Das Frühstück ist fertig. Rose hebt die Decke und ich schlüpfe darunter. Dass sie ihr Höschen bereits vor dem Frühstück auszog war mir nicht entgangen. War sie doch gleich nach dem letzten Spiel im Bad.
Mit leichtem Druck zog ich meine Finger innen auf ihren Schenkeln entlang, mal links, mal rechts von der Muschel aber wie so oft erst mal nicht dazwischen hindurch.
Wild schnellte ihre Hüfte empor als mein Finger das erste Mal ihre Lippen berührte. Sie war schon wieder nass.
Ich rieb an ihrer Perle, setzte den Daumen über den Spalt und drang unvermittelt tief in sie ein. Wie immer, wenn ich dies das erst Mal tu stöhnt sie laut auf. Und dieses Mal kam er mir vor als ob sie bereits einen Höhepunkt hat. Ich wechselte zwischen der Perle, die ich wichste, der Spalte durch die ich meine Finger zog und dem Loch in das mein Daumen eindrang.
Rose hielt mich fest: "Zieh dir was an."
Ich zog ihn an, in dem Wissen, dass ER es eigentlich nicht braucht.
"Du wirst trainieren mein Zögling."
"Ja Herrin."
Gerade wollte ich eindringen, da hielt sie mich zurück.
"Langsam mein Zögling. Erinnere dich, es soll dein Training sein.
... das natürlich meinem Vergnügen dient."
"Herrin, ich werde üben. Ich werde so gut trainieren, dass ich dich so befriedigen kann, wie du es wünschst."
Mit diesen Worten drang ich langsam in sie ein, spürte wie ich dabei einen Punkt in ihr hochschob, ganz in ihr war und mit Schwung meine Hüfte gegen ihren Leib presste.
Rose stöhnte laut aus und ihre Schultern spannten sich an, schlafften kurz danach ab, wie ich es nach einen Höhepunkt bei ihr kenne.
'Kam sie bereits?'
"Ich will, dass du mich hart nimmst."
"Ja Herrin, wie du willst."
Dabei schob ich meine Arme unter ihren Rücken, legte meine Hände auf ihre Schulter und an ihren Kopf.
Mit schnellen kräftigen Stößen drang ich hart in die Herrn ein. Schnell hatte ich sie oben, merkte dass sie gleich kommt und brach ab. Ich zog mich zurück.
"Entschuldige Herrin."
"Nein, ist gut. Du sollst nicht kommen."
"Ja Herrin. Aber dein Vergnügen."
"Das habe ich, glaube mir."
Ich wartete kurze Zeit, dann drang ich wieder langsam in sie ein.
"Zögling, ich mag es, wenn du mich langsam nimmst. Ich mag es hart. Ich mag es langsam. Ich mag es schnell und ich mag es weich. Ich mag den Wechsel und die Variation."
'Variation...'
Was die Herrin jetzt braucht, ist dass es die Perle reizt.
Ich richtete mich etwas auf, hob meine Hüfte an und schob IHN mehr von oben hinab in die Muschel hinein. Als ich unten war und tief in ihr drin, zog ich mich nach hinten zurück, im Bogen hinauf und wieder von oben hinein. Meine Bewegung glich mehr einer Sichel als einem einfachen Bogen. Schon nach dem zweiten Stoß krallten sich ihre Nägel in meinen Rücken. Etwas wunderbares geschah wieder mit meiner Lady, die ihre Augen verschloss, in ihrer Welt verschwand und wie ich vermute einen Höhepunkt hatte wie sie ihn selbst noch nicht oft bekam.
Ich selbst war wieder kurz davor und zog mich zurück.
Doch noch ein paar Mal gab ich meiner Lady was sie will, dass ich trainiere und ihr dabei vergnügen bereite auf die eine und andere Art.
Was erregt die Lady mehr?
Wenn ich sie beglücke oder wenn ich mich zurückziehe, damit nichts geschieht?
Sie spürt die Macht, die sie über mich hat.
"Willst du kommen, mein Zögling?"
"Nein Herrin."
"Du weißt dass du darum betteln musst!"
"Ja Herrin."
"Aber du bist zu stolz dazu."
"Herrin, warum soll ich betteln, wenn ich es noch aushalte?
Du willst nicht dass ich komme, also beherrsche ich mich.
Es wird der Tag kommen, wo es zu viel wird für mich.
Dann werde ich betteln. Aber nicht schon jetzt.
Ich will dich nicht damit betrügen."
"Ich würde es bemerken. Ob dein Betteln ernst gemeint ist."
Wenn es so ist, warum soll ich es dann probieren.
