Rose hatte ihren Spaß.
Während ich unter ihr lag holte sie sich, worauf sie lange gewartet hatte.
ER war genau so prall, wie Rose es sich nach ihrer Enthaltsamkeit
und dem vielem Teasen erwartet hatte.
Fühlen konnte ich das selbst nicht.
Genau deshalb hatte sie IHN ja betäubt und dick die Creme aufgetragen.
Ich sollte nichts spüren.
Für mich war es wie beim letzten Mal.
Ich konzentrierte mich auf die Lady, die auf mir ritt. Ich achtete auf ihre Augen, genoss die Erregung in ihrem Gesicht. Überlegenheit zeigte sich dort. Lüstern blitzen ihre Augen auf, ständig umspielte ein Lächeln ihren Mund. Es dauerte nicht lange, bis sie ihre Augen schloss und der erste Höhepunkt über sie kam.
Vor mir tanzten die schönsten Früchte der Welt. Unerreichbar für mich.
"Benutze deine Hände so lange du noch kannst."
Zwei Mal hatte sie mir erlaubt, ihre Brüste zu berühren, mich an ihrem Rücken zu halten und mit der Zunge an den Knospen zu spielen. Einmal saugte ich die Warze ein, spielte damit in meinem Mund und knabberte daran, bis Rose meine Arme verband und eng an meine Schenkel fesselte.
Nun lagen meine Hände unter meinem Po.
Und meine Rose ritt auf ihrem Schaft.
Die Arme fixiert, die Beine von ihren zusammengepresst, mein Kopf in die Kissen gedrückt und die Herrin lacht. Über mich gebeugt grinst sie mich an, fixiert mich, richtet sich auf, ihr Gesicht erstahlt und Rose kommt.
Wie lange hält sie durch?
"Ich reite dich bis ich nicht mehr gehen kann."
Darüber hatte ich gelacht. Doch die Lady macht ernst.
Sie dreht sich um, im Kerzenlicht schaue ich auf ihren Po. Ich sehe, wie ihre Muschel sich teilt, ER hineingleitet in das feuchte Reich. Ich höre wie es schmatzt, wie der Saft beim Eindringen aus ihr spritzt.
Das Licht kommt von vorn, so dass im Durchlicht SEINE Silhouette erscheint. Und gerade als ich mich an das Licht gewöhne und Details erkennen kann, kommt sie erneut.
Kurz schnauft sie durch und dreht sich zu mir.
Mit Floggi streichelt sie meine Brust, kratzt mit ihren Nägeln auf meiner Seite entlang und spürt über IHM sitzend wie es IHN freut.
"Du bist schmerzgeil" hatte Rose neulich bemerkt.
Ein kurzer Tease bis ER stand doch gleich darauf knickte ER ein. Ein paar Mal wichste sie an IHM, ER wuchs erneut, wurde aber gleich wieder schlapp.
Dann kratzte sie mich und ER sprang auf. Schneller als Rose es mit ihren Händen vermag war ER bereit, blieb stehen so lange der Schmerz anhielt und harrte aus, ob erneut ein Schmerz kommt.
Damals hatte ihre Bemerkung mich besorgt.
Und jetzt bemerke ich deutlich, sie hat recht.
Frisch gestählt nahm die Lady IHN in sich auf. So wie ER in sie glitt, trieb ER den Punkt in ihr hoch. Rose stöhnte auf, kratzte mich erneut, ER zuckte deshalb und Rose keuchte bereits.
Aufrecht saß sie auf mir. Langsam hob sie sich ab, lies sich heruntergleiten auf ihrem Pfahl, nahm IHN auf und ihre Hand und bewegte damit ihre Perle im Kreis.
Weiche, runde Bewegungen mit dem Becken ließen ihre Perle an ihrer Hand vorbei rutschen während ER immer wieder tief in das Innere der Muschel drang, Rose dazu brachte schneller über ihre Perle zu reiben, auf dem Schaft zu verweilen um nur noch ihre Hüfte nach vorne zu schieben, so etwas von IHM zu gleiten, zurückzurutschen damit ER so weit es geht in ihre Muschel drang, sie diesen Punkt überschritt und die Perle auf dem Schaft nach oben lief.
