Einen Kuss auf die Stirn und ein 'Gute Nacht'.
Außer einem Strahlen im Gesicht kommt von Rose nichts zurück. Das bedeutet, entweder ist sie total sauer, aber dann strahlt sie nicht dazu oder es gibt noch keinen Grund eine gute Nacht zu wünschen.
Ich gehe ums Bett, lösche das Licht und lege mich zu ihr.
Noch in meiner Bewegung kommen ihre Hände dazu und schieben mich auf ihre Brust. Ihr Bein schiebt sich zwischen meine Schenkel und legt sich auf das erwachsene Teil. Sie nimmt meine Hand, führt sie zur Hüfte und legt sie dort ab.
"Ich nehme an, du willst heute nicht kommen?"
"Ja Herrin. Es macht keinen Sinn einen leeren Beutel abzuschließen."
Das Bein presste sie gegen das Stück.
"Hart und meins."
Ihre Hand packte zu.
"Fast schon so wie ich es will. Ich freue mich darauf. Noch ein wenig und ich kann darauf reiten."
"Lange darauf reiten auf diesem festen Teil. Dieses harte Stück Schwanz, das mir gehört, mir zu Diensten ist wann ich es will. Das ich mir so hart mache, wie ich es will. Wie gefällt dir das? Sehnst du dich schon danach? Du willst doch in mich eindringen, mich hart nehmen. Deine Arme um mich schlingen, fest halten und deinen Stachel tief in mich hineinschieben" flüsterte sie mir ins Ohr.
ER war bereits so weit. Noch ein paar Worte oder ein paar Bewegungen ihrer Hand und all das Reden war umsonst.
"Herrin, das wird nicht lange gehen. Wenn ich in dich eindringe komme ich gleich."
"Hmmm" schien sie zu verstehen was ich meine.
"Dann nehmen wir ein wenig von der Creme."
Sie verstand was ich sagen will.
Doch wegen der Menge... Soll sie doch nehmen so viel SIE braucht. So ein Stück ist schnell verschwendet.
Rose lehnt sich zurück.
Mein Part beginnt.
Mein Finger wandert den Hügel hinauf, findet den haarigen Rand, zwirbelt sich hindurch, findet den Beginn vom Spalt und legt sich auf der Perle ab. Sanft wie tags zuvor kreise ich sie ein. Mit feinen, weichen Bewegungen streiche ich darum herum, lege meine Kingerkuppe darauf und bewege sie kaum merklich hin und her.
'Hmm, eigentlich wie gestern' denke ich bei mir. Aber heute gibt es keinen Tease.
Zusammen mit dem Daumen suche ich das kleine Teil, versuche es zu packen als Rose meint: "bitte wie gestern".
Ich war überrascht. Das Gestern war ein Tease, will sie den heute auch?
Ohne Druck liegt mein Finger auf der Knospe und malt. Kleine Muster entstehen in meinem Kopf, schöne Bilder und Rose stöhnt.
"Erzähle mir was du willst."
Die ganze Zeit lag ihr Bein auf meinem Stück. Rieb ich mich anfangs noch an ihr, so drückte sie nun den Schenkel stärker drauf.
'Erzählen?' Ich schwieg.
"Du hast wünsche, das weiß ich. Und ich will, dass du sie mir jetzt sagst."
Wenn es einen Zeitpunkt dafür gibt, dann ist er jetzt.
"Ja Herrin."
"Dann sag sie mir."
Wieder sagte ich nichts. Ein paar Sekunden lag ich neben ihr und überlegte. Es gibt einiges, doch gibt es die meist in Extrem. Wer weiß, ob es sich selber steigern wird. Aber zu Beginn sicher nicht.
"Ich überlege" sagte ich kurz. "... wie ich es sage. Das was weiß ich."
Jetzt schwieg sie und ließ mir Zeit.
Und dann zählte ich auf. Einiges hatten wir schon, anderes so noch nicht. Vieles lange nicht mehr gemacht.
Ihre Antworten waren "Ich weiß", "hatten wir schon", "war in einem anderen Leben" und "wie stellst du dir das vor?"
'Vorstellen?' "Auf keinen Fall extrem. Kein Treten oder darauf stehen."
"Genau das hätte ich nie gemacht. Auch hart schlagen tue ich nicht."
Inzwischen war ich gemein. Ich sagte was ich will. Und nach jedem Detail gab ich unten etwas Gas. Solange ich sprach, lag mein Finger locker darauf und bewegte sich leicht. Aber als ich auf ihre Reaktionen wartete wackelte ich schnell und nahm noch einen zweiten Finger dazu.
Ich konnte nicht entscheiden ob das Detail so erregend war oder meine Arbeit mit der Hand. Alles wurde dadurch mit einem Stöhnen quittiert, so wusste ich nicht, was ihr davon gefiel.