"Ich hoffe, es wird noch lange dauern, bis ich zu betteln beginne."
Rose schiebt mich hinab.
"Es ist genug für heute. Du hast dir ein Dessert verdient."
"Danke Herrin. Aber ich möchte das Dessert eintauschen gegen ein weitere Training, wenn ich darf."
"Wenn du es gut machst, bekommst du beides."
Ich strengte mich an.
Langsam drang ich in sie ein, drückte noch einmal nach, zog IHN heraus und hieb IHN fest in die Spalte zurück.
Mittlerweile spüre ich immer häufiger einen leichten Schmerz. Mehr ein leichtes Ziehen das von den Bällen kommt. Sie sind voll und verlangen nach ihrem Recht. Doch nicht jetzt.
Ich pumpte so schnell es ging, richtete mich auf, drang von oben in sie ein, merkte, dass sie gleich kam aber hörte doch vorher auf. Viel fehlte nicht, dann komme ich.
"Entschuldige Herrin, es hat nicht gereicht."
"Das war gut. Hol dir dein Dessert."
So rutschte ich zwischen ihre Beine, leckte zwischen dem Spalt und saugte die Perle so hart und fest ein, bis es der Rose kam.
"Das war gut. Das Dessert hattest du dir schon vorher verdient."
"Ich hoffe, du hattest heute einen Orgasmus."
Die Frage war fies. Den ersten hatte sie vor dem Frühstück. Und ich schätze mindestens vier nochmals jetzt.
"Es waren gut zehn Stück."
ZEHN! So viel habe ich nun wirklich nicht bemerkt. Wie wunderbar.
"Einen hatte ich sofort, als du in mir reingeschoben hast. Da warst du gerade mal richtig drin."
Ich legte meine Hand auf ihren Hügel. Die Beine waren zu, doch ich wusste dass noch was ging.
"Lady, ich habe noch einen Schenkelöffner."
Neugierig schaut sie mich an.
"Meine Eier tun weh."
Und sofort spreizte sie ihre Beine, ließ meine Hand in ihren Schritt.
Ich spielte an der Perle, fuhr durch ihren Spalt und sie war feucht.
'Wie macht sie das nur?' grinse ich in mich hinein.
"Lady, ich finde es toll, dass du dich nicht mehr beherrschst.
Früher hättest du einen Orgasmus am Anfang unterdrückt, weil du danach nicht weiter machen wolltest und der zu früh kam. Jetzt ist es dir egal. Du wolltest wissen ob ich dich gerne zum Spritzen bringe? Es geht nicht um das Spritzen. Es ist das, wie du reagierst. Du hast erzählt, du hättest das Spritzen bisher unterdrückt. Du wolltest es nicht. Aber ich sehe was für einen Höhepunkt du dabei erlebst. Du nimmst alles wie es kommt. Du schämst dich für nichts. Du lässt dich fallen und genießt. Das ist alles was ich will."
Die ganze Zeit während ich sprach spielte ich mit ihrer Perle, rieb daran und brachte meine Rose hoch.
"Mein Zögling, daran bist nur du schuld. Ich weiß, dass ich bestimme. Ich kann aufhören nach dem ersten Orgasmus. Ich kann mir noch viele andere danach nehmen. Ich brauche nicht auf dich zu achten. Da fällt das Fallen lassen leicht. Du machst mich groß. Du erweckst Dinge in mir die ich selbst nicht kenne."
Ihre Worte kommen immer abgehakter heraus. Rose ist oben und keucht.
Sie kommt.
"Willst du mich Vollspritzen wie früher schon einmal" fragt mich Rose, als sie wieder atmen kann.
Die Herrin vollspritzen? Wünsche ich mir das?
"Aber, mein Zögling...
Dafür musst du zuerst um einen Orgasmus betteln.
Während ich schreibe hat Rose nochmals nachgefühlt.
"Das mit dem Betteln dauert nicht mehr lang" lacht sie dabei.
Damit hat die Lady wohl recht.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 4. Februar 2013
Sonntag, 3. Februar 2013
Sonnenbrand
Sonntag morgen.
Ich kuschele mich zu meiner Lady unter die Decke. Ganz eng schmiege ich meinen Körper an sie, lege eine Hand an ihre Brust und streichele mit der anderen durch ihr Haar.
Die Lady fasst herum. Sie sucht mein Stück.
Ich öffne meine Schenkel, doch bleibt der schlaffe Kerl liegen wo ER ist.
