Fortsetzung:
"Mein Zögling..."
"Ja Herrin."
"Gefällt dir was du bekommst?"
"Ja Herrin."
"Du willst mehr?"
"Ja Herrin."
"Eine Frage:"
"Ja Herrin."
"Wie soll ich dich Bestrafen, wenn du wieder bockst oder deine Dinge machst anstatt dich um mich zu kümmern?"
'Wie soll sie mich bestrafen?'
Schlagen? Bis zu einem gewissen Niveau keine Strafe für mich. Darüber ist es aber auch eine Qual für sie.
Keusch? Tease? Strafen, wenn es der Bestrafte will?
Creme, Balsam, Brennnessel? Den süßen Schmerz?
Es ist schlimm, wenn der Bestrafte mehr verträgt als der Andere bestrafen will.
"Bestrafe, in dem du mich ignorierst."
Das ist, was mir wirklich weh tut. Wenn sie mir die Beachtung verwehrt.
"Wie soll das gehen, wenn du es sowieso nicht bemerkst?"
"Da hast du recht."
"Du willst lernen?"
"Ja Herrin."
"Du willst, dass ich dich bestrafe?"
"NEIN, ich will, dass du mich nie bestrafen musst."
"Wir werden üben. Ich werde dich trainieren."
"Ja Herrin."
"Das wird ein schweres Jahr."
"Ja Herrin."
"Das wird dein schweres Jahr."
"Ja Herrin."
"Willst du das?"
"Ja Herrin."
Dann iss.
Erneut schob sie mich hinab, erneut hatte ich mir eine Erfrischung verdient.
Ihre Hände hielten mich fest. Direkt auf die Perle drückten sie mich drauf, legten sich an meine Ohren und bewegten meinen Kopf auf und ab. Alles was ich zu tun hatte, war die Zunge auszustrecken und mir zu merken, wie sie es will.
Einfach und monoton? Das führte nicht zu meinem Ziel. Ich bewegte meine Zunge dabei. Ging es hoch, so rollte ich sie dabei ein. Ging es runter langsam wieder aus. Jedes Mal stieß ich die Perle an, mal von innen heraus, darüber hinweg und dann von oben in die Spalte hinein und durch.
Lange hielt Rose nicht durch. Sie ließ meinen Kopf los, bäumte sich auf, streckte sich durch, wälzte herum doch entkam sie nicht aus meinem Griff. Meine Arme lagen um ihren Schenkel herum, meine Hände auf ihnen drauf. Perfekt um mich dort zu halten wohin die Lady sich auch immer bewegt.
Sie schließt die Beine, ihre Hände schieben mich weg und ziehen mich hoch.
Zärtlich schmiege ich mich an sie und lege dabei meinen Finger auf ihren Lustknopf.
'Der ist deutlich größer geworden' denke ich und fahre kurz durch den Spalt.
'Da ist alle dick und geschwollen' stelle ich fest.
Ich zeichne mit dem Finger ein Herz, da packt Rose meine Hand, streckt einen zweiten Finger von mir aus und rubbelt ihn fest auf der Knospe entlang.
Ich verstehe was sie will. Das Teasen ist vorbei. Sie will kommen. Und das schnell.
Meine Finger wichsen schnell auf der Perle entlang, wischen darüber hinweg, kehren um, stoßen mit Anlauf dagegen, drücken darauf, die Perle taucht ab und kommt wieder hoch als die Finger auf dem Rückweg sind. Immer wieder schlagen so meine Finger dagegen. Rose stöhnt auf. Ihre Finger krallen sich ins Lacken und ich streife nur noch auf der Perle entlang. Noch drücke ich fest dagegen. Aber ich verliere nicht mehr den Kontakt. Mein Finger bleibt darauf, ich bewege sie schnell hin und her. Die Lady stellt sich darauf ein, stöhnt erneut, krallt sich fest bis ich ganz zart das Wort "DEIN" mit ihrer Knospe schreibe.
Ich unterstreiche das Wort als ich höre wie Rose wieder stöhnt. Also hoch auf Stufe zwei.
Fest auf die Perle, ich bleibe in Kontakt. Als sie stöhnt erhöhe ich auf Drei.