Immer wilder wurde Rose. Wie besessen spielte sie an sich und hielt erst an, als lautes Platschen aus ihrem Schoss kam.
Rose beugte sich zu mir:
"Ich habe dich voll gespritzt."
"Ja Herrin. Vielen Dank."
"Du wirst nie erleben wie es ist, wenn ein Schwanz so in einem ist."
'Sicher Herrin. Dazu ist bei mir was im Weg.' Und das brauche ich für sie.
Sie steht auf und geht zum Schrank. Sie nimmt etwas heraus, stellt es wieder zurück, entnimmt eine Tube, öffnet sie, verschließt sie wieder und kramt weiter im Schrank herum.
Ich werde nervös. Noch immer liege ich mir gefesselten Armen da und weiß nicht was meine Herrin dort treibt. Was ich höre oder sehe sagt mir nicht was als nächstes kommt. Ich habe keinen Plan.
Unvermittelt kommt Rose auf mich zu. Mit der Schere in der Hand hebt sie die Strumpfhosenbeine an, mit denen sie mich gefesselt hat und schneidet sie durch.
"Das stört."
Und nun bin ich noch nervöser als zuvor.
Hatte sie sich solche Mühe gemacht, mich damit zu fixieren,
so trennt sie es nun einfach durch?
Als sie sich zu mir dreht sehe ich den schwarzen Plug in ihrer Hand.
"Beine hoch!"
Ich gehorche.
Rose setzt den Plug an und drückt zu.
Ist sie richtig? Ist dort mein Loch? Ich sehe meine dunkle Seite nicht, spüre aber auch nicht wo sie genau ist. Doch eines merke ich genau. Ich bin nicht bereit. Wenn sie ihn so in mich schiebt, dann schreie ich auf. Meine Kehrseite spannt sich unter dem Druck. Wieder und wieder setzt sie an, legt den Plug hinten an, drückt erst leicht, dann stark doch er will nicht hinein.
Ich habe Angst. Wenn meine Seite sich so verschließt tut es weh, wenn er in mich dringt.
Jetzt tastet ihr Finger das erste Mal mit. Er sucht das Loch, legt sich davor, zentriert den Plug und ich weiß, bisher war sie falsch.
Rose spürt wie ich mich fühle. Sie beugt sich zu mir vor.
"Keine Angst. Das ist der Kleine. Den habe ich heute selber bereits probiert."
Noch immer spüre ich IHN nicht. Doch nun weiß ich, es wird gehen.
Rose drückt, die Pforte öffnet sich und ganz weich rutscht der Plug in mich hinein.
'GEL!' Sie hat ihn geschmiert.
Hatte ich nicht gehört, wie sie die Tube geöffnet hat?
Kaum ist er drin, schließt sie meine Beine und legt sie auf das Bett zurück.
Dann kratzt sie mich und streichelt mit Floggi meine Brust, nimmt IHN in sich auf, beugt sich vor und legt mir den Griff von Floggi in den Mund.
'Nimm.'
Aus ihren Augen kommt der Befehl, dem ich folge ohne dass sie etwas sagt.
Dann reitet Rose erneut los.
Ich spüre den sanften Druck von ihrem Ritt,
wie er sich an meinen Schenkeln fängt und so an meinen Eiern reibt.
Bei jedem Hub drückt es den Plug zurück.
Sobald sie mich auf die Matratze drückt taucht er in mich ein.
"Wie gefällt es dir, zweifach gefickt zu werden?"
"Gut."
Aber in ihren Augen sehe ich, dass es ihr vor allem gefällt.
Spürt sie es, wie der Plug von innen drückt, sich an SEINE Wurzel legt, dass ER sich aufstellt und noch praller wird als zuvor?
Zum ungezählten Male kommt Rose heute.
Auch ich stöhne leicht.
"Spürst du ihn wieder?"
"Ja Herrin."
Ich spüre den Plug. Es ist zwar der Kleine.
Dennoch drückt sein Fuß mein dunkles Loch auf.
"Dann los. Du darfst kommen, sobald es soweit ist."
'Äh, halt...'