"Warum hast du mir das nicht schon lange gesagt?"
"Ich will nicht, dass du mir meine Wünsche erfüllst."
"Das werde ich nicht. Ich kann selber wählen, was du davon erhältst."
"Ja Herrin."
"Vieles davon sind alte Sachen."
"Ja. Die stehen im Blog."
"Das sagt du. Aber in welchem. Ich suche doch nicht danach."
"Deshalb habe ich doch die eine Seite angefangen."
"Was bringt mir die, wenn dort nicht steht, was dir gefällt."
Da hat sie recht.
"Aber du wirst nicht alles Bekommen. Manche Sachen aus deinem alten Leben gibt es nicht mehr."
"Ja Herrin."
Ich habe keine Ahnung wovon sie sprach. Sicher gab es einiges. Doch ist auch etwas bei meiner Aufzählung dabei gewesen? Wenn ja, was?
"Das hast du dir verdient."
Mit diesen Worten hob sie die Decke und schob mich hinab.
Muschelsaft satt. Offenheit wird von meiner Herrin belohnt.
Ich ass davon, tauchte meine Zunge tief ein doch sofort waren ihre Hände an meinem Kopf und zogen mich über ihre Perle. Dort leckte ich, saugte sie ein, knabberte an ihr bis Rose beinahe kam. Sie wollte noch nicht und zog mich hoch.
Wie von selbst fand ein Finger auf die Perle zurück und bewegte sich nur sanft. Ganz fein schrieb ich meinen Namen, schrieb ich ihren und solang wir redeten zeichnete ich ein Herz.
Fortsetzung folgt...
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 6. Januar 2013
Ein Kondom
Nach dem Frühstück hält Rose mich im Arm.
"Was ging dir gestern durch den Kopf?"
Will sie wissen wie es für mich ist, wenn ich das Kommando habe?
"Das gestern war einzigartig. Belassen wir es dabei."
"Siehst du das so?"
"Ja Herrin."
"Mir hat es gefallen. Jetzt weiß ich mehr über dich. Das bringt mich weiter. Komm her."
Rose greift nach dem tropfenden Teil.
"IHM hat es gefallen. Und ER lügt nicht."
Sie wichst ein paar Mal an IHM und meint dann:
"Zieh IHM was an."
Schnell stand ich auf, holte ein Kondom, öffnete die Verpackung und war entsetzt.
ER war so klein geworden, DEN bekomme ich da nicht hinein.
Was war passiert?
Den ganzen Morgen tropfte ER herum. Vor dem Frühstück und auch dabei. Und nun fehlt IHM die Kraft.
Ich dachte an den Abend, was sie nun will. Ich dachte daran meiner Herrin zu Verfügung zu stehen. Ich dachte ans Stehen. Ich dachte an IHN.
ER hob SEIN Haupt.
Das sollte reichen um das Kondom darüberzuquälen.
Was für eine Show. Abrollen war nicht. Drüberziehen, etwas entrollen, aufdehnen und runter. Ein paar Anläufe und ich hatte es geschafft. Aber was bringt Rose so ein Teil?
So bekleidet legte ich mich über sie.
"Halt so nicht."
Sie nahm IHN in die Hand, schob mich etwas hinab und legte IHN auf die Perle.
"Leg dich drauf."
Rose drückte mich auf sich. Ihre Hüfte ging auf und ab. ER schwoll leicht an.
"Geht doch."
Ich schob mein Becken hinab, drückte leicht nach vorne, wollte gerade hinein...
"Nicht so mein Zögling. Wir warten. ER findet den Weg wenn ER soweit ist."
Und Rose hatte recht. Ein paar Sekunden später war ER hart und wuchs in sie hinein. Kurz schob ich mein Becken vor und war drin. Ich bewegte mich zurück und vor. Rose war sofort dabei und stöhnte auf. Ein kurzer Stoß, dann drang ich tief ins sie ein. Sie hielt mich fest.
"Dir ist klar, dass du nicht kommst."
"Ja Herrin."
Erneut stieß ich zu.
Ich hatte sie kurz vor einem Orgasmus als ich merkte bei mir kommt es auch. Ich hielt an.
"Weiter. Hör nicht auf."
"Herrin, dann komme ich."
Nach kurzer Pause machte ich weiter. Ich glitt langsam in sie hinein, pausierte, zog mich zurück, drang mit zwei Hub ganz tief in sie ein und pausierte. Drei kurze schnelle Stöße, Rose war fast so weit, ein paar normale Stöße und ich hielt an.
Ihre Augen glänzten als sie in meine Welt zurückkam. Ich schaffte es nicht ihr zu geben was sie gerade will ohne dabei zu tun, was sie mir Verbot.