Meine Finger rutschen darüber, treffen ständig auf Kontakt, drücken die Perle hinab und sind schon wieder weg.
Sobald sie stöhnt oder krallt oder ich eine Veränderung bemerke wechsele ich sofort.
Stufe 3, Stufe 2, Stufe 1, 2, 3, 2, 1.
Sie kann nicht mehr, doch es reicht nie aus.
"Du musst das Tempo halten. Du darfst nicht wechseln" keucht sie hervor.
Da will jemand kommen aber schafft es noch nicht. Und zum selber Hand anlegen ist es zu schön.
'Was ist, wenn ich das Tempo halte? Dann geht mein Tease kaputt!'
Bevor sie das Kommando übernimmt bleibe ich auf Stufe 2. Mit viel Kraft drücke ich auf die Perle und spüre auch wie dick inzwischen alles ist. Geschwollen von der Lust oder angeschwollen durch den Tease?
Lange reibe ich so, doch kurz bevor sie kommt wechsele ich zu Stufe 1. Sofort jammert sie ihren Unwillen heraus, aber bäumt sich auch auf und presst ihren Kopf in das Kissen hinein.
Sie ist so reif, noch einen Wechsel Lady, dann ist es so weit.
Rose kommt hoch ist nun kurz davor, bäumt sich auf, spannt sich an, drückt ihr Kreuz durch und ich gebe Gas. Ganz kurz lässt ihre Spannung nach um noch weiter zuzunehmen. Ihr Körper liegt frei, schwebt förmlich und wird nur durch ihre Füße und Schultern gestützt. Wie wild wichse ich komplett hindurch, vom Damm bis zur Perle hinauf. Meine Finger rasen zwischen den Lippen hindurch, treffen auf die Perle und versetzen ihr ein Schlag, einen Schlag, einen Schlag.
Ein tiefes Brummen ist von der Lady zu hören, sie kommt und der Orgasmus bahnt sich seinen weg. Das Brummen hält an, wird heller und klarer und endet in einem Schrei. Rose ist erlöst und fällt aufs Bett.
'Nicht schlecht das Teil. Das will ich auch.'
Der Orgasmus war zu viel. Sie liegt da und rollt sich ein. Ich decke sie zu, beuge mich über sie und küsse ihre Stirn.
Sie ist Heiß und Nass. Meine Lady schwitzt.
Ich lege mich dazu. Schützend lege ich meine Arme um sie. Zärtlich halte ich sie fest.
Nach einer Weile hat sie wieder Luft.
Ich kann sie nicht sehen, aber ich höre, wie sie strahlt.
"Ich hatte mal einen gigantischen Orgasmus gehabt. Vor deiner Zeit. Sehr lange her."
Ihre Finger streichen über mein Armband. ER spannt sich an.
"Seit dieser Zeit suche ich wieder nach diesem Orgasmus."
Ein Finger gleitet unter mein Band, ER hält nichts mehr aus und zuckt.
"Ich habe so vieles probiert. Ich hatte bei dir schon sehr viele Orgasmen gehabt. Viele gute. Manche reichten an den einen heran."
Ihre Hand legt sich aufs Band. Wenn sie so weiter macht komme ich gleich.
"Aber dieser hier war es. Genau der."
Sie nahm meine Hand und drückte sie fest.
"Zögling, ich danke dir, das du mir gegeben hast wonach ich so lange gesucht habe."
In meiner Brust schwoll der Stolz.
"Ich habe die Sterne gesehen. Wie bei dem einen Mal."
"Herrin, du hast mir schon so viele Sterne gezeigt. Du sollst noch oft den Sternenhimmel sehen."
Sie gab mir einen Kuss.
"Ich bin glücklich Herrin."
"Ich bin es auch."
Was folgte war für uns beide eine heiße Nacht.
Rose hatte sich überhitzt und schwitzte die halbe Nacht.
Und ER war so hart und meldete sich die ganze Zeit.
Trotz allem erholt stand ich gegen Sechs Morgens auf.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 7. Januar 2013
Sonntag, 6. Januar 2013
Sternenhimmel
Einen Kuss auf die Stirn und ein 'Gute Nacht'.
Außer einem Strahlen im Gesicht kommt von Rose nichts zurück. Das bedeutet, entweder ist sie total sauer, aber dann strahlt sie nicht dazu oder es gibt noch keinen Grund eine gute Nacht zu wünschen.
