"Langsam und Zärtlich" meinte Rose als ich IHN angezogen vor die Muschel stellte.
Über eine halbe Stunde hat sie mich nun geteased.
Aus Freude über das harte Stück hatte sie sich zu Beginn selbst auf IHM zu einem Orgasmus gerieben und dann mit Herzenslust mit IHM gespielt.
"Ui, sind die Prall" sagte sie entzückt als sie die Bälle in die Mangel nahm.
"Boa ist der Hart" als ihre Finger an IHM wichsten.
"Schau nur. Was habe ich für ein Teil" als sie gegen Ende die Hand um IHN schloss.
Ihr Kratzen kümmerte mich kaum, ihr Schlagen bereits mehr.
"Tut es weh" fragte Rose als ich zusammenzuckte.
"Herrin, nicht der Schlag. Es sind die Eier die stark ziehen."
"So ist es gut mein Zögling. So will ich es."
Und schon wieder wechselte ihre Hand an den Schaft. Jede neue Berührung warf mich um. Jeder Griff traf ins Mark. Jedes Tippen ging ins Hirn. Und als ob das alles noch nichts war fing Rose mit dem Blasen an.
Irgendetwas geschah, nichts berührte IHN und doch war da ein irres Gefühl. Kalt oder Heiß und alles zugleich. Und der kleine Kerl pochte los. Dann merkte ich wie sie auf SEIN Köpfchen blies, wie ein Windstrom auf IHN traf. Windenergie in Strom gewandelt und direkt in die Eier geschickt. Der Schmerz dort schwoll immer mehr an.
Es ist für mich unbegreiflich wie lange ich widerstehen kann. So viele Tage ohne und die Herrin gibt sich so viel Mühe. Und doch lasse ich mich immer wieder fallen, entkomme der Anspannung von meinem Stück. Die Herrin hilft mir unbewusst, indem sie kurz die Finger von IHM lässt.
Ich merke, bald ist es zu weit, starte meinen inneren Countdown da lässt sie los, schlägt gegen den Ball und das Spiel beginnt erneut.
Nur ganz langsam geht es voran, fünf Stufen hoch und vier zurück.
Doch am Ende komme ich oben an.
"Wie stellst du dir vor, dass ich dich an der Kante entlanglaufen lasse?"
"Herrin, wen ich weiß, dass du das willst, dann spiele ich mit. So lasse ich mich komplett fallen und fange weit unten wieder an."
'Wobei sie die Mittelchen hat.'
Und dann kam der Punkt, an dem ich die Herrin bat aufzuhören und mich zu verschonen.
"Tun sie weh?"
Die Bälle sind gemeint.
"Ja Herrin. Das eine recht stark."
"Dann ist gut. Dann höre ich auf."
Sie hört auf, hat aber wie ich finde zu wenig bekommen.
Dachte ich gerade 'Training wäre nicht schlecht' da meint Rose "zieh dir was an".
So kam ich nach dem Tease zum Training, drang langsam in sie ein, gab ihr was die Rose verlangt. Langsame Hübe und der Schaft war prall aufgepumpt. Sie gab sich mir hin, stöhnte bei jedem Stoß doch dieses Mal war es bei mir zu viel.
Ich ging raus, entschuldigte mich, kühlte ab und setzte nochmals an.
Mit einem langsamen Hub drang ich tief in sie ein, Rose stöhnte auf, drückte am Ende noch nach und Rose hinauf bis vor ihren Punkt. Doch dann war Schluss.
'Kein Risiko für mich' dachte ich und zog mich schnell zurück obwohl für die Herrin die Höhe des Punktes noch nicht reicht
Meine Mühe blieb nicht ohne Lohn. Sie hatte mich an ihre Muschel geschoben und alleine mit der Zungenspitze spielte ich so zart es ging an ihrer Perle. Sie stöhnte, wand sich umher und gleich darauf pressten mich ihre Hände in ihren Schoss. 'Zart ist vorbei' also saugte ich die Perle ein, nur die Spitze davon, die kleine Knospe, knabberte mit den Lippen und ließ meine Zunge darüber gleiten, fester als zuvor aber nur an dem kleinen Teil.
