"Auf dich wartet noch ein Dessert."
Ihr Höhepunkt war ein paar Minuten vorbei
"Wie meinst du das" fragte ich scheinheilig zurück.
"Willst du meinen, du bist feucht?"
Rose schaute mich etwas ungläubig an.
"Ich war doch nur an dem einen Punkt."
"Und wie!"
"Und deshalb soll dort nun alles feucht sein? Du meinst, dass es dort Fäden zieht? Dass dort unten alles silbern schimmert? Dass du ausläufst? Dass das Lacken nass ist?"
"Dessert" fragte Rose mit einem lächeln, "aber berühre ja nicht den einen Punkt."
Ich legte mich hinab und war doch so froh, dass Rose selbst so weit unten lag. Ich hatte keinen Platz mich auszustrecken, kniete nur vor ihr und kam gar nicht erst in Versuchung, mein Gewicht auf IHM abzuladen, IHN mehr zu beschweren wie es im Moment kaum noch möglich war.
Ich aß mich satt.
Dicke Rosenessenz erwartete mich dort, eingekocht eine Köstlichkeit.
Eine Rarität, selten und gut wie ein alter Wein.
Über lange Zeit gereift.
Auch dafür, meine Rose, danke ich dir.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 3. April 2013
13 mm²
So wenig genügt?
Das kleine Stück Rose reicht aus in den Himmel zu führen?
Wie klein!
Ein Blick auf die Uhr. Vor 30 Minuten stieg Rose zurück ins Bett, über 18 davon knie ich zwischen ihren Beinen.
Inzwischen weiß ich worum es mir geht. Nur die kleine Knospe in ihrem Schoss. Nur das kleine Saatkorn, dass in dem Delta liegt, umschlossen von ihren Lippen, die es freigeben, wenn eine Finger sie nach unten ziehen.
Doch das fällt bereits schwer. So dick wie die Lippen sind, so geschwollen wie ihre Muschel ist, fällt es schwer etwas zu packen, zu schieben, das nicht gezeigt werden will. Das sich versteckt obwohl alles sich zeigen will.
So wie ihr Mahl. Ihr Druckventil. Ich weiß nicht ob noch eine Frau so etwas hat. Erst gegen Ende tritt es heraus. Wenn die Muschel geschwollen ist, wenn kaum noch was geht, wenn nichts mehr zusätzlich schwillt. Dann kommt es hervor. Dann weiß ich Bescheid. Die Rose kocht. Mehr kommt nicht mehr.
Das Mahl ist da und mit Mühe gelingt es mir noch ihre Knospe freizulegen.
Kurz tippe ich sie an und Rose wird von einem Zucken gepackt. Unwillkürlich schüttelt es sie durch. Es kam aus dem Nichts, überraschte sie selbst. Rauschte hoch von den Beinen in ihre Brust, dort hindurch und in die Arme hinein.
Danach liegt Rose still. Nur ihr Stöhnen verrät, wie es in ihr aussieht. Ihr Gesicht ist entspannt, ihre Atmung sonst flach.
Sanft reibe ich nur auf der Knospe herum.
Längst knie ich nicht mehr. Ich sitze ausgestreckt unter ihr, habe ihre Beine auf meine Schenkel gelegt und spüre wie ihr Zittern beginnt. Erst ganz leicht wackeln ihre Waden gehen über in die Schenkel, die unbeherrscht auf meinen Beinen zittern. Ich sehe ihren Bauch, schaue auf die Knospe, damit ich sie nicht verlier, achte auf den Bauch, der pumpt und vibriert. Ich sehe auf die Brust und die Schulter mit der sie rollt. Ihr Stöhnen schwillt an und bricht ab.
Mein Finger hat kurz den Kontakt verloren.
So ein Fauxpas sollte mir nicht passieren.
Ich weiß es doch selbst wie wichtig es ist. Gleiches Tempo, gleicher Druck, gleiche Stelle und alles monoton. Ein Wechsel verwirft das Konzept und zieht in die Länge was so unausweichlich erscheint.