Ich gehe ums Bett, lösche das Licht und lege mich zu ihr.
Noch in meiner Bewegung kommen ihre Hände dazu und schieben mich auf ihre Brust. Ihr Bein schiebt sich zwischen meine Schenkel und legt sich auf das erwachsene Teil. Sie nimmt meine Hand, führt sie zur Hüfte und legt sie dort ab.
"Ich nehme an, du willst heute nicht kommen?"
"Ja Herrin. Es macht keinen Sinn einen leeren Beutel abzuschließen."
Das Bein presste sie gegen das Stück.
"Hart und meins."
Ihre Hand packte zu.
"Fast schon so wie ich es will. Ich freue mich darauf. Noch ein wenig und ich kann darauf reiten."
"Lange darauf reiten auf diesem festen Teil. Dieses harte Stück Schwanz, das mir gehört, mir zu Diensten ist wann ich es will. Das ich mir so hart mache, wie ich es will. Wie gefällt dir das? Sehnst du dich schon danach? Du willst doch in mich eindringen, mich hart nehmen. Deine Arme um mich schlingen, fest halten und deinen Stachel tief in mich hineinschieben" flüsterte sie mir ins Ohr.
ER war bereits so weit. Noch ein paar Worte oder ein paar Bewegungen ihrer Hand und all das Reden war umsonst.
"Herrin, das wird nicht lange gehen. Wenn ich in dich eindringe komme ich gleich."
"Hmmm" schien sie zu verstehen was ich meine.
"Dann nehmen wir ein wenig von der Creme."
Sie verstand was ich sagen will.
Doch wegen der Menge... Soll sie doch nehmen so viel SIE braucht. So ein Stück ist schnell verschwendet.
Rose lehnt sich zurück.
Mein Part beginnt.
Mein Finger wandert den Hügel hinauf, findet den haarigen Rand, zwirbelt sich hindurch, findet den Beginn vom Spalt und legt sich auf der Perle ab. Sanft wie tags zuvor kreise ich sie ein. Mit feinen, weichen Bewegungen streiche ich darum herum, lege meine Kingerkuppe darauf und bewege sie kaum merklich hin und her.
'Hmm, eigentlich wie gestern' denke ich bei mir. Aber heute gibt es keinen Tease.
Zusammen mit dem Daumen suche ich das kleine Teil, versuche es zu packen als Rose meint: "bitte wie gestern".
Ich war überrascht. Das Gestern war ein Tease, will sie den heute auch?
Ohne Druck liegt mein Finger auf der Knospe und malt. Kleine Muster entstehen in meinem Kopf, schöne Bilder und Rose stöhnt.
"Erzähle mir was du willst."
Die ganze Zeit lag ihr Bein auf meinem Stück. Rieb ich mich anfangs noch an ihr, so drückte sie nun den Schenkel stärker drauf.
'Erzählen?' Ich schwieg.
"Du hast wünsche, das weiß ich. Und ich will, dass du sie mir jetzt sagst."
Wenn es einen Zeitpunkt dafür gibt, dann ist er jetzt.
"Ja Herrin."
"Dann sag sie mir."
Wieder sagte ich nichts. Ein paar Sekunden lag ich neben ihr und überlegte. Es gibt einiges, doch gibt es die meist in Extrem. Wer weiß, ob es sich selber steigern wird. Aber zu Beginn sicher nicht.
"Ich überlege" sagte ich kurz. "... wie ich es sage. Das was weiß ich."
Jetzt schwieg sie und ließ mir Zeit.
Und dann zählte ich auf. Einiges hatten wir schon, anderes so noch nicht. Vieles lange nicht mehr gemacht.
Ihre Antworten waren "Ich weiß", "hatten wir schon", "war in einem anderen Leben" und "wie stellst du dir das vor?"
'Vorstellen?' "Auf keinen Fall extrem. Kein Treten oder darauf stehen."
"Genau das hätte ich nie gemacht. Auch hart schlagen tue ich nicht."
