Ludwig Beck
Auf der Rolltreppe kommt eine Frau hinab. Aus irgend einem Grund bleibt mein Blick an ihr hängen.
Dann senkt sich auch der Mann. Er steht hinter ihr, mein Blick wechselt zu ihm und ich mustere sein Gesicht.
Etwas ist da. Etwas ist fremd. Etwas stört und passt.
Innerhalb einer Sekunde checkt mein Hirn alles durch.
Sie kenne ich nicht. Ihn habe ich noch nie gesehen. Seine Haare verlangen meine Aufmerksamkeit, doch die sind es nicht.
Sein Mantel oder der Riemen der darüber liegt. Nicht Einer sondern Zwei.
Die Schlaufen einer Tasche!
Die Schlaufen ihrer Tasche!!!
Und dann wird mir bewusst.
Er trägt ihre Tasche und sein Blick mustert mich.
Ein Blick auf mich, kurz zu Rose und im Anschluss nochmals zu mir.
Schließlich trag ich die Tasche von ihr.
Insgeheim kommt es mir vor, das sich sein Kopf zu Gruß leicht senkt.
Ich grüß ihn mit den Augen zurück.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 23. März 2013
Freitag, 22. März 2013
München
Zwei Tage in München, eine Übernachtung.
Gerade habe ich gepackt. Nun bin ich zur Abfahrt bereit.
Doch heute fahren wir noch nicht, erst morgen früh.
Als ich mit dem Koffer ins Schlafzimmer komme
liegen Roses Sachen auf dem Bett.
"Und noch das Nachthemd."
Ein Warmes hat sie bereits, nun kommt noch das Negligé.
"Das war's."
'War's das? Ich lege die Sachen zusammen und schiele zu meiner Herrin.
Ich sehe, wie sied as Versteck zum Schlüssel öffnet und freue mich:
'NEIN, da kommt noch was dazu.'
Spielzeug für mich, dass sie benutzt.
Ich freue mich so, auf den Besuch, auf die Nacht, auf das Hotel.
Die Peitsche legt sie raus
- 'ob sie sich traut, dass man es im Nachbarzimmer hört?' -
und ER richtet sich auf.
Daneben wird Floggy gelegt, ich höre das Klimpern der Kette in ihrer Hand.
Neugierig wie ER ist, steht ER bereits.
Und zum Schluss legt sie noch die Klammern dazu.
Schön aufgereiht auf dem Karton, aufgefädelt auf der Schnur.
ER ist hart. ER saugt das Blut. Das kleine Hirn wird versorgt,
das große Hirn schaltet ab.
Drei Mal beginne ich von vorne die Sachen einzupacken, zu sortieren.
Gerti oben auf, besser nach unten, denn der Koffer bleibt erst einmal auf.
Ich vergesse die Socken, dafür nehme ich Slips.
Ich tausche sie aus, denn die Slips bleiben da.
"Den Käfig lasse ich da."
'Ich mit Käfig zwischen den Münchnerinnen - wow.'
"Du lässt mich ohne den Käfig gleich drei Ladies dienen?"
"Ich will nicht dass Tiger etwas bemerkt, wenn du sie drückst."
Noch nie, nie nie habe ich IHN an Tiger gepresst. Noch nie hat sie IHN gespürt, niemals habe ich es darauf angelegt.
Warum sollte dies mit mit dem Käfig anders sein?
Wir freuen uns auf München.

Ich freue mich Tiger zu sehen.
Vom Rosenzüchtling
Gerade habe ich gepackt. Nun bin ich zur Abfahrt bereit.
Doch heute fahren wir noch nicht, erst morgen früh.
Als ich mit dem Koffer ins Schlafzimmer komme
liegen Roses Sachen auf dem Bett.
"Und noch das Nachthemd."
Ein Warmes hat sie bereits, nun kommt noch das Negligé.
"Das war's."
'War's das? Ich lege die Sachen zusammen und schiele zu meiner Herrin.
Ich sehe, wie sied as Versteck zum Schlüssel öffnet und freue mich:
'NEIN, da kommt noch was dazu.'
Spielzeug für mich, dass sie benutzt.
Ich freue mich so, auf den Besuch, auf die Nacht, auf das Hotel.
Die Peitsche legt sie raus
- 'ob sie sich traut, dass man es im Nachbarzimmer hört?' -
und ER richtet sich auf.
Daneben wird Floggy gelegt, ich höre das Klimpern der Kette in ihrer Hand.
Neugierig wie ER ist, steht ER bereits.
Und zum Schluss legt sie noch die Klammern dazu.
Schön aufgereiht auf dem Karton, aufgefädelt auf der Schnur.
ER ist hart. ER saugt das Blut. Das kleine Hirn wird versorgt,
das große Hirn schaltet ab.
Drei Mal beginne ich von vorne die Sachen einzupacken, zu sortieren.
Gerti oben auf, besser nach unten, denn der Koffer bleibt erst einmal auf.
Ich vergesse die Socken, dafür nehme ich Slips.
Ich tausche sie aus, denn die Slips bleiben da.
"Den Käfig lasse ich da."
'Ich mit Käfig zwischen den Münchnerinnen - wow.'
"Du lässt mich ohne den Käfig gleich drei Ladies dienen?"
"Ich will nicht dass Tiger etwas bemerkt, wenn du sie drückst."
Noch nie, nie nie habe ich IHN an Tiger gepresst. Noch nie hat sie IHN gespürt, niemals habe ich es darauf angelegt.
Warum sollte dies mit mit dem Käfig anders sein?
Wir freuen uns auf München.
Ich freue mich Tiger zu sehen.
Vom Rosenzüchtling
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