Mittwoch, 30. Januar 2013

Nass

"Viel leerer als Gestern" hatte Rose angemerkt, als sich ihre Finger um dir Bälle schlossen.
Fand ich nicht, im Gegenteil.
Bereits morgens im Bad waren sie dicker als Tags zuvor. Kein Wunder, wenn die Produktion angeheizt wird und Frau nur ein Quäntchen entnimmt.
Rose spielt weiter an ihrem Schwanz.

"Herrin, ich danke dir für letzte Nacht. Sie war so wunderbar für mich."
"Ja? Was?"
"Ich bekam Dinge zu spüren, die ich sonst nie bemerke."
"Was meinst du?"
Selbst im Dunkeln merkte ich deutlich wie sie grinst.
"Ich konnte mich auf dich konzentrieren, ohne von IHM abgelenkt zu werden. Ich sehe dich an, denke mir was du fühlst, spüre deine Hände, deine Haut."
Bei jedem meiner Worte wichst Rose langsam am Schaft.
"Ich habe gespürt wie es unten pumpt."
"Unten?"
"Bei mir. An SEINER Wurzel. Unten am Sack. Wie die Hoden zu pumpen beginnen. Das habe ich noch nie gespürt. Sonst war alles Überlagert durch IHN."
Rose drückt zu.
"Ich liebe was du mit mir machst.
Ich bin so glücklich, dass du meine Herrin bist.
Das ich dir gehöre.
Das ER dir gehört.
Das du mit deinem Schwanz machst, was dir gefällt."
"Ich bin ganz nass. Meine Muschel schwimmt."

Was erwartet sie nun von mir?
Die Worte sind Ansporn genug.
Nach der gestrigen Nacht erwartete ich, dass heute nichts geht. Und nun sagte sie "nass".
"Es ist DEINER. Du bestimmst. Du sagst, was mit IHM geschieht."
"Weißt du, das ER bei jedem Satz zuckt?"
Ich wusste es nicht. Doch Rose hatte recht.
"Zieh dir was an. Schnell."

Wenige Sekunden später drang ich in sie ein. Beim ersten Hub stöhnte sie laut auf. Von Reibung war unten nichts zu spüren. Sie war gut geschmiert.
Ich glitt hinein, drückte nach, zog mich zurück um in einer runden Bewegung umzukehren und erneut in Rose zu dringen.
Rose keuchte zwischen jedem Stoß. Kurz bevor sie kam keuchte sie:
"Du kommst nicht."
"Danke Herrin."

Das dachte ich mir. Ich hätte auf alle Fälle gefragt. Nun ist es klar. Ich habe zu trainieren.
Gleich darauf kam Rose.
"Hör lieber auf bevor du kommst."
So weit weg wie ich war bestand dafür keine Gefahr. Doch es schadet nichts, sich dem Ziel in kleinen Schritten zu nähern.
Noch lag ich auf ihr und küsste ihren Hals. Ihr Kopf lag im Genick. Vor Lust wand sie sich auf dem Kissen.
Es reicht ihr noch nicht.

Erneut drang ich ein. Erst langsam und danach mit kräftigen Stössen. Schnell war Rose oben, war kurz davor, aber ich brach lieber ab.
Selber zu kommen durfte ich nicht und so weit war ich nicht mehr entfernt.
Ich rollte mich lieber ab und bespielte die Perle von Hand.

Mein Finger drückte gegen die Perle, spielte darüber hinweg, tauchte in ihren Spalt, teilte die Lippen, drang ein und verrieb das frische Nass auf der Kospe.
Erneut tauchten meine Finger ein und legten sich Innen gegen dem Schwamm. Zwei Mal vibrierte ich an ihn um gleich danach die Finger auf die Perle zu legen.

Roses Becken ging hin und her.
Als erneut zwei Finger am Schwamm spielten keuchte sie: "Bleib. Das willst du doch."
'Ich eigentlich nicht.' Bis dato hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Doch nun weiß ich, Rose sucht den Squirt.
Ich blieb mit den Fingern wo ich war, vibrierte mit meinen Fingern hin und her bis ich bemerkte, das die Flüssigkeit kam. Meine Finger wurden nass und in meinem Handfläche sammelte sie sich an. Es quatschte feucht aus der Muschel heraus, Rose krallte sich am Bettlaken fest, bäumte sich auf und zusammen mit einem urigen Laut spritzte es aus ihr heraus.