Inzwischen war ich gemein. Ich sagte was ich will. Und nach jedem Detail gab ich unten etwas Gas. Solange ich sprach, lag mein Finger locker darauf und bewegte sich leicht. Aber als ich auf ihre Reaktionen wartete wackelte ich schnell und nahm noch einen zweiten Finger dazu.
Ich konnte nicht entscheiden ob das Detail so erregend war oder meine Arbeit mit der Hand. Alles wurde dadurch mit einem Stöhnen quittiert, so wusste ich nicht, was ihr davon gefiel.
"Warum hast du mir das nicht schon lange gesagt?"
"Ich will nicht, dass du mir meine Wünsche erfüllst."
"Das werde ich nicht. Ich kann selber wählen, was du davon erhältst."
"Ja Herrin."
"Vieles davon sind alte Sachen."
"Ja. Die stehen im Blog."
"Das sagt du. Aber in welchem. Ich suche doch nicht danach."
"Deshalb habe ich doch die eine Seite angefangen."
"Was bringt mir die, wenn dort nicht steht, was dir gefällt."
Da hat sie recht.
"Aber du wirst nicht alles Bekommen. Manche Sachen aus deinem alten Leben gibt es nicht mehr."
"Ja Herrin."
Ich habe keine Ahnung wovon sie sprach. Sicher gab es einiges. Doch ist auch etwas bei meiner Aufzählung dabei gewesen? Wenn ja, was?
"Das hast du dir verdient."
Mit diesen Worten hob sie die Decke und schob mich hinab.
Muschelsaft satt. Offenheit wird von meiner Herrin belohnt.
Ich ass davon, tauchte meine Zunge tief ein doch sofort waren ihre Hände an meinem Kopf und zogen mich über ihre Perle. Dort leckte ich, saugte sie ein, knabberte an ihr bis Rose beinahe kam. Sie wollte noch nicht und zog mich hoch.
Wie von selbst fand ein Finger auf die Perle zurück und bewegte sich nur sanft. Ganz fein schrieb ich meinen Namen, schrieb ich ihren und solang wir redeten zeichnete ich ein Herz.
Fortsetzung folgt...
Vom Rosenzüchtling
Außer einem Strahlen im Gesicht kommt von Rose nichts zurück. Das bedeutet, entweder ist sie total sauer, aber dann strahlt sie nicht dazu oder es gibt noch keinen Grund eine gute Nacht zu wünschen.
Ich gehe ums Bett, lösche das Licht und lege mich zu ihr.
Noch in meiner Bewegung kommen ihre Hände dazu und schieben mich auf ihre Brust. Ihr Bein schiebt sich zwischen meine Schenkel und legt sich auf das erwachsene Teil. Sie nimmt meine Hand, führt sie zur Hüfte und legt sie dort ab.
"Ich nehme an, du willst heute nicht kommen?"
"Ja Herrin. Es macht keinen Sinn einen leeren Beutel abzuschließen."
Das Bein presste sie gegen das Stück.
"Hart und meins."
Ihre Hand packte zu.
"Fast schon so wie ich es will. Ich freue mich darauf. Noch ein wenig und ich kann darauf reiten."
"Lange darauf reiten auf diesem festen Teil. Dieses harte Stück Schwanz, das mir gehört, mir zu Diensten ist wann ich es will. Das ich mir so hart mache, wie ich es will. Wie gefällt dir das? Sehnst du dich schon danach? Du willst doch in mich eindringen, mich hart nehmen. Deine Arme um mich schlingen, fest halten und deinen Stachel tief in mich hineinschieben" flüsterte sie mir ins Ohr.
ER war bereits so weit. Noch ein paar Worte oder ein paar Bewegungen ihrer Hand und all das Reden war umsonst.
"Herrin, das wird nicht lange gehen. Wenn ich in dich eindringe komme ich gleich."
"Hmmm" schien sie zu verstehen was ich meine.
"Dann nehmen wir ein wenig von der Creme."
Sie verstand was ich sagen will.
Doch wegen der Menge... Soll sie doch nehmen so viel SIE braucht. So ein Stück ist schnell verschwendet.
Rose lehnt sich zurück.
Mein Part beginnt.
