Samstag, 19. Januar 2013
Jetzt ja
Ich gehe auf Rose zu, strahle sie an, sie spitzt die Lippen
und ich ziehe meine Lippen zurück.
Genau in dem Moment, in dem sie mich küssen will.
Sie lacht.
Ich lehne mich vor, spitzt die Lippen doch wieder zucke ich mit dem Kopf.
Rose lacht. Das Necken gehört einfach dazu.
Doch nun will sie den Kuss. Wieder kommt ihr Mund, formt den Kuss und ist kurz vor meinen Lippen als ich mich nach hinten beuge. Rose ist irritiert. Sie bestimmt. So was habe ich bei ihr noch nie gemacht. Ein, zwei Mal, dann bricht sie sonst ab. Wer nicht will hat gehabt. Doch dieses Mal besteht sie auf ihr Recht. Ihr Machtkampf beginnt. Sie bestimmt und sagt wann es nichts gibt.
Ihre Augen funkeln mich an. Langsam wird es erst. Ihr Kopf geht vor, sie hat es geschafft, ihre Lippen berühren mich. Aber nein. Millimeter davor bin ich weg und trete zurück.
'Ich bestimme. Und die Folgst.
Ich bin die Herrin. Du machst was ich will.'
Ich habe keine Ahnung was sie denkt, aber das könnten ihre Gedanken sein.
Sie ist sauer, hält mich fest. Ihre Arme legen sich um mich herum, ziehen mich an sie heran, lassen mir keinen Platz, keine Chance zu entkommen, ihr Mund kommt, der Kuss passt aber ich wende mich ab.
'Mal sehen was noch kommt.'
Ich treibe mein Spiel, ziehe sie damit auf, provoziere ihre Reaktion,
wie auch immer die ist.
Ihre Hände lösen, sich legen sich an meinen Kopf, packen in mein Haar, greifen hinein, ziehen daran und fixieren mein Haupt. Ihr Mund kommt, ihre Augen funkeln kurz und ich weiß, das Spiel ist aus.
Sie drückt unsere Lippen zusammen, ein kurzer Kuss, dann lässt sie mich los.
Sie hat es geschafft. Sie hat ihre Macht demonstriert, ich weiß genau, an welcher Stelle ich stehe.
Dankbar nehme ich Rose in den Arm.
"Lady ich liebe dich."
"Ja? Das sah gerade nicht so aus."
Ich streichele sie, fühle mich wohl.
Ich fühle mich begehrt und von der Lady geliebt.
Das ist es was ich brauche und was für mich zählt.
"Herrin" flüstere ich in ihr Ohr. Die Kids sind im Raum.
"Bist du nun nass?"
Die Frage ist unverschämt. Aber nachdem sie mir gezeigt hat, wer bestimmt und somit die Macht in ihr aufwallt strömt diese normal auch aus ihr heraus.
Sie kneift mich kurz, stößt mich weg, schlägt einmal auf meine Brust und weiß sofort Bescheid.
'Aus diesem Grund hat der Lump das gemacht!'
Ihre Augen funkeln auf bevor sich ihre Lider zu Schlitzen verengen.
Sie kommt auf mich zu, packt mir ins Haar, zieht meinen Kopf ins Genick und schlägt auf meinen Po.
"Jetzt ja!"
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 17. Januar 2013
Happyland
Was Rose am Dienstag erfahren hatte, versetzte ihr doch einen tiefen Schlag.
Ich mühte mich noch, verwöhnte meine Göttin mit einer Massur und verlangte vorab von ihr, dass es dabei nichts sexuelles gibt.
"Wenn ich will, dann doch."
"Ja Lady, natürlich wenn du es willst."
Ich massierte sie überall, am Ende noch die Füße und Hände und zwischendurch massierte ich dicht an der Muschel entlang. Sie wusste, dass es nichts gibt so lange sie es nicht sagt. Um so einfacher war es für mich, dort zart zu massieren, wo ich sonst aus anderen Gründen bin.