Rose kam und zog mich hinauf, dabei zog ich meinen Finger durch ihren Spalt.
Wie am Abend zuvor waren die Lippen geschwollen, die Spalte feucht und die Schenkel öffneten sich. Und wie am Abend zuvor tauchte ich zwei Finger ein, suchte den Punkt, vibrierte daran und Rose stöhnte auf.
Das Schmatzen der Muschel, ihr Stöhnen und nicht zuletzt das Quatschen in meiner Hand. Alles wurde lauter, schwoll an, bis Rose mit einem unterdrückten Schrei kam.
Nun war Schluss.
Sie konnte nicht mehr und mir tat es weh. Der Herrin zu dienen geht nicht spurlos an mir vorbei.
"Ich denke, es ist nicht gut, wenn du heute ohne Unterhose gehst."
Sie hat recht. Ich glaube beim Geburtstag falle ich sonst auf.
Endlich war es wieder so weit. Ich durfte meine Lady schmecken.
Ein bisschen Schmusen als Vorspiel und ungeduldiges Streicheln von mir reichten Rose schnell nicht aus.
Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf und schob mich zwischen ihre Beine. So lange war es her, dass die Herrin mir diesen Platz erlaubte und ich musste mich beherrschen um mich nicht verhungert auf das Mahl zu stürzen.
Der Duft der mir in die Nase stieg war Rose. In so einer Intensität, dass ich wusste, sie ist heiß. Und um mich an dieser Mahlzeit nicht zu verbrennen blies ich einen leichten Hauch darüber hinweg.
Rose wand sich dabei. Ich tippte die Perle mit der Zunge an, leckte weich darüber hinweg und ihre Becken tauchte ab. Auch für sie war es lange her. So dauerte es nicht lang, bis Rose kam. Mehrmals saugte ich die Perle fest ein, ließ sie los und glitt mit meiner Zunge durch den Spalt, schmeckte ihren Saft, nahm ihn nicht auf sondern verteilte ihn über der Perle und leckte die Essenz nun genüsslich ab.
Nachdem die kam zog sie mich hoch.
'Zu früh, zu schnell.' Wenn sie mich so früh holt gibt es eine Tease oder melkt sie mich sogar ab?
Ich weiß sie hat den qr-Code noch nicht entschlüsselt. Sie weiß nicht, was darin steht und sie kennt somit nicht meinen Wunsch. Habe ich ihn zu spät eingestellt? Hätte ich es direkt sagen sollen? Was sind das bloß für Gedanken während die Herrin mich zu teasen beginnt.
Ihre Nägeln ziehen auf meinen Schenkel ihre Bahnen, malen sie rot aus und umrahmen ihren Schwanz. Dann packt sie zu. Ein einzelner Griff, direkt ins Hirn. Online vom Schaft direkt in meinen Kopf, ein Signal dass mich zucken lässt und ich bäume mich auf. Die Herrin wichst nun am Schaft, lässt ab, malt mit den Nägeln weiter ihre Bahn, lässt ab, packt zu und erneut elektrisiert mich der Griff sofort.
Ich kann mich nicht beherrschen und stöhne auf, was die Herrin mit einem Schlag auf die Bälle quittiert. Der Schlag selbst tut kaum weh, doch der Strom, der dadurch entsteht, die Ladung, die durch meinen Körper rast, SEINEN Kopf zum Zucken bringt wirft mich fast um obwohl ich liege.
Sofort schließen sich ihre Finger um meinen Schaft, bewegen sich auf und ab und ich merke wie hoch ich gerade bin.
'Bin ich das?' frage ich mich und entspanne mich kurz.
'Nein, bin ich nicht' merke ich sofort.