Mein Finger wandert den Hügel hinauf, findet den haarigen Rand, zwirbelt sich hindurch, findet den Beginn vom Spalt und legt sich auf der Perle ab. Sanft wie tags zuvor kreise ich sie ein. Mit feinen, weichen Bewegungen streiche ich darum herum, lege meine Kingerkuppe darauf und bewege sie kaum merklich hin und her.
'Hmm, eigentlich wie gestern' denke ich bei mir. Aber heute gibt es keinen Tease.
Zusammen mit dem Daumen suche ich das kleine Teil, versuche es zu packen als Rose meint: "bitte wie gestern".
Ich war überrascht. Das Gestern war ein Tease, will sie den heute auch?
Ohne Druck liegt mein Finger auf der Knospe und malt. Kleine Muster entstehen in meinem Kopf, schöne Bilder und Rose stöhnt.
"Erzähle mir was du willst."
Die ganze Zeit lag ihr Bein auf meinem Stück. Rieb ich mich anfangs noch an ihr, so drückte sie nun den Schenkel stärker drauf.
'Erzählen?' Ich schwieg.
"Du hast wünsche, das weiß ich. Und ich will, dass du sie mir jetzt sagst."
Wenn es einen Zeitpunkt dafür gibt, dann ist er jetzt.
"Ja Herrin."
"Dann sag sie mir."
Wieder sagte ich nichts. Ein paar Sekunden lag ich neben ihr und überlegte. Es gibt einiges, doch gibt es die meist in Extrem. Wer weiß, ob es sich selber steigern wird. Aber zu Beginn sicher nicht.
"Ich überlege" sagte ich kurz. "... wie ich es sage. Das was weiß ich."
Jetzt schwieg sie und ließ mir Zeit.
Und dann zählte ich auf. Einiges hatten wir schon, anderes so noch nicht. Vieles lange nicht mehr gemacht.
Ihre Antworten waren "Ich weiß", "hatten wir schon", "war in einem anderen Leben" und "wie stellst du dir das vor?"
'Vorstellen?' "Auf keinen Fall extrem. Kein Treten oder darauf stehen."
"Genau das hätte ich nie gemacht. Auch hart schlagen tue ich nicht."
Inzwischen war ich gemein. Ich sagte was ich will. Und nach jedem Detail gab ich unten etwas Gas. Solange ich sprach, lag mein Finger locker darauf und bewegte sich leicht. Aber als ich auf ihre Reaktionen wartete wackelte ich schnell und nahm noch einen zweiten Finger dazu.
Ich konnte nicht entscheiden ob das Detail so erregend war oder meine Arbeit mit der Hand. Alles wurde dadurch mit einem Stöhnen quittiert, so wusste ich nicht, was ihr davon gefiel.
"Warum hast du mir das nicht schon lange gesagt?"
"Ich will nicht, dass du mir meine Wünsche erfüllst."
"Das werde ich nicht. Ich kann selber wählen, was du davon erhältst."
"Ja Herrin."
"Vieles davon sind alte Sachen."
"Ja. Die stehen im Blog."
"Das sagt du. Aber in welchem. Ich suche doch nicht danach."
"Deshalb habe ich doch die eine Seite angefangen."
"Was bringt mir die, wenn dort nicht steht, was dir gefällt."
Da hat sie recht.
"Aber du wirst nicht alles Bekommen. Manche Sachen aus deinem alten Leben gibt es nicht mehr."
"Ja Herrin."
Ich habe keine Ahnung wovon sie sprach. Sicher gab es einiges. Doch ist auch etwas bei meiner Aufzählung dabei gewesen? Wenn ja, was?
"Das hast du dir verdient."
Mit diesen Worten hob sie die Decke und schob mich hinab.
Muschelsaft satt. Offenheit wird von meiner Herrin belohnt.
Ich ass davon, tauchte meine Zunge tief ein doch sofort waren ihre Hände an meinem Kopf und zogen mich über ihre Perle. Dort leckte ich, saugte sie ein, knabberte an ihr bis Rose beinahe kam. Sie wollte noch nicht und zog mich hoch.
Wie von selbst fand ein Finger auf die Perle zurück und bewegte sich nur sanft. Ganz fein schrieb ich meinen Namen, schrieb ich ihren und solang wir redeten zeichnete ich ein Herz.
Fortsetzung folgt...
Vom Rosenzüchtling
Abonnieren
Posts (Atom)