Schnell mache ich meinen eigenen Finger feucht. Ich lecke daran und schaue die Spalte hinab. Sie glänzt, dort hängen Fäden, dort ein ganzes Netz. Das Lacken ist nass, doch das geht mich nichts an. Der eine Punkt. Nur die Knospe bei ihr. Vier Millimeter im Durchmesser und mit Gefühl so wie bei - WOW!
Das ist es überhaupt.
Was hat Frau, was hat Mann?
Kann das sein, dass dies genau so ist wie die Eichel bei mir?
glans habe ich neulich erst entdeckt, gibt es beim Mann und bei der Frau.
Beim Mann ist es die Eichel, bei der Frau genau dieser Punkt.
'Rose freue dich, jetzt bekommst du zurück, was sonst du mir servierst'.
Mit dem Gedanken an den glans rieb ich die kleine Knospe in einem fort, setzte nur ab um meine Finger zu befeuchten, rieb sanft daran drückte darauf, schob ihn hin und her und brachte Rose erneut hoch.
Sie stöhnte, lief aus, doch es gelang mir nicht, sie zusammen mit ihrem Punkt nach oben zu bringen.
Erneut begann das Vibrieren in ihren Waden, ging über in das Zittern ihrer Schenkel, ließ ihre Stimme und ihren Bauch vibrieren, zog sich fort in ihren Schultern und Armen doch verebbte wieder einmal.
Inzwischen benetzte ich nicht mehr meinen Finger, der auf ihrem glanspunkt spielt sondern die Finger der anderen Hand, die die Lippen nach unten zogen, sich neben die Knospe legten und sie freihielten für mein Spiel.
Nun brummte Rose los. Erneut zuckten ihre Glieder wild. Ein Grollen kam hoch, lief die Kehle hinauf, vereinte sich mit dem Zittern ihrer Brust und brach als dumpfer Schrei aus ihr heraus.
Zum ersten Mal in meinem Spiel schloss Rose ihre Schenkel.
So mächtig sie kam...
Sie hatte genug.
Danke Rose, dass du mich ließt.
Noch nie sah ich so viel, noch nie lernte ich dermaßen von deiner Anatomie.
Noch nie gewährte sie mir so lange uneingeschränkten Einblick auf sich.
Stieg sie doch vor knapp einer Stunde ins Bett
"Wo lernt man das? Im Internet?" hat mich Rose gefragt als sie wieder bei Sinnen war.
"Bei dir."
13 mm²
So klein kann das Glück da unten sein.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
"Nie" habe ich Rose gesagt.
Bei diesem Spiel wird es nie ein Aufbegehren von mir geben.
Sie lies es geschehen. Somit habe ich keinen Grund mehr, bei diesem Spiel meinen Kopf durchzusetzen.
Vielleicht beim nächsten Punkt.
Doch ich weiß, dass meine Lady mir bei den Punkten vertraut.
Das kleine Stück Rose reicht aus in den Himmel zu führen?
Wie klein!
Ein Blick auf die Uhr. Vor 30 Minuten stieg Rose zurück ins Bett, über 18 davon knie ich zwischen ihren Beinen.
Inzwischen weiß ich worum es mir geht. Nur die kleine Knospe in ihrem Schoss. Nur das kleine Saatkorn, dass in dem Delta liegt, umschlossen von ihren Lippen, die es freigeben, wenn eine Finger sie nach unten ziehen.
Doch das fällt bereits schwer. So dick wie die Lippen sind, so geschwollen wie ihre Muschel ist, fällt es schwer etwas zu packen, zu schieben, das nicht gezeigt werden will. Das sich versteckt obwohl alles sich zeigen will.
So wie ihr Mahl. Ihr Druckventil. Ich weiß nicht ob noch eine Frau so etwas hat. Erst gegen Ende tritt es heraus. Wenn die Muschel geschwollen ist, wenn kaum noch was geht, wenn nichts mehr zusätzlich schwillt. Dann kommt es hervor. Dann weiß ich Bescheid. Die Rose kocht. Mehr kommt nicht mehr.