Die Herrin meinte IHN. Ob ich IHN spüre. Nein, ich spüre den Plug.
Bei IHM habe ich noch immer kein Gefühl.
Wie ist es, dreifach gefickt zu werden?
Dreifach?
Wie soll das gehen?
Das geht nur... oh verstehe.
Mit dem Mund.
Ich strecke meine Zunge heraus. Rose saugt sie ein. Ihre Lippen saugen sich daran fest. Ihr Kopf geht vor und zurück, wichst so an meiner Zunge entlang, während sie noch immer auf mir reitet, ihr Schwanz in die Muschel eindringt und jeder Hub den Plug zurückdrängt.
Mir wird schwindlig von dem Gefühl. Wunderbar, was mit mir geschieht.
Ist das die Frau, die mich zum Mann nahm?
Die Frau mit der ich so lange verheiratet bin?
Für mich ist sie ein anderes Geschöpf.
Und ich bin dankbar, dass ich ihr dienen darf.
Ach ja, sie kommt...
Ihre glänzenden Augen schauen mich an.
Ihr Kopf ist gesenkt, ihre Stirn voll mit Schweiß.
Doch sie lacht. Ihr Lachen der Überlegenheit.
Rose legt sich flach auf meinen Bauch.
Noch ist der Plug in mir drin.
Aber ich weiß, ab jetzt bin ich mit geben dran.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 29. Januar 2013
Dunkle Ahnung
"Du", Rose deutete auf mich, "ab ins Bett."
Hui, das gibt wohl was. Ob ich vielleicht kommen darf?
Mein Blick fiel aufs Bett. Die Schachtel mit der Creme, ein paar Einweghandschuhe und noch weitere Spielsachen die ich im Kerzenschein nicht verkannte.
Ich darf, besser ER. Doch kommen wird wohl keiner von uns Zweien.
"Leg dich hin."
Zunächst stand ich Ahnungslos vor dem Bett, doch nun folgte ich ihrem Befehl.
Rose kniete sich zwischen meine Beine. Sanft fing sie an, IHN und die Bälle zu kneten.
'Das wird nichts. DER wird nicht richtig hart.' ER lag herum, wuchs zwar etwas in ihrere Hand, aber ob es so wird wie sie IHN braucht bezweifelte ich doch schwer.
Auf ein Mal ratschten ihre Nägel auf meinen Schenkeln entlang. Sowohl Links wie Rechts, Auf und Ab zeichnete sie helle Linien auf meine Haut, die sich schnell färbten um rot Leuchtend ihr Territorium aufzuzeigen.
Sie setzte sich auf IHN, glitt mehrfach darauf entlang während meine Hände auf ihren Schenkeln lagen und ihren Körper streichelten.
Rose neckte mich mit küssen. Kaum berührten ihre Lippen meinen Mund, zog sie sich etwas zurück, wartete dass ich meinen Kopf hob, ihr folgte, versuchte mir einen Kuss zu stehlen, den sie mir gab um gleich wieder weiter nach oben zu gehen.
Verlangend lagen meine Hände auf ihren Schenkeln. Ich presste sie auf ihren Po, drückte sie leicht gegen ihren Rücken, legte sie sanft auf die Schultern aber streichelte ihr sehnsüchtig über ihr Haar.
Je höher ich sie hielt, je mehr Kraft ich aufbringen könnte, je deutlicher ich ihr meinen Willen bezeugen kann, desto sanfter wurde ich.
Meine Lust soll sie spüren aber dennoch tun was sie mag.
Noch einen Kuss und dann setzte sie sich auf mein Gesicht.
Ihre Muschel senkte sich hinab, die Lippen legten sich um meinen Mund. Begierig drang meine Zunge in sie ein. Ich schleckte hindurch, saugte die Lippen ein, aß und stillte meinen Appetit.
Rose packte in mein Haar und dirigierte mich auf die Perle.
"Hier!"
Dort war nicht so viel zu holen für mich. Zwar war ihre Perle fest und wich dem Druck meiner Zunge aus. Doch aus ihrer Muschel drang der Saft. Sie war voller Essenz. Immer wieder leckte ich hindurch, zog meine Zunge bis zur Perle hinauf, damit nicht nur mir sondern auch meiner Rose mein Lecken gefällt.
