So gut durfte ich lange nicht mehr schlafen.
Nach einer entspannenden Massage für Rose durfte ich noch ihre Füsse massieren. Welch ein Genuss.
Erst als ich ihre Füsse in meinen Händen hielt und meine Finger sich über ihre Haut schoben bemerkte ich wie dies meinen Kopf befreit.
Da ist sonst nichts.
Kein Büro, kein Projekt, ich denke nicht einmal an einen Tease oder Sex.
Naja, nicht ganz.
ER macht sich seinen Kopf, richtet sich auf schaut herum, nickt auf und ab, giert mit seinem Haupt doch ist ER allein.
Kein anderer um IHN herum der sich sorgt oder seine Gedanken teilt.
Später liege ich in ihrem Arm mit meinem Kopf an ihrer Brust und ihre Hand sucht nach dem Band. Dabei streichen ihre Finger meinen Arm hinab.
Als Rose es hat, mit den Fingern darüber streich, einen Finger darunter schiebt und meine Hand so etwas hebt steht ER bereits.
Zuckend sendet ER mir Botschaften durch den Leib. Doch ich ignoriere sie so weit es geht, schüttele sie ab und drehe mich um.
"Ein paar Tage noch ihr zwei" hatte Rose kurz zuvor zu mir gesagt.
Nun liege ich da, auf dem Bauch und auf IHM, so aufrecht wie ER steht, so gerade war auch meine Nacht.
Ein einziges Mal wachte ich auf, drehte mich um und der Wecker ging los. Genau zur richtigen Zeit schlief ich aus und auf einen Rutsch durch.
Neben mir lag meine Fee, meine Göttin so weich und zart.
Und von ihr strömt der Rosenduft,
bei dem es mir schwer fällt zu gehen.
Doch diese Abende gibt es mehr.
Die neuen Übungen die Rose macht
verspannten ihre Muskulatur
so dass ich sie wieder massieren kann.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 21. Februar 2013
Mittwoch, 20. Februar 2013
Befreit
Was tun, wenn ich nicht in Schwung komme, gedanklich im Büro, bei der Arbeit oder im Netz hängen bleibe?
Eine lange, entspannende Massage hilft mir dabei. Deshalb war ich froh, das Rose sich dazu bereit erklärte und mir nicht verübelte wie ich mich in letzter Zeit benahm. Als ich ins Schlafzimmer kam war Rose bereit für die Massage, meine Befreiung konnte beginnen.
Viel Öl lief nun zuerst auf die Hand, wärmte sich darin auf, tropfte danach auf die Haut, das sie im Anschluss verrieb. Überall rieb sie es ein, verteilte es auf den Schultern und den Rücken hinab. Zuletzt stich sie auf den Beine entlang und teilte es mit der anderen Hand.
Ich entspannte schnell. Während Rose noch leicht verkrampfte spürte ich die Wärme die ich so von ihr bekam. Mein Kopf war frei, meine Gedanken bei ihr.
Meine Hand massierte die Lady so gut es mit dem Öl ging, zu glitschig mit zu wenig Griff. Ständig verlor ich den Halt, rutschte über die Haut und bekam die Muskeln darunter kaum zu spüren. So strich ich es aus, rieb es ein und verteilte es auf Armen und Bein.
Noch einen Kuss auf den Nacken, dann machte ich Schluss.
"Danke Herrin, das tat gut" flüsterte ich in ihr Ohr.
Rose zog sich an und legte sich hin.
"Ah, ER kann ja doch noch."
Während ich die Herrin zudeckte und ihr einen Kuss auf die Stirn gab packte sie kurz zu.
"Komm ins Bett mein Zögling."
Doch sie hielt mich fest. Rose hielt IHN umschlossen. Ihre Hand bewegte sich vor und zurück, drückte zu und ließ etwas nach.
Ich stöhnte in ihr Ohr.
"Was ist denn? Kannst du schon nicht mehr?"
Wie recht sie hat. Zwar weit weg von jeder Kante ging mir dieser Tease direkt in den Kopf. Rose ließ mich los.
"Leg dich zu mir."
Ich löschte die Kerzen, zog mein Shirt an und legte mich zu ihr.
"Dreh dich um."
Das ist ihr Kommando, ihr meinen Rücken zuzudrehen und meinen Po eng an ihren Körper zu schmiegen. Schnell war ihre Hand an meinem Bauch, fühlte ihn, strich an ihm hinab, nahm die Bälle, zog sie lang, drückte den Schaft, klopfte gegen die Bälle und rieb auf seinem Kopf.
Sobald sie IHN berührte und ihre Finger um die Eichel rieben stöhnte ich auf. Und genau dann schlug sie zu. Wohl dosierte Schläge trafen genau auf einen der Bälle. Ich zuckte zusammen, und krümmte mich leicht.
