Dienstag, 8. Januar 2013

Beherrscht

Ich kam aus dem Bad und räumte auf. Die Elektroden waren gesäubert, ich packte ein und Rose zu.
Während ich das Tensgerät und die Kabel einsortierte spielte Rose mit ihrem Eigentum.
"ER ist so hart. So fest. Und was für Tränen ER weint."
Ihre Hand umschloss ihren Schwanz. Sie drückte nur zu und schon quollen die Tropfen hervor.
"Schau sie dir an, die Tränen der Sehnsucht. Leg dich hin."
Kaum lag ich neben ihr, kreiste ihre Hand auf SEINEM Kopf. Es schmatze laut und ich brauchte um zu begreifen, das sie kein Öl benutzt.
"Alles SEINS. Schau, wie er weint."
Der Kopf war getränkt von den Tränen SEINER Leidenschaft.
"Schau" sagt die Lady stolz.
Ich hob meinen Kopf. Rose öffnete die Hand und viele Fäden spannten sich nun von ihr zu IHM. Die Verbundenheit zu SEINER Herrin steht im gut. Dann bewegte sie ihre Finger auf SEIN Band fuhr zwei Mal hinab und ich stöhnte auf.
Sie spielte an IHM, tippelte auf den Kopf, auf SEIN Band. Sie drückte den Schaft, klopfte leicht gegen einen Ball, griff zu, zog und ich spürte wie voll der Ball war.
Langsam wichste sie am Schaft. Schnell kam ich hoch, atmete aus, ließ mich fallen und verschaffte mir wieder etwas Luft.

Rose zog ihre Nägel über meine Haut. Der Schmerz tat gut. Auch er hielt mich von der Kante zurück. Dann ein Schlag. Drei Finger trafen einen Ball.
Das tat weh! Naja, nicht so sehr. Obwohl eher gut. Nein, ist geil. Gib mir mehr - wie sich der Schmerz doch verändert, wie man ihn zu genießen lernt.
Wie bin ich drauf?
Was hat die Herrin aus mir gemacht?
"Was bist du doch für ein schmerzgeiler Sub."
'Ja Herrin. Und du hast es vor mit erkannt.'

Rose streichelte ihren Schwanz. Mal wichste sie kurz, mal rieb sie über den Rand. Sie spielte an SEINEM Loch und ihr Finger glitt über das Band. Ich lag stöhnend da, fing an zu zappeln und wand mich herum. Ihre Nägel ratschen auf meinem Schenkel hinauf, hinab, hinauf, hinüber zum anderen Schenkel und hinab, hinauf, quer über meinen Bauch. Sie kratzte hoch bis zu meiner Brust und zwickte in meine Nippel hinein.
"Ja, das gefällt dir, oder?"
Zusammen mit meinem "Ja" bekam ich einen Schlag auf meine Bälle. Ich schnellte hoch und Rose kratze sofort auf meinem Schenkel entlang. Ihre Krallen lösten sich von meiner Haut und sofort kam der nächste Schlag.
Rose brachte mich hoch. Ich war kurz davor zu fragen ob ich kommen kann. Sie wichste an meinem Schaft. Ich atmete in mich hinein, spannte mich an, spürte wie ein Punkt in mir aufstrebt und ließ mich fallen.
Der Punkt fiel auch.
Er war erst einmal weg. Aufschub für mich.


Entspannt lag ich da. Rose wichste mich, ich war locker. Sie wichste, ich spürte den Punkt. Erst stöhnte ich leise, zappelte dann und kurz bevor ich kam hörte Rose auf.
Sie gab mir einen Kuss.