Rose packt zu, knetet IHN kurz bis ER sich anständig benimmt und legt IHN dann zwischen uns. Ihre Hand legt sich auf meine Po, Nägel pressen sich hinein, der Schmerz fährt durch mich hindurch und richtet IHN auf.
"Also."
Das ist alles was Rose sagt.
Zart spiele ich mit ihre Brust, zwirbele ihre Warze zwischen meinen Fingern, zwicke zu, höre wie Rose leise stöhnt und küsse ihren Hals.
Weich halte ich sie in meinem Arm und nehme mit der Hüfte den Rhythmus auf, mit dem sie sich an IHM reibt. Meine Hand umschließt ihre Brust während mein Daumen an der Warze spielt und ihr Kopf auf meiner Arm liegt.
Wieder bohren sich ihre Nägel in meinen Po, stacheln mich auf, den Druck zu erhöhen. Ich presse mich fest gegen sie und lege meine Hand in ihren Schritt.
Damit ziehe ich sie heran, merke aber schnell, das sie unter meinen Fingen zu stöhnen beginnt.
Meine Finger pulsieren über ihrem Slip. Sofort geht ihre Hüfte hoch. Damit löst sie den Druck von IHM. Eine Hand legt sich auf meine und drückt sie fester in den Schritt. Die andere Hand landet auf meinem Schenkel, zieht rote Linien darauf, bohrt ihre Nägel in meine Haut, richtet IHN auf, presst mich gegen ihren Po und zieht ihre Nägel bis zu meinem Knie hinab.
Ich versuche mich abzulenken. Schnell und fest reibe ich über den Stoff unter dem die Perle liegt bis ihre Schenkel sich schließen.
Geschafft. Sie hat ihren Orgasmus und lässt von mir ab.
Doch ich habe mich getäuscht. Rose legt nun erst richtig los.
"Du machst mich nass. ER sabbert meinen Rücken voll."
Wie zur Strafe ratschen ihre Nägel den Schenkel auf und ab. Dabei lässt sie keine Stelle aus. Vom Po bis zum Knie färbt sich die Haut rot. Zwischendurch knallt ihre Hand auf die Backe hinab. Vier, fünf Mal hintereinander, dann ziehen die Nägel ihren Spuren.
"Du magst die Schmerzen. Erregen sie dich?"
"Erregen ist zu viel. Sie bringen mich nicht hoch."
"Das sehe ich anders. ER tropft schon wieder."
"Ich kann mir nicht vorstellen, so zu einem Höhepunkt zu kommen."
"Was ist, wenn ich jetzt das Paddle hole?"
'Das Paddle... Was bringt es mir?'
"Oder Gerti? Oder Ruth? Wie sieht es mit den Klammen aus?"
"Herrin, bei mir startet kein Film. Ich habe keine Fantasie dafür."
Mir reicht es aus, wenn ich es bekomme. Das heizt mich an. Aber Gedanken an den Schmerz oder einen Film darüber habe ich kaum.
"Das sieht ER aber ganz anders."
Rose hält IHN die ganze Zeit in der Hand. Sie bemerkt jedes Zucken, dass ER von sich gibt.
"Herrin, dass mag sein. Ich spüre SEIN zucken nicht. Ich spüre deine Hand."
"Halt still."
Ganz ruhig liebe ich neben ihr. Meine Beine sind leicht gespreizt, ER zollt ihr aufrichtig Respekt. Ihre Hand liegt am Schaft, lässt ihn los und knetet den Sack. Sie spielt daran breitet ihn aus, lässt ihn los...
"...Bereit?"
"Ja? Für was?"
DONG
Ein Schlag aufs Geläut. Der war nicht schlecht, aber unverhofft für mich.
Kurz krümme ich mich und überlegte zugleich.
"Was ist?"
"Danke Herrin" bedankte ich mich.
Hatte sie mich nicht gefragt, ob ich bereit dafür bin?
Ich war es nicht, Aber das ist nicht ihre Schuld, wenn ich nicht aufpasse was sie Herrin tut.
"Ich will frühstücken..."
Sofort springe ich auf.
Ich weiß, dass sie genug für mich zum Frühstücken hat.
Aber das ist meines.
Davon verliert sie Kalorien.
Doch davon wird sie nicht satt.
Ich gehe ums Bett herum.
Ein flüchtiger Blick an meinen Schenkel hinab.
Der eine davon sieht aus, als hätte er einen Sonnenbrand.
Vom Rosenzüchtling
Ich kuschele mich zu meiner Lady unter die Decke. Ganz eng schmiege ich meinen Körper an sie, lege eine Hand an ihre Brust und streichele mit der anderen durch ihr Haar.
Die Lady fasst herum. Sie sucht mein Stück.