Ich dachte, nun sinkt sie in sich zusammen. Aber da täuschte ich mich. Noch immer hob sie ihren Po, ließ meine Hand wo sie war und stöhnte unter meiner Hand. So schnell es mit meinen Fingern ging schüttelte ich den Schwamm während Rose ununterbrochen stöhnte, sich wand und Saft aus der Muschel lief.
Die Lady verkrampfte total. Ihre Nägel bohrten sich in das Laken hinein. Mit weit geöffnetem Mund legte sie ihren Kopf ins Genick, bereit ihr Kommen hinauszuschreien was gleich darauf geschah.
Mit tiefem Gebrüll spritze es aus ihr heraus.
Was sie gerade erlebte muss so toll sein, dass sie alles um sich herum vergaß.
Ich ließ von ihr ab. Mein Arm war ganz Nass, ganz zu schweigen von ihr.
Ich wollte aufstehen um ein Handtuch zu holen da meinte sie:
"Bring mir die Maschine."
So nennt sie den Magic Wand?

Ich suchte den Schlüssel und fand ihn im Schloss.
Unvorsichtig wie ich war steckte er noch von gestern dort. Ob eines der Kinder inzwischen mal....
Ich hoffe es nicht.

Schnell war ich zurück, überreichte der Lady ein kleines Handtuch und legte danach den Wand auf ihre Perle. Unbeholfen bewegte ich ihn im Dunkeln umher, mehr ahnend als wissend wo ihre Perle ist.
Rose nahm in mir weg.
"Mach du weiter" meinte sie dabei.

Sie stöhnte bereits unter dem Zauberstab, war bereits kurz davor zu kommen, da drang ich mit den Fingern in sie ein, legte sie an den Schwamm und vibrierte los.
Auch Rose ließ los. Alle Hemmungen fielen von ihr ab. Ein "A" kam als Dauerlaut aus ihrem Mund, ging hoch, ebbte ab, so wie ich in ihr spielte. Ich spürte bereits die Flüssigkeit in meiner Hand, sie spritze kurz, jedoch stöhnte Rose noch nicht.
Wie hatte sie sich selbst gegen das Spritzen gewehrt nur weil es ihr unangenehm war. Doch die Zeiten des Unangenehmen sind vorbei. Die Lady nimmt alles was ihr gefällt.
So dreht sie den Wand herum, legt ihn von links oder rechts auf die Perle, presst ihn frontal direkt darauf und drückt zu.
Meine Finger besorgen den Rest.

Ein inbrünstiger Laut entkommt ihrer Kehle. Meine Löwin brüllt. Und aus ihrer Muschel schießt ein fester Strahl, der sich an meinem Arm bricht und sich verteilt.
Den Wand lässt sie drauf, meine Finger reiben zum Abklingen über die Lippen.
Dann schaltet sie ab, schließt die Schenkel - Schluss.





"Wie gut, dass du nicht in der Schussrichtung warst" meinte sie.
"Warum?" Genau das hatte ich eben bedauert.
"Sonst wäre es wieder ins Auge gegangen."
"Lady, dann bin ich selber schuld."

Ach ja, den Schlüssel habe ich wieder versteckt.


Vom Rosenzüchtling

Dunkles Gefühl

Rose lag auf meinem Bauch. Ich legte meine Arme um sie herum, hielt sie gerade so fest, wie es mir meine Stellung als Subbi erlaubt und drang aus der Hüfte in sie ein.
Ich küsste ihren Hals, streichelte durch ihr Haar, liebkoste an den Schultern ihre Haut und hieb aus der Hüfte immer wieder zu.
Rose war oben und kam. Doch ich ließ nicht nach, ließ sie nicht zurück.
Oben bleiben. Das galt für sie.
Auf mir drauf und am Höhepunkt.

Sie jammerte bereits. Jedoch nicht vor Schmerz sondern einzig aus Lust.
Mit den Händen auf ihrer Schulter presste ich sie an mich heran, schob sie nach unten gegen meinen Schaft der noch immer in sie eindrang.
Rose hatte bereits lange Zeit auf mir verbracht. Allein davon war sie bereits erschöpft.
Auch die Orgasmen kosteten sie Kraft. Doch noch immer hatte sie nicht genug.
Nach dem nächsten Orgasmus rollte sie sich ab.
"Steh auf" befahl sie mir und legte sich quer ins Bett.

Showtime.

Jetzt darf ich geben. Rose gab sich mir hin.
Ich legte mich auf sie, drang in sie ein, legte meine Arme unter sie und zog Rose an mich heran.
Mit langen weichen Bewegungen brachte ich sie hoch. Rose stöhnte, legte ihren Kopf ins Genick. Ihr Hals lag frei und meine Lippen legten sich darauf. Kuss um Kuss bedeckte ich ihren Hals.
"Herrin, du bist so schön" flüsterte ich ihr ins Ohr.

Doch der Satz ging unter in ihrem Stöhnen als sie kam.
Mit immer heftigeren Bewegungen drang ich tief in sie ein.
Harte Stöße, die Rose nach oben trieben und dort hielten.
Sie hatte keine Chance herunterzukommen, so lange ich in ihr war.
"Beeil dich. Du hast nicht mehr viel Zeit."