"Das wird dein Jahr mein Zögling" sagte sie zwischen den Küssen.
"Du wirst viel lernen.
Ich werde dir viel beibringen.
Und du wirst lernen dich zu beherrschen."
"Ja Herrin" stöhnte ich nur.
"Du meinst also, deine Herrin ist gut?
Du wirst noch sehen wie gut ich bin.
Du wirst eine andere Herrin kennen lernen.
Keine Gute, sondern eine Strenge.
Eine harte Herrin bekommst du.
Du wirst lernen, dass ich dich bestrafe.
Auch für Kleinigkeiten.
Ich werde immer etwas finden.
Du wirst bestraft werden wenn du nicht folgst.
Wenn du Widerworte gibst.
Wenn du die Augen verdrehst.
Wenn du nur einmal kurz murrst.
Hast du mich verstanden?"
"Ja Herrin. Du bist eine gute Herrin."

Und wieder wichste sie an meinem Stück. Ihre Nägel tanzten erneut auf den Schenkeln entlang. Sie fuhren hinab, lösten sich von meiner Haut und gleich darauf traf mich ihr Schlag. Mit der flachen Hand schlug sie direkt auf die Bälle. Der Schmerz der Nägel wich sofort dem größeren Schmerz. Wie kann sie nur. Ich lachte innerlich.
Sofort waren ihre Nägel wieder in meiner Haut. Hart kratzte sie darauf entlang. Die Bälle waren vergessen, mein Schenkel brannte gerade. Sie setzte ab und schlug erneut auf den Bällen zu. Das Einzige was noch zählte war der letzte Schmerz. Nur der war schlimm, alles andere brachte mich hoch. Mehre Male hintereinander prallten ihre Schläge auf meine Bälle. Dann ratschten ihre Nägel auf meinem Schenkel entlang.
Gleich komme ich, hochgetrieben durch ihre Schläge. Die gefallen IHM.

Aber ich kämpfe dagegen an. Ich stöhne, winde mich herum, bäume mich auf und lasse mich fallen.
Wieder hilft das dem Punkt zu entkommen. Entspannt liege ich da und spüre was Rose mit mir treibt. Eine Weile spielt sie am Schaft, kratzt über die restliche weiße Haut, färbt meine Schenkel ganz rot, setzt ab und schlägt zu.
Mein Kreuz schnellt hoch doch als viele Nagel über meinen Schenkel rasen wirft mich das sofort um. Ich winde mich während Rose mich kratzt, ihre Nägel heben sich ab und schon wieder knallt ein Schlag auf meinen Sack. Ich schnelle hoch, sie kratzt, ich zucke zurück, sie schlägt, ich schnelle hoch, sie kratzt.
Die Herrin wechselt rasant. Ich komme kaum noch hinterher, spüre nicht mehr sie sondern nur noch wie mein Körper auf sie reagiert.
Roses Hand packt meinen Schaft und wichst. Schwerfällig heben sich meine Bälle im Sack. Ich spüre wie voll sie sind. Und ich sehe einen Stern.

Meine Zehen beginnen zu kribbeln. Wie aus dem Nichts tauchen mehrere Sterne auf. Ob sich dort ein Sternenhimmel verbirgt? Das Kribbeln in den Zehen hält an, zieht hinunter in den Fuß doch ebbt es ab als ich mich darauf konzentriere. Ich will nicht kommen. Noch nie war es so schön sich dagegen zu wehren.
Rose wichst, kratz und schlägt, ich zappele und stöhne, winde mich herum.
Entweder entspanne ich mich und verliere so den Punkt.
Oder Rose hört kurz auf, wenn sie meint, das ich dicht vor einem Orgasmus bin.

Rose hat Spaß bei dem was sie macht.
Sie beherrscht den Tease und sie beherrscht ihren Sub.
Ich beherrsche mich, damit ich nicht kommen.


Erneut kratzen ihre Nägel über die Haut, heben ab, ich spanne mich an, erwarte den Schlag, dann kratzen die Nägel über das andere Bein. Hinauf und hinab, über den Bauch, die Brust hinauf, auf der Seite entlang, den Schenkel hinab und heben ab.
'Jetzt kommt der Schlag' ich spanne mich an.
Meine Bauchmuskeln sind gespannt, als ob das was hilft. Ich erwarte den Schlag und zucke kurz als ihre Nägel in die Haut eintauchen und sich darüber ziehen.
Rose teased mich ohne dass sie es merkt.
Immer wenn sie abhebt erwarte ich einen Schlag. Ich bin sicher, dass sie keine mehr gibt, bereite mich trotzdem vor und zucke wild wenn der Schlag nicht kommt.

