"Sex verändert" hat mir eine Lady geschrieben.
Sex verändert den Menschen und das Zwischenmenschliche, das zwischen diesen Personen geschieht. Sex verändert das Umfeld in dem man sich bewegt.
Sex ist mächtig.
"Wenn man ein Abenteuer mit guten Freunden hat ist es hinterher nicht mehr wie es war..."
Ich grübele. Wie ist das bei den Paaren, die sich ständig treffen, zusammen ihre Wochenenden gestalten oder in den Urlaub gehen, nur um diesen in Vielsamkeit zu verbringen?
Meist anders herum.
Durch den Sex kennen gelernt. Man teilt die Interessen, teilt den Partner, teilt sich selbst. Und dadurch entsteht die Freundschaft zum Anderen. Der Sex ist allgegenwärtig und kommt nicht erst später dazu.
"Nie würde ich eine gute Freundschaft aufs Spiel setzen, um zu sehen, ob es klappt.... Es ist hinterher nicht mehr das Selbe."
Wie hatte mich alleine der Gedanke verändert, die Kontrolle über Rose zu verlieren.
Kontrolle, die ich nie hatte, die es nie brauchte und die es für mich nie geben wird.
Nicht, dass ich mir etwas wünsche. Die Diskussion mit der Lady resultierte aus einer Frotzelei heraus. Ich bekomme von Rose mehr als ein einzelner RZ braucht.
Guten Sex findet man leichter als einen guten Freund?
Kann sein.
Aber meine Sorge ist das nicht.
Mein Leben ist erfüllt. Und wenn noch jemand kommt, den ich Freund nennen darf so freut mich das um so mehr.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 1. März 2013
März
Der neue Monat. Ich darf.
Nun habe ich es geschafft.
Mein Ziel ist erreicht. Ich habe einen kargen Monat hinter mir. Sozusagen auf Diät, mit wenig Genuss. Zu selten naschte ich an ihrer Frucht. Zu selten ließ sie sich verwöhnen.
Und ich selbst kam an nur einem Tag.
Ab jetzt gibt es wieder mehr.
Viel Essen, viel Geben. So viel Geschmack.
Gestern Abend hatte ich Rose massiert. Zart strich ich über die Haut hinweg oder lockerte ihre Muskeln mit hartem Griff. Auch ihre Füsse kamen nicht zu kurz und wurden mit der Butter verwöhnt.
Ich legte mich neben sie kraulte ihr Genick und verabschiedete sie zu einer entspannten Nacht.
Entspannt? Rose packte zu.
"Der ist perfekt. Die Eier sind gut. Und das rechte Ei ist voll."
Die Herrin packte zu bespielte es und prüfte es in in Hand.
"Dick und fest. Ich freue mich darauf."
Gestern dachte ich, 'RZ, noch den einen Tag' - der Tag ist nun vorbei.
Ihre Hand fuhr hoch und hinab und jeder Hub jagte einen Strafstoß in mein Hirn. Jede Ladung ließ mich wimmern. Der Schmerz stieg stetig an.
Als ich dachte, endlich ein Plateau erreicht zu haben schlug Rose zu. Wieder steigerte sich der Schmerz und blieb auf der neuen Ebene stehen.
"Das reicht."
Mein Stöhnen hatte ebenfalls eine neue Ebene erreicht und Rose entschied, dass das genügt.
Ich stand auf, zog sie an, richtete das Lager, deckte sie zu und löschte die Kerzen.
"Stopp. Komm her."
Noch brannten die Kerzen. Rose lage im Bett, ihr Blick ruhte auf IHM. Die Arme auf dem Rücken verkreuzt stand ich vor ihr.
"Wie schön ER ist."
Ihre Finger glitt auf IHM entlang.
"Wie voll sie sind."
Ihre Hand legt sich um den Sack.
"Nicht mehr lange mein Zögling.
Nun hab eine harte Nacht."
Noch zwei Stunden rechnete ich nach.
Zwei Stunden bis zum neuen Monat.
Und dann nur noch bis zum Abend warten.
Das halte ich gerade noch aus.
Vom Rosenzüchtling
Nun habe ich es geschafft.
Mein Ziel ist erreicht. Ich habe einen kargen Monat hinter mir. Sozusagen auf Diät, mit wenig Genuss. Zu selten naschte ich an ihrer Frucht. Zu selten ließ sie sich verwöhnen.
Und ich selbst kam an nur einem Tag.
Ab jetzt gibt es wieder mehr.
Viel Essen, viel Geben. So viel Geschmack.
Gestern Abend hatte ich Rose massiert. Zart strich ich über die Haut hinweg oder lockerte ihre Muskeln mit hartem Griff. Auch ihre Füsse kamen nicht zu kurz und wurden mit der Butter verwöhnt.
Ich legte mich neben sie kraulte ihr Genick und verabschiedete sie zu einer entspannten Nacht.
Entspannt? Rose packte zu.
"Der ist perfekt. Die Eier sind gut. Und das rechte Ei ist voll."
Die Herrin packte zu bespielte es und prüfte es in in Hand.
"Dick und fest. Ich freue mich darauf."
Gestern dachte ich, 'RZ, noch den einen Tag' - der Tag ist nun vorbei.
Ihre Hand fuhr hoch und hinab und jeder Hub jagte einen Strafstoß in mein Hirn. Jede Ladung ließ mich wimmern. Der Schmerz stieg stetig an.
Als ich dachte, endlich ein Plateau erreicht zu haben schlug Rose zu. Wieder steigerte sich der Schmerz und blieb auf der neuen Ebene stehen.
"Das reicht."
Mein Stöhnen hatte ebenfalls eine neue Ebene erreicht und Rose entschied, dass das genügt.
Ich stand auf, zog sie an, richtete das Lager, deckte sie zu und löschte die Kerzen.
"Stopp. Komm her."
Noch brannten die Kerzen. Rose lage im Bett, ihr Blick ruhte auf IHM. Die Arme auf dem Rücken verkreuzt stand ich vor ihr.
"Wie schön ER ist."
Ihre Finger glitt auf IHM entlang.
"Wie voll sie sind."
Ihre Hand legt sich um den Sack.
"Nicht mehr lange mein Zögling.
Nun hab eine harte Nacht."
Noch zwei Stunden rechnete ich nach.
Zwei Stunden bis zum neuen Monat.
Und dann nur noch bis zum Abend warten.
Das halte ich gerade noch aus.
Vom Rosenzüchtling
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