Sie steht auf.
"Das war nichts. Es geht nicht um dich."
Die Lady setzt sich auf IHN, reibt die Muschel daran, ratscht mit ihren Nägeln über meine Haut, zwickt in die Nippel hält sie fest und beugt ihre Kopf über mein Gesicht.
"Du wirst dich wieder mehr um deine Lady kümmern.
Du wirst sie verwöhnen, wie es sich gehört.
Du wirst sie baden und massieren.
Und du wirst ihre Füße verwöhnen."
All das beantwortete ich mich "Ja".
Rose richtete sich auf.
Dann glitt sie hinab, nahm IHN in die Hand, wichste am Schaft und kratzte diesmal über meinen ganzen Leib. Ich spürte wie hart ER bereits war. Gut genug damit sich die Herrin damit vergnügt.
Und ich fühlte das Spiel. Aus vergangenen Tagen, einer für mich anderen Welt.
Als es die Liste noch gab. Als ich noch Kilos verlor und sie einlöste was sie mir versprochen hatte.
Damals... Vor so langer Zeit.
Ihre Lippen schlossen sich um IHN. Sie saugte daran, spielte mit der Zunge an seinem Haupt. Wichste mit der Hand und gab IHM zum Abschluss einen Kuss.
Das die Lady das noch macht.
Früher nie, dann nur durch die Liste. Noch zum Einstieg in das jetzige Spiel. Und ich dachte, es ist für immer vorbei.
IHR Schwanz war nun hart.
Rose zog sich die Handschuhe an, nahm von der Creme, trug sie auf, rieb sie ein und wichste an meinem Schaft.
"Spürst du noch was?"
"Kaum" antwortete ich.
Genau in dem Moment kratzte sie an meiner Seite entlang. Ihre Nägel ratschten über meine Brust, zogen Striemen über meinen Po.
Nochmals wichste sie an ihm, knetete lange meine Eier dabei. Ich merkte wie ich langsam komme, wie ein Punkt im Dunkeln in mir hochstieg.
Ich stöhnte auf und sofort war ihr Gesicht vor mir.
"Wage es nicht!" drohte sie mir in einem Ton, den ich so nicht von ihr kenne.
Sie meint es ernst. Sie hat noch viel vor.
Rose entnahm ein Kondom und entrollten es auf IHM.
"Mein Zögling....
Ich werde dich nun so reiten wie noch nie.
Mein Schwanz ist so hart.
Der bringt mir viel Spaß.
Und ich reite IHN so lange, bis ich nicht mehr laufen kann."
Wow, da hat sie viel vor. Denn meine Lady hält viel aus.
Sie setzte sich auf, senkte sich ab und stöhnte sofort tief aus.
Vom Rosenzüchtling
Hui, das gibt wohl was. Ob ich vielleicht kommen darf?
Mein Blick fiel aufs Bett. Die Schachtel mit der Creme, ein paar Einweghandschuhe und noch weitere Spielsachen die ich im Kerzenschein nicht verkannte.
Ich darf, besser ER. Doch kommen wird wohl keiner von uns Zweien.
"Leg dich hin."
Zunächst stand ich Ahnungslos vor dem Bett, doch nun folgte ich ihrem Befehl.
Rose kniete sich zwischen meine Beine. Sanft fing sie an, IHN und die Bälle zu kneten.
'Das wird nichts. DER wird nicht richtig hart.' ER lag herum, wuchs zwar etwas in ihrere Hand, aber ob es so wird wie sie IHN braucht bezweifelte ich doch schwer.
Auf ein Mal ratschten ihre Nägel auf meinen Schenkeln entlang. Sowohl Links wie Rechts, Auf und Ab zeichnete sie helle Linien auf meine Haut, die sich schnell färbten um rot Leuchtend ihr Territorium aufzuzeigen.
Sie setzte sich auf IHN, glitt mehrfach darauf entlang während meine Hände auf ihren Schenkeln lagen und ihren Körper streichelten.
Rose neckte mich mit küssen. Kaum berührten ihre Lippen meinen Mund, zog sie sich etwas zurück, wartete dass ich meinen Kopf hob, ihr folgte, versuchte mir einen Kuss zu stehlen, den sie mir gab um gleich wieder weiter nach oben zu gehen.
