Zurück daheim...
Soweit ist alles gemacht.
Die Koffer ausgepackt und aufgeräumt.
Die Wäsche sortiert, das Gewaschene abgehängt und zusammengelegt.
Ein frisches Brot im Ofen, der Kuchen duftet bereits.
Eines der Kids hat Pizza gemacht, die Küche sieht danach aus.
Erst einmal für ein paar Minuten ins Netz, schreiben und lesen. Dann wird aufgeräumt und die Küche geputzt. Aber die Zeit nehme ich mir.
Es ist weit nach Acht.
Kurz nach Neun stehe ich auf. Das letzte Kid verabschiedete sich ins Bett und so verlasse ich den Rechner wie er ist.
Der Spüler ist noch voll. Ich räume ihn aus als mein Blick auf den Monitor fällt. Eine Meldung steht dort: "Scan läuft".
Damit hatte ich nicht gerechnet. Ein Kid scannt noch etwas ein. Auf meinen Account. Bevor es kommt schieße ich meinen Browser ab und schließe so alle Tabs.
Dann kommt das Kid. Als ob nichts ist setzt er sich an den Rechner, macht einen Klick und ist im Scanner-Menü. Er hat seinen Text, doch was macht er damit?
Gespannt schaue ich zu.
"Speichern unter..."
'Speichern unter...'? Bei meinem Account!
Mein privates Archiv. Nackte Bilder von mir.
Mit Käfig oder mit rotem Mond.
Bilder von meinem Blog.
Bilder, die ich für den Blog noch brauch.
Mein Avatar. Der Schriftzug davon.
Das alles ist in der Vorschau zu sehen.
Und jetzt popt es auf!!!
Ich eilte ums Eck und warf mich über den Stuhl. Sein Blick fuhr herum und schaute mich entgeistert an.
Genau die richtige Reaktion wie ich fand, denn genau jetzt öffnete sich das erste Bild. Sein Vater nackt, mit Käfig an. Daneben aus Rosen geflochten "vom Rosenzüchtling".
Mit dem ersten Griff schloss ich den Deckel und riss den Rechner herum.
Das Kid saß da. Ob er was ahnte? Ab jetzt ganz sicher. Doch hatte er nichts gesehen.
"Was willst du machen?"
"Ich muss das verschicken."
Ab jetzt wurde es kompliziert.
Was geschieht, wenn er das Mailprogramm öffnet?
Was poppt bei welchem Browserstart auf?
Und... Von welchem Ordner fügt er was ein?
Ich suchte die Datei. Der Ordner lag verdächtig zwischen den Eindeutigen. Schnell verschob ich die Datei in den öffentlichen Bereich, meldete mich ab und drehte den Rechner zu ihm.
"Die öffnet sich nicht."
Was auch immer war, er war in seinem Account, klickte die Datei an, doch die gehörte noch immer mir. Nochmals zurück? Die Rechte ändern?
"Dann scan es noch einmal ein."
Ich denke, ich sollte in nächster Zeit die Chronik bei den Kids überprüfen. Ist das als Erziehender nicht sogar die Pflicht?
Das kommt davon, wenn man den Kids das Netz sperrt.
Deshalb sind sie auf meinem Rechner unterwegs.
Mit allen Risiken.
Und dieses Mal war es so knapp.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 12. März 2013
Montag, 11. März 2013
Auswärtsfrühstück
"In einer halben Stunde ist das Frühstück fertig" meinte D.
Wir waren bei seiner Lady zu Besuch und Rose meinte "wecke mich 30 Minuten bevor es Frühstück gibt."
Das war kurz vor Acht, inzwischen ist es Neun. So gibt es sonst das Frühstück bei uns. Als ich zum Wecken kam war sie bereits wach. Komplett gerichtet saß sie auf dem Bett, hatte nur ihre Hose noch nicht an.
"Du kommst spät mein Zögling."
"D. hatte gemeint, du kannst ruhig noch schlafen" sagte ich, kniete mich vor sie und legte meinen Kopf in den Schoss.
Rose streichelte mir zart durchs Haar, ich ihr sanft über die Haut, die ich mit Küssen zu bedecken begann.
Sie lehnte sich zurück, wodurch sich ihr Hügel etwas hob. Mein Finger glitt durch den Spalt, der sich in ihrem Höschen abzeichnete und unter dem die Perle verborgen war. Monoton glitt ich darauf einlang, ohne viel Druck jedoch rieb der Stoff auf ihren Lippen und die Lady öffnete die Schenkel leicht.