Lange halte ich nicht mehr durch. Jede ihrer Berührungen schmerzt an IHM. Beim Kratzen zuckt ER auf, zieht den Beutel straff, so die Bälle hoch, es entsteht ein stechender Schmerz der sofort in meinen Kopf hocheilt.
Eine direkte Berührung hält ER nicht mehr aus.
Zuletzt schließt sie ihre Hand um SEINEN Kopf drückt zu und flüstert in mein Ohr:
"Das war's mein Zögling. Gute Nacht."

Dankbar für diesen Abend streichele ich ihr Gesicht und küsse ihre Stirn.
"Danke Herrin. Du bist so gut."
Ich decke sie zu, lösche das Licht und kuschele mich an sie.
Erst jetzt nehme ich wahr wie nass alles ist.
Mein Bauch, mein Schaft, meine Hüfte und ER tropft.

"Ich habe eine Frage mein Zögling."
"Ja Herrin?"
"Hast du mit D. darüber gesprochen, dass du so etwas willst?"
"Nein Herrin."
"Das ist guuht! Dann hat er so etwas geahnt."

Wieder grinse ich innerlich. Ihr hat es gefallen?
Vor zwei Jahren hatte ich viele Ringe um die Bälle gemacht.
Ich fragte Rose ob sie zupacken mag.
"Das macht man nicht. Die Hoden sind tabu habe ich gelernt.
Es tut den Männern weh. Und das war es dann."

Wenn sie in mir den schmerzgeilen sub entdeckt hat, was steckt in ihr?



Vom Rosenzüchtling

Remote

Ich kniete vor meinem Bett und aß an ihrer Frucht. Eine spannende Sache wie ich fand und leckte genüsslich um ihre Perle herum.

Die Spannung stieg und ich strengte mich mehr an. Meine Zunge wurde schneller, leckte kräftig an der Perle entlang und drückte sich auch mal darauf.

Uns gefiel, wie ich ihr gerade diente und so verwunderte es mich nicht, als bei mir die Spannung ins Unerträgliche stieg.

Ich war Rasend vor Lust und saugte in meinem Schmerz ihre Perle ein. So schnell es ging leckte ich daran. Mein Ziel war es mich abzulenken aber sie auch teilhaben zu lassen wie es mir gerade geht.
Meine Eier pochten bereits, mein Schaft zog, pulsierte dabei und zuckte herum obwohl ich auf IHM lag.
Nur bei ihr und durch sie konnte ich Linderung erfahren, so tauchte ich meine Zunge tief in den Spalt und die Spannung ließ nach.

"Kurze Pause."
Rose hatte Mitleid mit mir. Es war viel, dass ich ass. Und sie hielt die Spannung dabei hoch.

Mein Kopf lag in ihrem Schoss. Es erregte mich dabei ihre Strümpfe zu streicheln, meine Finger über die engen Maschen zu ziehen, deren Kitzel an meinen Kuppen zu spüren und dabei weich auf ihre Lippen zu atmen, zu sehen, wie die Muschel dabei zuckt, Rose sich durch den Luftstrom wand bis sie mich zur Seite schob und die Spannung wieder stieg.

Erst spürte ich den leichten Puls, der Links und Rechts an meinen Hoden entstand und dann gleich darauf den zweiten Kanal, wo der Strom vom Ansatz am Bauch bis zu SEINEM Band nach oben floss.

Sofort war ich bereit.
Ich wusste was die Herrin verlangt und machte mich über ihre Muschel her.
So weit es ging war meine Zunge in ihr drin, leckte mal Links, mal Rechts an der Muschelwand entlang wanderte dabei hoch, aus der Muschel heraus, über die Perle hinweg und noch immer mal Rechts und mal Links.