Verlangend lagen meine Hände auf ihren Schenkeln. Ich presste sie auf ihren Po, drückte sie leicht gegen ihren Rücken, legte sie sanft auf die Schultern aber streichelte ihr sehnsüchtig über ihr Haar.
Je höher ich sie hielt, je mehr Kraft ich aufbringen könnte, je deutlicher ich ihr meinen Willen bezeugen kann, desto sanfter wurde ich.
Meine Lust soll sie spüren aber dennoch tun was sie mag.
Noch einen Kuss und dann setzte sie sich auf mein Gesicht.
Ihre Muschel senkte sich hinab, die Lippen legten sich um meinen Mund. Begierig drang meine Zunge in sie ein. Ich schleckte hindurch, saugte die Lippen ein, aß und stillte meinen Appetit.
Rose packte in mein Haar und dirigierte mich auf die Perle.
"Hier!"
Dort war nicht so viel zu holen für mich. Zwar war ihre Perle fest und wich dem Druck meiner Zunge aus. Doch aus ihrer Muschel drang der Saft. Sie war voller Essenz. Immer wieder leckte ich hindurch, zog meine Zunge bis zur Perle hinauf, damit nicht nur mir sondern auch meiner Rose mein Lecken gefällt.
Sie steht auf.
"Das war nichts. Es geht nicht um dich."
Die Lady setzt sich auf IHN, reibt die Muschel daran, ratscht mit ihren Nägeln über meine Haut, zwickt in die Nippel hält sie fest und beugt ihre Kopf über mein Gesicht.
"Du wirst dich wieder mehr um deine Lady kümmern.
Du wirst sie verwöhnen, wie es sich gehört.
Du wirst sie baden und massieren.
Und du wirst ihre Füße verwöhnen."
All das beantwortete ich mich "Ja".
Rose richtete sich auf.
Dann glitt sie hinab, nahm IHN in die Hand, wichste am Schaft und kratzte diesmal über meinen ganzen Leib. Ich spürte wie hart ER bereits war. Gut genug damit sich die Herrin damit vergnügt.
Und ich fühlte das Spiel. Aus vergangenen Tagen, einer für mich anderen Welt.
Als es die Liste noch gab. Als ich noch Kilos verlor und sie einlöste was sie mir versprochen hatte.
Damals... Vor so langer Zeit.
Ihre Lippen schlossen sich um IHN. Sie saugte daran, spielte mit der Zunge an seinem Haupt. Wichste mit der Hand und gab IHM zum Abschluss einen Kuss.
Das die Lady das noch macht.
Früher nie, dann nur durch die Liste. Noch zum Einstieg in das jetzige Spiel. Und ich dachte, es ist für immer vorbei.
IHR Schwanz war nun hart.
Rose zog sich die Handschuhe an, nahm von der Creme, trug sie auf, rieb sie ein und wichste an meinem Schaft.
"Spürst du noch was?"
"Kaum" antwortete ich.
Genau in dem Moment kratzte sie an meiner Seite entlang. Ihre Nägel ratschten über meine Brust, zogen Striemen über meinen Po.
Nochmals wichste sie an ihm, knetete lange meine Eier dabei. Ich merkte wie ich langsam komme, wie ein Punkt im Dunkeln in mir hochstieg.
Ich stöhnte auf und sofort war ihr Gesicht vor mir.
"Wage es nicht!" drohte sie mir in einem Ton, den ich so nicht von ihr kenne.
Sie meint es ernst. Sie hat noch viel vor.
Rose entnahm ein Kondom und entrollten es auf IHM.
"Mein Zögling....
Ich werde dich nun so reiten wie noch nie.
Mein Schwanz ist so hart.
Der bringt mir viel Spaß.
Und ich reite IHN so lange, bis ich nicht mehr laufen kann."
Wow, da hat sie viel vor. Denn meine Lady hält viel aus.
Sie setzte sich auf, senkte sich ab und stöhnte sofort tief aus.
Vom Rosenzüchtling
Abonnieren
Posts (Atom)