Mehrmals brachte ich uns beide an die Grenze. Gleichzeitig, so dass mir keine Möglichkeit blieb sie darüber zu bringen ohne selbst mitzugehen.
Langsam wurde es eng. Meine Grenze kam immer schneller.
Ich zog mich zurück.
"Mein Zögling. Wie wird das erst in ein paar Jahren?"
"Lady, dann kann ich dir geben ohne dass ich diese Probleme habe."
"Meinst du?"
"Wenn du mich richtig trainierst."
Ohne auf Antwort zu warten glitt ich zur Muschel hinab, aß und gab der Lady worauf sie gerade verzichten musste.
Als ich hinterher das Kondom abzog stellte ich fest, ich hätte es nicht gebraucht. ER war trocken. Das Kondom jedoch außen nass. Wie sie gestern sagte, klein Röschen hatte sich gesehnt.
Vom Rosenzüchtling
"Was ging dir gestern durch den Kopf?"
Will sie wissen wie es für mich ist, wenn ich das Kommando habe?
"Das gestern war einzigartig. Belassen wir es dabei."
"Siehst du das so?"
"Ja Herrin."
"Mir hat es gefallen. Jetzt weiß ich mehr über dich. Das bringt mich weiter. Komm her."
Rose greift nach dem tropfenden Teil.
"IHM hat es gefallen. Und ER lügt nicht."
Sie wichst ein paar Mal an IHM und meint dann:
"Zieh IHM was an."
Schnell stand ich auf, holte ein Kondom, öffnete die Verpackung und war entsetzt.
ER war so klein geworden, DEN bekomme ich da nicht hinein.
Was war passiert?
Den ganzen Morgen tropfte ER herum. Vor dem Frühstück und auch dabei. Und nun fehlt IHM die Kraft.
Ich dachte an den Abend, was sie nun will. Ich dachte daran meiner Herrin zu Verfügung zu stehen. Ich dachte ans Stehen. Ich dachte an IHN.
ER hob SEIN Haupt.
Das sollte reichen um das Kondom darüberzuquälen.
Was für eine Show. Abrollen war nicht. Drüberziehen, etwas entrollen, aufdehnen und runter. Ein paar Anläufe und ich hatte es geschafft. Aber was bringt Rose so ein Teil?
So bekleidet legte ich mich über sie.
"Halt so nicht."
Sie nahm IHN in die Hand, schob mich etwas hinab und legte IHN auf die Perle.
"Leg dich drauf."
Rose drückte mich auf sich. Ihre Hüfte ging auf und ab. ER schwoll leicht an.
"Geht doch."
Ich schob mein Becken hinab, drückte leicht nach vorne, wollte gerade hinein...
"Nicht so mein Zögling. Wir warten. ER findet den Weg wenn ER soweit ist."
Und Rose hatte recht. Ein paar Sekunden später war ER hart und wuchs in sie hinein. Kurz schob ich mein Becken vor und war drin. Ich bewegte mich zurück und vor. Rose war sofort dabei und stöhnte auf. Ein kurzer Stoß, dann drang ich tief ins sie ein. Sie hielt mich fest.
"Dir ist klar, dass du nicht kommst."
"Ja Herrin."
Erneut stieß ich zu.
Ich hatte sie kurz vor einem Orgasmus als ich merkte bei mir kommt es auch. Ich hielt an.
"Weiter. Hör nicht auf."
"Herrin, dann komme ich."
Nach kurzer Pause machte ich weiter. Ich glitt langsam in sie hinein, pausierte, zog mich zurück, drang mit zwei Hub ganz tief in sie ein und pausierte. Drei kurze schnelle Stöße, Rose war fast so weit, ein paar normale Stöße und ich hielt an.
Ihre Augen glänzten als sie in meine Welt zurückkam. Ich schaffte es nicht ihr zu geben was sie gerade will ohne dabei zu tun, was sie mir Verbot.
Mehrmals brachte ich uns beide an die Grenze. Gleichzeitig, so dass mir keine Möglichkeit blieb sie darüber zu bringen ohne selbst mitzugehen.
Langsam wurde es eng. Meine Grenze kam immer schneller.
Ich zog mich zurück.
"Mein Zögling. Wie wird das erst in ein paar Jahren?"
"Lady, dann kann ich dir geben ohne dass ich diese Probleme habe."
"Meinst du?"
"Wenn du mich richtig trainierst."
Ohne auf Antwort zu warten glitt ich zur Muschel hinab, aß und gab der Lady worauf sie gerade verzichten musste.
Als ich hinterher das Kondom abzog stellte ich fest, ich hätte es nicht gebraucht. ER war trocken. Das Kondom jedoch außen nass. Wie sie gestern sagte, klein Röschen hatte sich gesehnt.
Vom Rosenzüchtling
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