Am Mittwoch dauerte es ein paar Telefonate und bis ein Schriftstück erscheint. Ab da war für mich wieder alles im Lot.
"Rose" sagte ich als ich nach Hause kam, "heute schicke ich dich ins Happyland."
Sie nahm mich in den Arm aber so richtig glauben wollte sie es nicht.
'Oh happyland' ertönt ein Song. Rose horcht auf.
"Ist das ein Ohmen?"
"Ja Rose, deine Reise beginnt."
Sie trinkt einen Sekt, ich ein Glas Wein und vor ihr auf dem Tisch liegt der Umschlag mit dem Weg ins Happyland.
Rose strickt, hat den Umschlag noch nicht entdeckt und ich gehe hinaus.
Kurz danach komme ich zurück, Rose ist weg, der Umschlag auch. Sie steht draußen im Schnee.
Gespannt warte ich bis sie kommt, wie sie reagiert.
Die Türe geht auf, Rose weint. Tränen laufen über ihr Gesicht. Der Freude, sie entspannt. Die Spannung des kompletten Tages fiel von ihr ab.
Dann kam ihre Reaktion:
"Ich brauch 'nen Schnaps."
"Willkommen im Happyland."
Stunden später waren wir im Bett.
"Ich will nur kuscheln. Komm zu mir."
Mein Tag war lang. Ich war nicht traurig ihr nicht mehr von dem Land zu zeigen, sondern einfach nur sanft in ihrem Arm darüber zu schweben.
Rose kraulte durch mein Haar und ich bei ihr unten auch. Keiner von uns wollte mehr, außer IHM. Uns beiden genügte, was es gerade gab.
ER quängelte noch eine ganze Zeit, doch zu letzt gab ER Ruhe und ich schlief ein.
Gegen Zwei stand Rose kurz auf. Als sie zurückkam kuschelte sie sich an. Eng lagen wir Seite an Seite auf dem Rücken und sie legte ihr Bein über mich. Über IHN.
Ihr Bein war schwer. Es drückte heftig auf IHN drauf. Oder drückte ER heftig gegen sie? Das Zucken und pulsieren das von IHM kam, drückte gegen ihr Bein und prallte zurück. ER war hart. Quälend rieb ER sich an ihr, hielt mich wach während Rose wieder schlief.
Ich drehte mich nach rechts, nach links, kam nicht unter ihrem Bein hervor, blieb liegen wo ich war aber weckte sie dabei auf.
"Na na, wer wird denn gleich..."
Sie hob ihr Bein aber packte gleich zu. Ihr fester Griff umschloss ihren Schwanz. Rose machte einen Hub, bei dem mir ein Stöhnen entfuhr.
"Schhhht, schlaf" tadelte sie mich.
Ich lag wach. ER fühlte ihren Griff. ER bemerkte, wie ihre Hand erschlaffte, wie Rose in Schlaf versank. Aber auch, wie sie erwachte oder träumt, ihre Finger sich pulsieren um IHN schlossen.
Für mich war nicht an schlaf zu denken. Nickte ich weg, so rief ER sofort nach mir.
'Bleib hier, bleib wach. Das erlebst du nicht jeden Tag.'
Es war schön. Die Nacht in der sie ihr Eigentum ergriff.
IHN hielt und mir so erklärte 'Ihr Besitz, zu jeder Zeit'.
Mit so einer Verhärtung am Teil schlafe ich nicht gut ein. Normal wälze ich mich herum, bis die Schwellung vergeht. Ich entkam aber nicht ihrem Griff. Und durch den Griff lag ich steif.
Zuletzt wurde mir klar, wer heute wem Happyland zeigt.
Vom Rosenzüchtling
Ich mühte mich noch, verwöhnte meine Göttin mit einer Massur und verlangte vorab von ihr, dass es dabei nichts sexuelles gibt.
"Wenn ich will, dann doch."
"Ja Lady, natürlich wenn du es willst."
