Dienstag, 8. Januar 2013

Remote

Ich kniete vor meinem Bett und aß an ihrer Frucht. Eine spannende Sache wie ich fand und leckte genüsslich um ihre Perle herum.

Die Spannung stieg und ich strengte mich mehr an. Meine Zunge wurde schneller, leckte kräftig an der Perle entlang und drückte sich auch mal darauf.

Uns gefiel, wie ich ihr gerade diente und so verwunderte es mich nicht, als bei mir die Spannung ins Unerträgliche stieg.

Ich war Rasend vor Lust und saugte in meinem Schmerz ihre Perle ein. So schnell es ging leckte ich daran. Mein Ziel war es mich abzulenken aber sie auch teilhaben zu lassen wie es mir gerade geht.
Meine Eier pochten bereits, mein Schaft zog, pulsierte dabei und zuckte herum obwohl ich auf IHM lag.
Nur bei ihr und durch sie konnte ich Linderung erfahren, so tauchte ich meine Zunge tief in den Spalt und die Spannung ließ nach.

"Kurze Pause."
Rose hatte Mitleid mit mir. Es war viel, dass ich ass. Und sie hielt die Spannung dabei hoch.

Mein Kopf lag in ihrem Schoss. Es erregte mich dabei ihre Strümpfe zu streicheln, meine Finger über die engen Maschen zu ziehen, deren Kitzel an meinen Kuppen zu spüren und dabei weich auf ihre Lippen zu atmen, zu sehen, wie die Muschel dabei zuckt, Rose sich durch den Luftstrom wand bis sie mich zur Seite schob und die Spannung wieder stieg.

Erst spürte ich den leichten Puls, der Links und Rechts an meinen Hoden entstand und dann gleich darauf den zweiten Kanal, wo der Strom vom Ansatz am Bauch bis zu SEINEM Band nach oben floss.

Sofort war ich bereit.
Ich wusste was die Herrin verlangt und machte mich über ihre Muschel her.
So weit es ging war meine Zunge in ihr drin, leckte mal Links, mal Rechts an der Muschelwand entlang wanderte dabei hoch, aus der Muschel heraus, über die Perle hinweg und noch immer mal Rechts und mal Links.

Rose stöhnte auf. So habe ich es noch nie gemacht also hat sie es noch nie erlebt. Sie stöhnte auf wenn ich unten begann und ihr Stöhnen schwoll an bis ich oben ihre Perle verließ.
Ich spürte, wie es ihr gefällt.
Doch sie wollte mehr.

Die Spannung stieg. Rose drehte das Tensgerät hoch. Es war deutlich mehr. Die Spannung an den Hoden hielt ich aus. Doch der Fluss längs durch den Schaft kribbelte immens.
Ich legte zu. Rose lag bequem im Bett. Die Fernsteuerung zu ihrem Schwanz in der Hand brauchte sie nichts zu tun, als den Strom zu erhöhen und zu genießen was sie darauf bekam.

Rose drehte auf. Ist das alles was das Gerät kann?
Locker hielt ich es aus als der Strom am Schaft ankam.
Doch noch legte sie zu. Nun betätigte sie den Kanal Zwei. Eben den Strom der durch den Schaft fließt. Sofort legte ich los, spürte ich wie das Kribbeln zunahm, saugte ihre Perle ein, saugte kräftig daran, das Kribbeln schwoll an, ich schmatze an ihr und legte nochmals zu, als ER zu Brennen begann.

Das Brennen war stark und um es zu ertragen gab ich der Lady so viel davon ab wie es mir im Moment gelang. Ich bog mich herum, leckte durch die Muschel hindurch, verbog mich dabei um mich dem Schmerz zu entziehen.

"Hältst du es aus?"
'Ja Herrin' nickte ich ihr zu ohne das wichtige aus dem Mund zu verlieren.
"Ist es zu stark?"
Wieder nickte ich ihr zu, deutete aber mit der Zunge an, was ihr das bringt.
"Ist es zu viel?"
Bei meinem Nein pendelte der Kopf hin und her. Ich schleckte durch ihre Frucht, wechselte von Wand zu Wand, drückte mich auf der Perle entlang und Rose wusste, dass es mir gefiel.
Die Spannung ließ nach. Rose schaltete ab.
"Pause mein Zögling."

Die Spannung in IHM war weg. Die Spannung von IHM straffer denn je.
ER erholte sich kurz während ich über ihren Hügel strich, meine Zunge neben der Spalte entlang glitt und ich das feuchte Schillern darin sah.
Als der Strom wieder durch meinen Schaft lief streichelte ich gerade ihren Fuß.

Anstatt etwas zu sagen startete sie einfach das Gerät.
So sanft wie der Strom pulsierte klopfte meine Zunge auf der Knospe an.
"Entspurt mein Lieber."
Die Spannung wurde erhöht.
"Streng dich an."
Die Herrin drehte voll auf, meine Zunge zog gleich.
"Mal sehen ob du es schaffst."
'Was schaffe ich?'
Den Schmerz hielt ich aus. Es brannte in meinem Schaft. Um mich abzukühlen nahm ich ihren Saft in mich auf. Rose war so nass. Wenn sie den Strom aufdreht öffnet sich scheinbar eine Pforte bei ihr.