Ich öffne meine Schenkel, doch bleibt der schlaffe Kerl liegen wo ER ist.
Rose packt zu, knetet IHN kurz bis ER sich anständig benimmt und legt IHN dann zwischen uns. Ihre Hand legt sich auf meine Po, Nägel pressen sich hinein, der Schmerz fährt durch mich hindurch und richtet IHN auf.
"Also."
Das ist alles was Rose sagt.
Zart spiele ich mit ihre Brust, zwirbele ihre Warze zwischen meinen Fingern, zwicke zu, höre wie Rose leise stöhnt und küsse ihren Hals.
Weich halte ich sie in meinem Arm und nehme mit der Hüfte den Rhythmus auf, mit dem sie sich an IHM reibt. Meine Hand umschließt ihre Brust während mein Daumen an der Warze spielt und ihr Kopf auf meiner Arm liegt.
Wieder bohren sich ihre Nägel in meinen Po, stacheln mich auf, den Druck zu erhöhen. Ich presse mich fest gegen sie und lege meine Hand in ihren Schritt.
Damit ziehe ich sie heran, merke aber schnell, das sie unter meinen Fingen zu stöhnen beginnt.
Meine Finger pulsieren über ihrem Slip. Sofort geht ihre Hüfte hoch. Damit löst sie den Druck von IHM. Eine Hand legt sich auf meine und drückt sie fester in den Schritt. Die andere Hand landet auf meinem Schenkel, zieht rote Linien darauf, bohrt ihre Nägel in meine Haut, richtet IHN auf, presst mich gegen ihren Po und zieht ihre Nägel bis zu meinem Knie hinab.
Ich versuche mich abzulenken. Schnell und fest reibe ich über den Stoff unter dem die Perle liegt bis ihre Schenkel sich schließen.
Geschafft. Sie hat ihren Orgasmus und lässt von mir ab.
Doch ich habe mich getäuscht. Rose legt nun erst richtig los.
"Du machst mich nass. ER sabbert meinen Rücken voll."
Wie zur Strafe ratschen ihre Nägel den Schenkel auf und ab. Dabei lässt sie keine Stelle aus. Vom Po bis zum Knie färbt sich die Haut rot. Zwischendurch knallt ihre Hand auf die Backe hinab. Vier, fünf Mal hintereinander, dann ziehen die Nägel ihren Spuren.
"Du magst die Schmerzen. Erregen sie dich?"
"Erregen ist zu viel. Sie bringen mich nicht hoch."
"Das sehe ich anders. ER tropft schon wieder."
"Ich kann mir nicht vorstellen, so zu einem Höhepunkt zu kommen."
"Was ist, wenn ich jetzt das Paddle hole?"
'Das Paddle... Was bringt es mir?'
"Oder Gerti? Oder Ruth? Wie sieht es mit den Klammen aus?"
"Herrin, bei mir startet kein Film. Ich habe keine Fantasie dafür."
Mir reicht es aus, wenn ich es bekomme. Das heizt mich an. Aber Gedanken an den Schmerz oder einen Film darüber habe ich kaum.
"Das sieht ER aber ganz anders."
Rose hält IHN die ganze Zeit in der Hand. Sie bemerkt jedes Zucken, dass ER von sich gibt.
"Herrin, dass mag sein. Ich spüre SEIN zucken nicht. Ich spüre deine Hand."
"Halt still."
Ganz ruhig liebe ich neben ihr. Meine Beine sind leicht gespreizt, ER zollt ihr aufrichtig Respekt. Ihre Hand liegt am Schaft, lässt ihn los und knetet den Sack. Sie spielt daran breitet ihn aus, lässt ihn los...
"...Bereit?"
"Ja? Für was?"
DONG
Ein Schlag aufs Geläut. Der war nicht schlecht, aber unverhofft für mich.
Kurz krümme ich mich und überlegte zugleich.
"Was ist?"
"Danke Herrin" bedankte ich mich.
Hatte sie mich nicht gefragt, ob ich bereit dafür bin?
Ich war es nicht, Aber das ist nicht ihre Schuld, wenn ich nicht aufpasse was sie Herrin tut.
"Ich will frühstücken..."
Sofort springe ich auf.
Ich weiß, dass sie genug für mich zum Frühstücken hat.
Aber das ist meines.
Davon verliert sie Kalorien.
Doch davon wird sie nicht satt.
Ich gehe ums Bett herum.
Ein flüchtiger Blick an meinen Schenkel hinab.
Der eine davon sieht aus, als hätte er einen Sonnenbrand.
Vom Rosenzüchtling
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