Ich weiß, was sie meint. Doch noch immer merke ich nichts von IHM. Er bleibt betäubt. Und wenn ich nicht komme so ist das kein Problem. Um sie geht es mir.
Jetzt, nachdem ich am Anfang so egoistisch war.
Rose stöhnte bereits bei jedem Stoß.
Glitt ich langsam in sie hinein, so stöhnte sie lange aus.
Stieß ich hart zu, so keuchte sie im Stakkato aus.

Da war was!

Auf einmal hatte ich ein Gefühl.
Ganz Dunkel kam es von unten hervor, aus den Eiern heraus, schob sich hoch und war weg.
Wo ist es hin?
Kann es sein, dass ich es schaffe, dass ich zu einem Orgasmus komme
ohne dass ER etwas dabei fühlt?
Wie wird es sein?
Ich wollte es wissen.

Behutsam schob ich meine Hüfte vor und zog sie langsam zurück. Das Schlimmste was mir nun passieren kann ist, dass Rose kommt und das Spiel beendet bevor ich erlebe was ich will.
Habe ich jemals wieder die Möglichkeit so weit zu kommen?
Diesen Zustand so weit auszureizen um zu wissen, was danach geschieht?
Jetzt langte Rose zu.
Ihre Hand schlug auf meinen Po. Schlug erneut und es klatschte laut.
Und klatschte nochmal und wieder und laut.
'Gerade noch war ein Kid auf dem Flur.
Es ist noch wach und wird es durch die Wand hindurch hören.'

Anders wie sonst war das Rose aber egal.

Wieder erscheint der weiche Druck tief unten im Schaft.
Ganz unten bei den Eiern fängt es an, schiebt sich hoch und ist weg.
Ich bleibe dran, dringe weiter in Rose ein. Ich kümmere mich kaum noch um sie. Das Gefühl ist weg oder fühle ich es nur nicht. So lange ich so weitermache wie bisher komme ich hoch und bleibe an dem Punkt. Im Dunkelflug schiebe ich ihn hoch. Ich weiß nicht wo er genau ist.

Er ist da. Er ist oben. Er ist raus.
Ganz unten, im Dunkeln setzt das Pumpen ein.
Meine Eier pumpen hoch, aber mehr fühle ich nicht.
'Mehr fühlen? Idiot!' So viel gefühlt hatte ich noch nie.
Noch nie war es mir vergönnt zu spüren was ganz unten geschieht.
Sonst überdeckt, überlagert von IHM, der sich immer in den Vordergrund drängt.

Rose hat genug.
Und ehrlich, ich kann nicht mehr.
Meine Kondition ist erschöpft. Kein Wunder, wenn man meist unten liegt.
Ich rolle mich ab, liege neben ihr, doch noch immer sind ihre Schenkel auf.

Und als ich meine Finger an die Perle lege werden ihre Beine nochmals gespreizt.
'Der Wahnsinn!'
So viele Orgasmen hatte sie sonst in einem Monat nicht.
Und nun macht sie es wahr.
So viele, dass sie hinterher nicht mehr laufen kann?
Ich spiele an ihrer Perle, reibe daran. Zuerst ganz sanft.
"So nicht. Schau her."

Rose steckt sich drei Finger in den Mund, macht sie nass und reibt damit kräftig über die Perle.
Reibung erzeugt Hitze. Und Rose will es heiß.
"Siehst du, so. Nun mach."
Ich will immer dass sie es mir zeigt und ich probiere es sofort aus.
Hart reibe ich mit drei Fingern über die Perle hinweg.
Ich spüre wie die Perle springt, sich zwischen den Finger aufrichtet und abtaucht.
Jede Unebenheit abreitet und Rose es genießt.
"Fester" sagt sie nur.
'Fester?' Das ist brutal. Aber wenn sie will...
Ich strenge mich an und rubbele Rücksichtslos darauf herum.
Rose kommt hoch, 'zum wie vielten Mal?' Rose stöhnt 'man hat sie heute Luft' und stöhnt und stöhnt während ich nicht mehr kann.
Erschöpft gebe ich Gas. Ich gebe was ich kann, damit sie bekommt, was auch immer sie will.

'Ich bin Mann. Ich habe einen Orgasmus gehabt. Deshalb bin ich Müde. So ist das halt.'
Was für Gedanken... Fort, weg mit euch.
Ihr Gesicht ist voll Schweiß. Nasse Strähnen liegen auf der Stirn. Ihr Kopf ist weit in die Kissen gepresst und ihre Hände ziehen die Lippen auseinander damit ich besser an die Perle komme.
Dann die Erlösung für sie. Rose kommt.

Nach kurzer Zeit meint Rose:
"Nie wieder gönne ich dir den Letzten von gerade."
Auch wenn er mich angestrengt hat, so gönne ich ihr jeden den sie bekommt.

Aber das sie mir ihre nicht gönnt, das ist etwas komisch für mich.


Vom Rosenzüchtling