Sobald meine eigene Spannung fällt bin ich locker und stehe auf dem Grund. Was Rose macht, das halte ich aus. Das geht gut und von mir aus noch lang. Von einem Punkt ist nichts zu spüren und innerlich folge ich den Bewegungen ihrer Hand.
Mal auf, dann ab wischen die Finger dazwischen über SEINEN Kopf, schlagen gegen den Schaft und sind plötzlich weg damit die Nägel ihre Bahnen ziehen.
Ihre Fingerkuppen drücken sich in meinen Schenkel hinein, rutschen über die Haut, gleiten hart darüber hinweg, richten sich auf, geben die Nägel frei die den selben Weg nehmen, die Bahnen wiederholen und sich tiefer in mein Hirn bohren als die Kuppen zuvor. Ich sehe ihre Bahn nicht doch ist sie in meinem Kopf eingeprägt. Sobald sie abweicht und nicht exakt die Linie beschreibt erkenne ich das. Und meine Augen sind zu.
Ihre Finger heben ab, es folgt die Berührung am Schaft, die haut mich um, treibt mich hoch, ich stöhne auf, erinnere mich, entspanne mich, lasse mich fallen und bin sofort auf dem Boden zurück.
"Wo bist du gerade" hat mich Rose gefragt.
"Nicht weit Herrin." 'Nicht weit, noch kein Stück weg.'
Die Nägel sind scharf, zumindest was sie damit treibt und gemeinsam mit den Finger am Schaft bringt sie mich nicht dazu. Heute bin ich gut. Ich halte es aus, das wird ein langer Tease.
'Wer bricht ab? Wem wird es zuerst zu viel?'
Gerade grinse ich die Gedanken in mich hinein da schlägt sie zu und zu und zu.
Sechs, Sieben oder Acht Schläge prasseln in kurzer Folge auf die Bälle und ich spüre sofort, der Boden ist weg. Ich schwebe in der Luft, bin angespannt und kann nicht mehr so einfach fallen. Ein Griff an den Schaft, ich winde mich herum, Nägel auf der Haut, die Finger lassen ab, bohren sich erneut in die Haut und ziehen ihre Bahn, setzten ab und ich weiß was als nächstes kommt wird extrem.
Entweder ein Schlag auf die Bälle oder nur ein zärtlicher Griff, der mich dennoch nach oben bringt, in Richtung Höhepunkt katapultiert. Ich passe auf, warte was geschieht, bin auf alles gefasst damit ich nicht gleich durch die Berührung komm.
Und dann spüre ich sie, die Nägel, die sich in den Schenkel bohren, die genau das gleich tun wie die Sekunde davor. Da kommt noch nicht, sie wechselt nicht ab und dann hebt sie ihre Hand, jetzt ist es so weit, die Bälle, der Schwanz, ich spanne mich an und bin fast enttäuscht als sich die Finger auf meinen Schenkel legen und erneut ihre Bahnen ziehen.
Um so überraschender kam es für mich, als sie nochmals ihre Hand abhebt, den Schaft umschließt und mich nach oben schießt. Ich richte mich auf, küsse von ihr was Erreichbar ist. Ihren Rücken, die Schulter, den Arm, lege meine Lippen darauf und meine Zähne an die Haut. Ich beherrsche mich noch, vor allem mit dem Biss. Doch mehr Probleme bereit ER mir. So sensibel kenne ich ihn kaum. Die Eier sind voll, das lässt mich die Herrin zwischendurch spüren. ER ist prall, steht voll im Saft und sobald Rose ihn umschließt blitzen Sterne in meinem Kopf.
"Herrin bitte" stöhne ich hervor.
Es ist aus. Ich kann nicht mehr. Der Tease ging gefühlt eine Stunde doch wenn sie weiter macht ist es in Sekunden vorbei.
"Was ist, willst du nicht?"
"Nein Herrin. Wenn ich darf."
