noch die Blüte dazu.
Aber als ich ich getrocknete Blüte entnahm zerfiel sie in die einzelnen Blätter. Was blieb war die geschlossene Blüte, 'was mit der im Wasser geschieht?'
Ich streute die Blätter aufs Wasser, setzte die Blüte hinein und zündete die Kerzen an. Fertig war das Bad.
Als Topping setzte ich noch die Badeente mit der Prinzessinnenkrone dazu.
"Herrin, dein Bad ist bereit."
"In 20 Minuten kommst du nach."
Fünf Minuten später brachte ich ihr einen Cocktail und nach insgesamt 20 Minuten stand ich in der Tür.
"Zieh dich aus."
Dem kam ich nach und setzte mich dankbar hinter ihr auf den Wannenrand und wusch ihr Haar.
Sorgfältig machte ich es nass, shampoonierte es ein und massierte ihren Kopf. Meine Finger glitten durch ihr Haar, drückten mit ihm auf die Haut, rieben meine Spitzen daran und ich fühlte wie an IHM etwas geschah.
Es war ein schönes Gefühl. Als ob Rose daran krault. Ich vergewisserte mich aber ihre Hände lagen auf ihrem Knie. Weich umspielte es meine Bälle, stieß leicht dagegen und erregte mich noch mehr. Ich schaute hinab.
Unter IHM dümpelte die Ente umher und deren Krone reichte genau an den Sack.
'Meine Prinzessin ist sie nicht. Doch meine Göttin weiß mich immer zu verwöhnen.'
Meine Finger tanzten durch ihr Haar, glitten den Nacken hinab, drückten sich in ihre Schultern, an der Wirbelsäule entlang hinab, hinauf, massierten ihre Schulterblätter kurz, über den Nacken zurück sanft in ihr Haar und dort wieder hindurch.
"Du darfst gerne ein zweites Mal..."
Ich massierte noch ein wenig ihren Kopf, dann wusch ich die Haare aus.
Ein zweites Mal nahm ich das Shampoo, verteilte es auf dem Haar, rieb es ein, massierte den Kopf, den Nacken hinab, strich sanft über die Schultern und rutschte weich über ihr Dekolletee. Meine Finger tanzen oberhalb ihres Busens, strichen an der Seite entlang auf ihren Bauch, über die Mitte auf ihre Brust, am Hals entlang über die Wangen zu ihrer Stirn und ich massierte wieder durch ihr Haar.
Rose entspannte sich. Sie lehnte sich zurück und die Badeente suchte SEINEN Kontakt.
Mit etwas Schaum massierte ich ihre Schläfe, fuhr nach hinten auf den Kopf, den Nacken hinab, auf den Schultern nach vorn hinab zu ihrer Brust und hielt vor den Warzen an.
"Herrin, ich habe eine Bitte."
"Sprich" hauchte sie.
"Wenn du das nächste Mal eine Kopfmassage bekommst, dann denke an jetzt."
Und bei diesen Worten berührte ich die Knospen ihrer Brust, strich mit dem samtigen Schaum darauf entlang, glitt in das Wasser hinab und zwischen ihre Schenkel.
Gleich zu Beginn stöhnte sie auf, lehnte sich weiter zurück und öffnete mir die Pforte zu ihrer Perle.
"Ja" hauchte sie. "Aber nur wenn du auch daran denkst."
"Herrin, ich werde daran denken, wie dein Höschen dabei nass wird und du bei der Massage vergehst."
Ich weiß, wie gut ihr die Massage immer gefällt. Denkt sie dann an jetzt, so freue ich mich heute schon darauf.
Ein paar Mal reibe ich an der Perle, bis ihre Hand ins Wasser taucht und mich bei Seite schiebt.
'Schade.' Ich dachte, ich bin gut.
Zurück zu ihrem Haar, massierte ich ihre Kopf genau so lange wie beim ersten Mal. Immer wieder glitt ich hinab auf ihre Schultern oder ihre Brust und liebkoste ihren Hals. Dann wusch ich den Schaum aus. Meine Arbeit war getan, wir stiegen aus der Wanne.
Ich tupfte Rose ab, küsste dabei ihre Brust, leckte an ihrem Schritt und so tief ich kam an ihrem Po.
Als ich an mir herabschaute hing dort ein dicker Faden mit einem dickeren Tropfen daran.
"Dir geht es gut."
"Ja Herrin."
"Die kleine Herrin wartet bereits. Sie wartet seit gestern."
"Entschuldige nochmals."
"Ich hatte mir schon etwas überlegt."
Schluck! 'Eine Strafe!' Verdient habe ich sie. Was soll es sein?
"Eigentlich wollte ich den Wand nehmen."
... mit dem sie es sich selber besorgt.
... und ich entweder zuschauen muss
... oder nicht hinschauen darf.
Ich bin mir nicht sicher, was von Beidem die schlimmere Strafe wäre.
'Warum hat sie es nicht gemacht?'
"Ich bin froh, dass ich es nicht gemacht habe. Das Kid hinter der Wand war die ganze Nacht wach."
Eine Bücherratte. Und neugierig und pubertär. Zu Weihnachten bekam er Bücher geschenkt und zum Lesen bleibt er sehr lange wach.
"Er hat die ganze Nacht durchgelesen. Das hätte er alles mitbekommen."
Wirklich alles. Damit hat sie recht.
Jede Strafe, jedes Treffen, egal was kommt.
Da hatte ich wirklich Glück.
Vom Rosenzüchtling
Abonnieren
Posts (Atom)