Jetzt packte Rose wieder zu. Ihre Hand umschloss den Schaft, wichste an IHM und brachten mich hoch.
Mein Becken ging vor, schob IHN der Rose, ihrer Hand entgegen, suchte nach mehr Berührung und ihr Finger glitt auf dem Bändchen entlang.
Ich stöhnte auf, sie schlug zu und die nächste Runde begann.
ER stand fest, zappelte herum und es tropfte aus IHM heraus.
"Genug mein Lieber. Nun schlaf. Und träume schön davon."
Langsam schlummerte ich ein, wachte aber immer wieder auf, als ER zu zucken begann, Sprünge in ihrer Hand vollführte und Schauer durch meinen Körper jagten. Erst als ich mich drehte und Rose so von mir ließ schlief ich ein.
Eine harte Nacht mit hartem Schlaf, so schön wie Tage nicht mehr.
Mein Kopf war frei.
Die Massage tat gut.
Ich sollte sie wiederholen.
Vom Rosenzüchtling
Eine lange, entspannende Massage hilft mir dabei. Deshalb war ich froh, das Rose sich dazu bereit erklärte und mir nicht verübelte wie ich mich in letzter Zeit benahm. Als ich ins Schlafzimmer kam war Rose bereit für die Massage, meine Befreiung konnte beginnen.
Viel Öl lief nun zuerst auf die Hand, wärmte sich darin auf, tropfte danach auf die Haut, das sie im Anschluss verrieb. Überall rieb sie es ein, verteilte es auf den Schultern und den Rücken hinab. Zuletzt stich sie auf den Beine entlang und teilte es mit der anderen Hand.
Ich entspannte schnell. Während Rose noch leicht verkrampfte spürte ich die Wärme die ich so von ihr bekam. Mein Kopf war frei, meine Gedanken bei ihr.
Meine Hand massierte die Lady so gut es mit dem Öl ging, zu glitschig mit zu wenig Griff. Ständig verlor ich den Halt, rutschte über die Haut und bekam die Muskeln darunter kaum zu spüren. So strich ich es aus, rieb es ein und verteilte es auf Armen und Bein.
Noch einen Kuss auf den Nacken, dann machte ich Schluss.
"Danke Herrin, das tat gut" flüsterte ich in ihr Ohr.
Rose zog sich an und legte sich hin.
"Ah, ER kann ja doch noch."
Während ich die Herrin zudeckte und ihr einen Kuss auf die Stirn gab packte sie kurz zu.
"Komm ins Bett mein Zögling."
Doch sie hielt mich fest. Rose hielt IHN umschlossen. Ihre Hand bewegte sich vor und zurück, drückte zu und ließ etwas nach.
Ich stöhnte in ihr Ohr.
"Was ist denn? Kannst du schon nicht mehr?"
Wie recht sie hat. Zwar weit weg von jeder Kante ging mir dieser Tease direkt in den Kopf. Rose ließ mich los.
"Leg dich zu mir."
Ich löschte die Kerzen, zog mein Shirt an und legte mich zu ihr.
"Dreh dich um."
Das ist ihr Kommando, ihr meinen Rücken zuzudrehen und meinen Po eng an ihren Körper zu schmiegen. Schnell war ihre Hand an meinem Bauch, fühlte ihn, strich an ihm hinab, nahm die Bälle, zog sie lang, drückte den Schaft, klopfte gegen die Bälle und rieb auf seinem Kopf.
Sobald sie IHN berührte und ihre Finger um die Eichel rieben stöhnte ich auf. Und genau dann schlug sie zu. Wohl dosierte Schläge trafen genau auf einen der Bälle. Ich zuckte zusammen, und krümmte mich leicht.
Jetzt packte Rose wieder zu. Ihre Hand umschloss den Schaft, wichste an IHM und brachten mich hoch.
Mein Becken ging vor, schob IHN der Rose, ihrer Hand entgegen, suchte nach mehr Berührung und ihr Finger glitt auf dem Bändchen entlang.
Ich stöhnte auf, sie schlug zu und die nächste Runde begann.
ER stand fest, zappelte herum und es tropfte aus IHM heraus.
"Genug mein Lieber. Nun schlaf. Und träume schön davon."
Langsam schlummerte ich ein, wachte aber immer wieder auf, als ER zu zucken begann, Sprünge in ihrer Hand vollführte und Schauer durch meinen Körper jagten. Erst als ich mich drehte und Rose so von mir ließ schlief ich ein.
Eine harte Nacht mit hartem Schlaf, so schön wie Tage nicht mehr.
Mein Kopf war frei.
Die Massage tat gut.
Ich sollte sie wiederholen.
Vom Rosenzüchtling
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