Ich massierte sie überall, am Ende noch die Füße und Hände und zwischendurch massierte ich dicht an der Muschel entlang. Sie wusste, dass es nichts gibt so lange sie es nicht sagt. Um so einfacher war es für mich, dort zart zu massieren, wo ich sonst aus anderen Gründen bin.
Am Mittwoch dauerte es ein paar Telefonate und bis ein Schriftstück erscheint. Ab da war für mich wieder alles im Lot.
"Rose" sagte ich als ich nach Hause kam, "heute schicke ich dich ins Happyland."
Sie nahm mich in den Arm aber so richtig glauben wollte sie es nicht.
'Oh happyland' ertönt ein Song. Rose horcht auf.
"Ist das ein Ohmen?"
"Ja Rose, deine Reise beginnt."
Sie trinkt einen Sekt, ich ein Glas Wein und vor ihr auf dem Tisch liegt der Umschlag mit dem Weg ins Happyland.
Rose strickt, hat den Umschlag noch nicht entdeckt und ich gehe hinaus.
Kurz danach komme ich zurück, Rose ist weg, der Umschlag auch. Sie steht draußen im Schnee.
Gespannt warte ich bis sie kommt, wie sie reagiert.
Die Türe geht auf, Rose weint. Tränen laufen über ihr Gesicht. Der Freude, sie entspannt. Die Spannung des kompletten Tages fiel von ihr ab.
Dann kam ihre Reaktion:
"Ich brauch 'nen Schnaps."
"Willkommen im Happyland."
Stunden später waren wir im Bett.
"Ich will nur kuscheln. Komm zu mir."
Mein Tag war lang. Ich war nicht traurig ihr nicht mehr von dem Land zu zeigen, sondern einfach nur sanft in ihrem Arm darüber zu schweben.
Rose kraulte durch mein Haar und ich bei ihr unten auch. Keiner von uns wollte mehr, außer IHM. Uns beiden genügte, was es gerade gab.
ER quängelte noch eine ganze Zeit, doch zu letzt gab ER Ruhe und ich schlief ein.
Gegen Zwei stand Rose kurz auf. Als sie zurückkam kuschelte sie sich an. Eng lagen wir Seite an Seite auf dem Rücken und sie legte ihr Bein über mich. Über IHN.
Ihr Bein war schwer. Es drückte heftig auf IHN drauf. Oder drückte ER heftig gegen sie? Das Zucken und pulsieren das von IHM kam, drückte gegen ihr Bein und prallte zurück. ER war hart. Quälend rieb ER sich an ihr, hielt mich wach während Rose wieder schlief.
Ich drehte mich nach rechts, nach links, kam nicht unter ihrem Bein hervor, blieb liegen wo ich war aber weckte sie dabei auf.
"Na na, wer wird denn gleich..."
Sie hob ihr Bein aber packte gleich zu. Ihr fester Griff umschloss ihren Schwanz. Rose machte einen Hub, bei dem mir ein Stöhnen entfuhr.
"Schhhht, schlaf" tadelte sie mich.
Ich lag wach. ER fühlte ihren Griff. ER bemerkte, wie ihre Hand erschlaffte, wie Rose in Schlaf versank. Aber auch, wie sie erwachte oder träumt, ihre Finger sich pulsieren um IHN schlossen.
Für mich war nicht an schlaf zu denken. Nickte ich weg, so rief ER sofort nach mir.
'Bleib hier, bleib wach. Das erlebst du nicht jeden Tag.'
Es war schön. Die Nacht in der sie ihr Eigentum ergriff.
IHN hielt und mir so erklärte 'Ihr Besitz, zu jeder Zeit'.
Mit so einer Verhärtung am Teil schlafe ich nicht gut ein. Normal wälze ich mich herum, bis die Schwellung vergeht. Ich entkam aber nicht ihrem Griff. Und durch den Griff lag ich steif.
Zuletzt wurde mir klar, wer heute wem Happyland zeigt.
Vom Rosenzüchtling
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