Ich saugte hart, leckte fest und spulte mein ganzes Repertoire ab so schnell es nur ging. Langsam merkte ich bei IHM eine Reaktion, obwohl ich noch nie mit dem Tens gekommen bin. So sollte es auch zumindest jetzt bleiben, so lange ich bei der Lady aß. Hinterher konnte sie mich auslaufen lassen aber nicht jetzt.
Rose bäumte sich auf, stöhnte und kam.
Gleich darauf verringerte sie den Strom und ich spürte den Faden, der sich an meinem Schenkel verfing.
ER war so nass. So getropft hatte ER noch nie.
Jedoch hatte ich einen elektrischen Tease noch nie so erlebt.

Rose richtete sich auf, entfernte die Elektroden und schickte mich zur Reinigung ins Bad.

....


Vom Rosenzüchtling


Montag, 7. Januar 2013

Noch ein Kondom

Nach dem Frühstück wurde gekuschelt.
Bei dem Kuscheln hat sie mich geteased. Nachher treffen wir uns mit Lady M. Dafür will sie mich doch noch ein wenig aufbauen.

"Du willst den Tease? Dann los."
Sie hebt die Decke, ich gleite hinab und esse.
Kurz danach liege ich neben ihr und streichele ihre Perle.
"Lady das gestern war wunderbar."
Die Erinnerung daran und mein Streicheln bringt sie hoch. Doch kurz bevor sie kommt bricht sie ab.
"Nein, jetzt nicht. Ich habe genug."

Genug genügt?
Immer wieder taste ich mich heran, dringe bis zur Perle vor und reibe mit dem Finger daran.
Sie ist feucht, will es auch aber schafft es doch immer wieder sich zu beherrschen.
Nein. Nein. Nein.
Ich beiße auf Granit.

Erneut streichele ich sie und Rose meint:
"Wie oft kannst du?"
... ohne dass ich komme?
"Fünf Mal, Zehn, vielleicht Zwanzig."
Das gibt Rose einen Kick. Ich merke wie heiß sie ist, sie unter meinem Finger und bei meinen Worten schmilzt.
"Es kommt ganz darauf an, wie fest in dich eindringe."
Sie stöhnt.
"Du willst es fest. Du willst es hart. Du willst es tief."
Noch ein paar Worte von mir und sie kommt.
Rose schiebt mich weg: "zieh IHN an"

Schnell bin ich angezogen und über ihr und dringe tief in sie ein.
Als ER ihre Lippen auseinander drängt stöhnt sie auf. Und als SEIN Ansatz gegen ihre Perle drückt ist sie ganz kurz davor.
Ich schaffe fünf, acht, zehn Stöße hintereinander. Dann halte ich an.
Ihr fehlten noch ein oder zwei.
"Geht es?"
"Ja Lady" ich wieder stoße ich zu.
Vier lange tiefe Stöße. Rose war kurz davor.
Nochmal drei. Nochmal zwei.
Nie reichte es bei ihr. Doch bei mir war es höchste Zeit. Ich muss raus.

"Geht es noch?"
"Ja Lady" antworte ich und dringe erneut in sie ein.
Mein Stück ist so hart, gestählt durch ihre Teaser und Rose bekommt das nun deutlich zu spüren.
Jeder Stoß könnte reichen, aber immer scheint noch ein Einziger zu fehlen.
Ich halte an, stoße schnell, halte an und dann wieder langsam und tief.
Noch ein Stoß und ich komme. In Panik halte ich an.

Still liege ich auf ihr.
Hoffentlich klingt es ab.
"Geht es?"
"Ja Lady!"
"Dann mach Schluss."
"Ja Herrin."
Und zum Schluss trieb ich ihn noch ein einziges Mal hinein. Das halte ich aus.
Rose stöhnte auf. Schnell zog ich mich zurück.
Doch das Gefühl blieb.

'Ich komme gleich. Ich komme gleich.'
Ich hielt still - und kam.
Und ich kam richtig. Ohne Stimulation doch das Gefühl war da. Ein Orgasmus, oh Mann!
Warum?
Was habe ich falsch gemacht?
Warum komme ich?
Er pumpt und pumpt und pumpt.

Rose fragt: "was ist? Bist du gekommen?"
"Ja Herrin."
Sie lächelt. "Ist doch nicht so schlimm."
Stimmt. Es gibt schlimmeres, mir fällt nur nichts ein.
"Das war aber ein Ruinierter!"
Das Gefühl war da. Alles hat gepasst. Der war nicht Ruiniert.
"Dann bleibt ER wenigstens stehen."

Das Kondom war voll.
Woran lag es, das ich ohne Reiz kam?
"Ist aber gut gefüllt. Das hat sich gelohnt."
Das Kondom!
Es lag eng um den Schaft. Es lag auf der Eichel, legte sich an SEINEN Kopf, drückte damit gegen das Band.
Die dünne Folie war schuld, das ich richtig kam?

So langsam bekomme ich Respekt vor den tausendstel Millimetern, die mich von Rose trennen.
Sorgt sie doch dafür, dass mein Leben so bleibt.


Vom Rosenzüchtling