Mein Mund legte sich an den Slip. Mit meiner Zunge fuhr ich an dessen Kante entlang, schob sie unter das Band und leckte darunter so weit ich kam.
Ich senkte den Kopf. Rose öffnete den Schritt und mit den Händen zog sie den Slip bei Seite, damit ich die Muschel sah.
Sofort war ich darauf, leckte oben am Spalt. Meine Zunge spielte dort wo sich die kleine Knospe unter den Lippen verbarg.
Ich bohrte meine Zunge hinein, erreichte die Perle kaum, schloss meine Lippen um den oberen Rand, saugte daran und suchte weiter mit der Zunge nach Widerstand.
Ich spürte nichts. Für ihre Lippen war ich zu hoch. In die Muschel kam ich nicht hinein, von der Perle bekam ich nichts zu spüren und Rose schob mich weg.
Mir scheint, sie hat von meinen dilettantischen Versuchen genug. Dennoch versuche ich es erneut. Meine Hände streicheln an den Waden die Haut, fahren zu den Schenkeln hinauf, erreichen den Slip, gleiten darüber hinweg da packt Rose meine Hand.
"Entschuldige mein Zögling. Ich bin nicht bereit..."
Ich verstehe. Sie hat auch hier bei Freunden zu viel im Kopf.
"...und dann reicht mir eben einmal aus."
'Ui!' der war dann Zart. Von dem hatte ich nichts bemerkt.
Noch ein Mal legte ich meinen Kopf in ihren Schoss, danach zog sie sich an.
Im Ganzen hatten wir ein erfülltes Wochenende.
Auch wenn es anders verlief, wie es meiner ursprünglichen Phantasie entsprang.
Vom Rosenzüchtling
Wir waren bei seiner Lady zu Besuch und Rose meinte "wecke mich 30 Minuten bevor es Frühstück gibt."
Das war kurz vor Acht, inzwischen ist es Neun. So gibt es sonst das Frühstück bei uns. Als ich zum Wecken kam war sie bereits wach. Komplett gerichtet saß sie auf dem Bett, hatte nur ihre Hose noch nicht an.
"Du kommst spät mein Zögling."
"D. hatte gemeint, du kannst ruhig noch schlafen" sagte ich, kniete mich vor sie und legte meinen Kopf in den Schoss.
Rose streichelte mir zart durchs Haar, ich ihr sanft über die Haut, die ich mit Küssen zu bedecken begann.
Sie lehnte sich zurück, wodurch sich ihr Hügel etwas hob. Mein Finger glitt durch den Spalt, der sich in ihrem Höschen abzeichnete und unter dem die Perle verborgen war. Monoton glitt ich darauf einlang, ohne viel Druck jedoch rieb der Stoff auf ihren Lippen und die Lady öffnete die Schenkel leicht.
Mein Mund legte sich an den Slip. Mit meiner Zunge fuhr ich an dessen Kante entlang, schob sie unter das Band und leckte darunter so weit ich kam.
Ich senkte den Kopf. Rose öffnete den Schritt und mit den Händen zog sie den Slip bei Seite, damit ich die Muschel sah.
Sofort war ich darauf, leckte oben am Spalt. Meine Zunge spielte dort wo sich die kleine Knospe unter den Lippen verbarg.
Ich bohrte meine Zunge hinein, erreichte die Perle kaum, schloss meine Lippen um den oberen Rand, saugte daran und suchte weiter mit der Zunge nach Widerstand.
Ich spürte nichts. Für ihre Lippen war ich zu hoch. In die Muschel kam ich nicht hinein, von der Perle bekam ich nichts zu spüren und Rose schob mich weg.
Mir scheint, sie hat von meinen dilettantischen Versuchen genug. Dennoch versuche ich es erneut. Meine Hände streicheln an den Waden die Haut, fahren zu den Schenkeln hinauf, erreichen den Slip, gleiten darüber hinweg da packt Rose meine Hand.
"Entschuldige mein Zögling. Ich bin nicht bereit..."
Ich verstehe. Sie hat auch hier bei Freunden zu viel im Kopf.
"...und dann reicht mir eben einmal aus."
'Ui!' der war dann Zart. Von dem hatte ich nichts bemerkt.
Noch ein Mal legte ich meinen Kopf in ihren Schoss, danach zog sie sich an.
Im Ganzen hatten wir ein erfülltes Wochenende.
Auch wenn es anders verlief, wie es meiner ursprünglichen Phantasie entsprang.
Vom Rosenzüchtling
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