Rose stöhnte auf. So habe ich es noch nie gemacht also hat sie es noch nie erlebt. Sie stöhnte auf wenn ich unten begann und ihr Stöhnen schwoll an bis ich oben ihre Perle verließ.
Ich spürte, wie es ihr gefällt.
Doch sie wollte mehr.

Die Spannung stieg. Rose drehte das Tensgerät hoch. Es war deutlich mehr. Die Spannung an den Hoden hielt ich aus. Doch der Fluss längs durch den Schaft kribbelte immens.
Ich legte zu. Rose lag bequem im Bett. Die Fernsteuerung zu ihrem Schwanz in der Hand brauchte sie nichts zu tun, als den Strom zu erhöhen und zu genießen was sie darauf bekam.

Rose drehte auf. Ist das alles was das Gerät kann?
Locker hielt ich es aus als der Strom am Schaft ankam.
Doch noch legte sie zu. Nun betätigte sie den Kanal Zwei. Eben den Strom der durch den Schaft fließt. Sofort legte ich los, spürte ich wie das Kribbeln zunahm, saugte ihre Perle ein, saugte kräftig daran, das Kribbeln schwoll an, ich schmatze an ihr und legte nochmals zu, als ER zu Brennen begann.

Das Brennen war stark und um es zu ertragen gab ich der Lady so viel davon ab wie es mir im Moment gelang. Ich bog mich herum, leckte durch die Muschel hindurch, verbog mich dabei um mich dem Schmerz zu entziehen.

"Hältst du es aus?"
'Ja Herrin' nickte ich ihr zu ohne das wichtige aus dem Mund zu verlieren.
"Ist es zu stark?"
Wieder nickte ich ihr zu, deutete aber mit der Zunge an, was ihr das bringt.
"Ist es zu viel?"
Bei meinem Nein pendelte der Kopf hin und her. Ich schleckte durch ihre Frucht, wechselte von Wand zu Wand, drückte mich auf der Perle entlang und Rose wusste, dass es mir gefiel.
Die Spannung ließ nach. Rose schaltete ab.
"Pause mein Zögling."

Die Spannung in IHM war weg. Die Spannung von IHM straffer denn je.
ER erholte sich kurz während ich über ihren Hügel strich, meine Zunge neben der Spalte entlang glitt und ich das feuchte Schillern darin sah.
Als der Strom wieder durch meinen Schaft lief streichelte ich gerade ihren Fuß.

Anstatt etwas zu sagen startete sie einfach das Gerät.
So sanft wie der Strom pulsierte klopfte meine Zunge auf der Knospe an.
"Entspurt mein Lieber."
Die Spannung wurde erhöht.
"Streng dich an."
Die Herrin drehte voll auf, meine Zunge zog gleich.
"Mal sehen ob du es schaffst."
'Was schaffe ich?'
Den Schmerz hielt ich aus. Es brannte in meinem Schaft. Um mich abzukühlen nahm ich ihren Saft in mich auf. Rose war so nass. Wenn sie den Strom aufdreht öffnet sich scheinbar eine Pforte bei ihr.

Ich saugte hart, leckte fest und spulte mein ganzes Repertoire ab so schnell es nur ging. Langsam merkte ich bei IHM eine Reaktion, obwohl ich noch nie mit dem Tens gekommen bin. So sollte es auch zumindest jetzt bleiben, so lange ich bei der Lady aß. Hinterher konnte sie mich auslaufen lassen aber nicht jetzt.
Rose bäumte sich auf, stöhnte und kam.
Gleich darauf verringerte sie den Strom und ich spürte den Faden, der sich an meinem Schenkel verfing.
ER war so nass. So getropft hatte ER noch nie.
Jedoch hatte ich einen elektrischen Tease noch nie so erlebt.

Rose richtete sich auf, entfernte die Elektroden und schickte mich zur Reinigung ins Bad.

....


Vom Rosenzüchtling