Zwei Tage in München, eine Übernachtung.
Gerade habe ich gepackt. Nun bin ich zur Abfahrt bereit.
Doch heute fahren wir noch nicht, erst morgen früh.
Als ich mit dem Koffer ins Schlafzimmer komme
liegen Roses Sachen auf dem Bett.
"Und noch das Nachthemd."
Ein Warmes hat sie bereits, nun kommt noch das Negligé.
"Das war's."
'War's das? Ich lege die Sachen zusammen und schiele zu meiner Herrin.
Ich sehe, wie sied as Versteck zum Schlüssel öffnet und freue mich:
'NEIN, da kommt noch was dazu.'
Spielzeug für mich, dass sie benutzt.
Ich freue mich so, auf den Besuch, auf die Nacht, auf das Hotel.
Die Peitsche legt sie raus
- 'ob sie sich traut, dass man es im Nachbarzimmer hört?' -
und ER richtet sich auf.
Daneben wird Floggy gelegt, ich höre das Klimpern der Kette in ihrer Hand.
Neugierig wie ER ist, steht ER bereits.
Und zum Schluss legt sie noch die Klammern dazu.
Schön aufgereiht auf dem Karton, aufgefädelt auf der Schnur.
ER ist hart. ER saugt das Blut. Das kleine Hirn wird versorgt,
das große Hirn schaltet ab.
Drei Mal beginne ich von vorne die Sachen einzupacken, zu sortieren.
Gerti oben auf, besser nach unten, denn der Koffer bleibt erst einmal auf.
Ich vergesse die Socken, dafür nehme ich Slips.
Ich tausche sie aus, denn die Slips bleiben da.
"Den Käfig lasse ich da."
'Ich mit Käfig zwischen den Münchnerinnen - wow.'
"Du lässt mich ohne den Käfig gleich drei Ladies dienen?"
"Ich will nicht dass Tiger etwas bemerkt, wenn du sie drückst."
Noch nie, nie nie habe ich IHN an Tiger gepresst. Noch nie hat sie IHN gespürt, niemals habe ich es darauf angelegt.
Warum sollte dies mit mit dem Käfig anders sein?
"Gib ihn mir."
Auch das noch allein. ER war hart. ER spürte nichts. Die Bälle waren voll, durch die Herrin über Wochen gut aufgefüllt.
Und anstatt, dass ich geben darf, gab ich ihr nur den Wand?
Nicht wenn ich darf, nicht wenn sie will. Ich kniete zwischen ihren Beinen, sah wie rosig ihre Muschel war, wie geschwollen die Lippen, wie groß die Perle hervorgetreten war. Das alles soll ihr allein, zusammen mit dem brummenden Teil überlassen?
Rose hatte weit über zehn Höhepunkte hinter sich, gestreichelt und geleckt, geritten sowie gefickt. Nur noch keinen ohne mich, zwar ohne Gefühl, jedoch mit ihrem Stück.
Ich richtete mich auf, wippte auf meinen Knien nach vorn. Ich setzte IHN an und schob IHN ... vorbei.
Es fehlte das Gefühl. ER wusste nicht wo ER war. Betäubt und innerlich gereizt, hart und fest, entschlossen SEINER Herrin zu dienen, sagte ER mir nicht wo ER war, ob direkt vor dem Spalt, so dass ER eindringen kann.
Rose drückt mich weg, packte zu und schob IHN selbst hinein.
Ich war drin, drang bis zur Wurzel ein, stieß an den Wand und die Vibration lief durch mich durch.
Sie hatte den Zauberstab auf die Perle gelegt, bewegte ihn bis er genau lag, dann drückte sie zu. Nicht stark, doch somit mehr als dem Eigengewicht.
Ich spürte den Wand. Mitten in SEINEM Schaft tauchte das Zittern auf, setzte sich fort und kam an den Bällen an.
Der Stab wirkt auch bei mir.
Ich ziehe mich zurück so lange ich noch kann.
Rose ist nass. Auf ihrer Stirn steht der Schweiß. Hatte sie sich beim Reiten noch bewegt, so liegt sie seit langem nur noch da, wurde bedient von IHM, jetzt von dem Wand und wirkt erschöpft.
In so einem Zustand hatte Rose früher abgebrochen. Nie wäre sie auf die Idee gekommen noch Hilfsmittel dazu zu nehmen. Doch früher ist vorbei, ihr höchster Höhepunkt stand bevor.
Ganz langsam kam sie hoch. Roses Kreuz drückte sich durch, ihre Schulter spannte sich an und ich drang wieder in sie ein.
Mich verrenkent stieß ich von unten hinein, obwohl ich vor ihr war. Nur so entkam ich dem Wand, entzog ich mich seiner Zauberkraft.
Die Atmung der Herrin schwoll an. Von unten rollte ein Grollen herauf.
ER glitt oben in der Muschel entlang. Dort spürte ich dumpf die Vibration. Mehrmals stieß ich IHN dagegen als ich bemerkte wie das Rose gefiel.
Und die Herrin kam.
Gewaltig brach es aus ihr hervor.
Rose schrie und keuchte, rollte ihre Schulter umher. Aber sie ließ den Wand wo er war. Gute zehn Sekunden dauerte es, bis sie ihn von der Perle nahm.
'Was war das?' Sonst hat sie sofort genug. Nur selten, dass sie auf dem Höhepunkt surft.
Wenige Minuten später stand ich im Bad.
War das wirklich was ich mir wünsche?
Nichts zu spüren, darauf verzichten das Röschen zu spüren, damit ich spüre, wie es der Rose ergeht?
Will ich vor der Rose knien, während sie sich in den Himmel schießt?
Ist es richtig, IHN zu betäuben, IHN um SEINE Gefühle zu bringen, IHN zu Betrügen in dem ER nichts spürt?
ER gehört ihr, die Herrin entscheidet das.
Ich will ihr dienen. Das reicht.
Ihr hoffentlich nicht mehr.