"Du willst?"
"Wenn ich wählen darf, dann will ich nicht."
"Oh, du willst keinen Orgasmus mehr?"
Panik steigt auf. So war meine Antwort nicht gemeint. Orgasmen sind so wunderbar. Wenn es geht, dann jeden Tag. Doch wenn ich so weit bin wie jetzt, wenn ich das bekomme wie gerade dann ist ein normaler Orgasmus nichts, so einfach, so normal.
"Herrin, jetzt einen Orgasmus zu bekommen wird sensationell. Da bin ich mir sicher."
"Willst du?"
"Nein. Ich möchte nicht. "
"Woher weißt du das dann?"
"Ich bin mir sicher. Aber ich will es nicht. Ich will nicht kommen."
Mit "leg dich auf mich" beendet Rose den Dialog.
So liegt nun mein harter Schaft auf ihrem Hügel und ich bewege mich. Während ihre Nägel sich in meinen Hintern bohren reibe ich IHN auf ihr entlang, gebe mein ganzes Gewicht auf den prallen Kerl, so dass Rose nun stöhnt und sagt: "ziehe IHN an."
Wenige Sekunden danach dringe ich in sie ein, stoße ein paar Mal zu und Rose kommt. Meine Arme liegen unter ihren Schultern, meine Hände streicheln ihr Haar. Ich küsse ihre Stirn, gleite mit den Lippen die Wange hinab, lege sie an den Hals, küsse sie dort und dringe mit harten Stößen in sie ein.
Unten hart und oben weich und die Kombination funktioniert. Die Lady ist wild, stöhnt auf, doch zergeht sie wie Wachs als sie nach wenigen Stößen kommt.
Mir wird es zu viel. Gleich nach ihrem Orgasmus ziehe ich mich zurück und kühle IHN ein wenig ab um nach kurzer Zeit IHN an die Muschel zu bringen, kurz zu warten bis sie IHN will, sich ihre Nägel fordernd in meinen Po bohren und sie mich an sich zieht. Jetzt stoße ich zu, dringe mit harten Stößen in sie ein, halte sie fest und presse mit meinen Armen unsere Körper zusammen.
Die Herrin ist so heiß, dass ich mich kaum anzustrengen brauche, sie sofort kommt und für mich keine Gefahr zu kommen entsteht.
Kaum ziehe ich mich zurück sagt sie "das reicht" und schiebt mich hinab in ihr Muschelreich.
"Deine Belohnung" sagt sie kurz und ich bedanke mich bis sie nicht mehr kann.
"Das reicht mein Zögling" keucht sie etwas atemlos.
"Ja Herrin" obwohl ich mir nicht sicher bin.
Mein Hand tastet in ihren Schritt, die Lippen sind dick, die Perle steht hervor und meine Finger flutschen nur so durch ihren Spalt. Die Lady öffnet etwas ihre Schenkel, was ich dankbar annehme, mit zwei Fingern die Lippen teile, eintauche und den Punkt in ihr suche, finde und zu vibrieren beginne.
Sofort stöhnt sie auf. Ihre Hüfte geht hoch, schwebt als Brücke in der Luft und das Schmatzen beginnt. Erst leise aus der Muschel heraus, wird langsam lauter und mehr. Wir hören beide, wie nass sie dort ist und als in meiner Hand das Wasser bereits steht bäumt sie sich auf, schnappt zusammen und wirft sich herum.
Der Orgasmus war zu viel. Ab jetzt geht nichts mehr.
Mit "Danke Herrin" küsse ich ihre Stirn und decke sie zu.
So etwas bekommt nicht jeder serviert. Was Rose mir gibt ist so phänomenal.
Von der kurzen Zeit, die ich so mit ihr verbringe, bei der ich das alles von ihr empfange zehre ich eine Woche lang.
Es ist so wunderbar, so einer Herrin zu gehören.
Darauf bin ich stolz.