Das Mahl ist da und mit Mühe gelingt es mir noch ihre Knospe freizulegen.
Kurz tippe ich sie an und Rose wird von einem Zucken gepackt. Unwillkürlich schüttelt es sie durch. Es kam aus dem Nichts, überraschte sie selbst. Rauschte hoch von den Beinen in ihre Brust, dort hindurch und in die Arme hinein.
Danach liegt Rose still. Nur ihr Stöhnen verrät, wie es in ihr aussieht. Ihr Gesicht ist entspannt, ihre Atmung sonst flach.
Sanft reibe ich nur auf der Knospe herum.
Längst knie ich nicht mehr. Ich sitze ausgestreckt unter ihr, habe ihre Beine auf meine Schenkel gelegt und spüre wie ihr Zittern beginnt. Erst ganz leicht wackeln ihre Waden gehen über in die Schenkel, die unbeherrscht auf meinen Beinen zittern. Ich sehe ihren Bauch, schaue auf die Knospe, damit ich sie nicht verlier, achte auf den Bauch, der pumpt und vibriert. Ich sehe auf die Brust und die Schulter mit der sie rollt. Ihr Stöhnen schwillt an und bricht ab.
Mein Finger hat kurz den Kontakt verloren.
So ein Fauxpas sollte mir nicht passieren.
Ich weiß es doch selbst wie wichtig es ist. Gleiches Tempo, gleicher Druck, gleiche Stelle und alles monoton. Ein Wechsel verwirft das Konzept und zieht in die Länge was so unausweichlich erscheint.
Schnell mache ich meinen eigenen Finger feucht. Ich lecke daran und schaue die Spalte hinab. Sie glänzt, dort hängen Fäden, dort ein ganzes Netz. Das Lacken ist nass, doch das geht mich nichts an. Der eine Punkt. Nur die Knospe bei ihr. Vier Millimeter im Durchmesser und mit Gefühl so wie bei - WOW!
Das ist es überhaupt.
Was hat Frau, was hat Mann?
Kann das sein, dass dies genau so ist wie die Eichel bei mir?
glans habe ich neulich erst entdeckt, gibt es beim Mann und bei der Frau.
Beim Mann ist es die Eichel, bei der Frau genau dieser Punkt.
'Rose freue dich, jetzt bekommst du zurück, was sonst du mir servierst'.
Mit dem Gedanken an den glans rieb ich die kleine Knospe in einem fort, setzte nur ab um meine Finger zu befeuchten, rieb sanft daran drückte darauf, schob ihn hin und her und brachte Rose erneut hoch.
Sie stöhnte, lief aus, doch es gelang mir nicht, sie zusammen mit ihrem Punkt nach oben zu bringen.
Erneut begann das Vibrieren in ihren Waden, ging über in das Zittern ihrer Schenkel, ließ ihre Stimme und ihren Bauch vibrieren, zog sich fort in ihren Schultern und Armen doch verebbte wieder einmal.
Inzwischen benetzte ich nicht mehr meinen Finger, der auf ihrem glanspunkt spielt sondern die Finger der anderen Hand, die die Lippen nach unten zogen, sich neben die Knospe legten und sie freihielten für mein Spiel.
Nun brummte Rose los. Erneut zuckten ihre Glieder wild. Ein Grollen kam hoch, lief die Kehle hinauf, vereinte sich mit dem Zittern ihrer Brust und brach als dumpfer Schrei aus ihr heraus.
Zum ersten Mal in meinem Spiel schloss Rose ihre Schenkel.
So mächtig sie kam...
Sie hatte genug.
Danke Rose, dass du mich ließt.
Noch nie sah ich so viel, noch nie lernte ich dermaßen von deiner Anatomie.
Noch nie gewährte sie mir so lange uneingeschränkten Einblick auf sich.
Stieg sie doch vor knapp einer Stunde ins Bett
"Wo lernt man das? Im Internet?" hat mich Rose gefragt als sie wieder bei Sinnen war.
"Bei dir."
13 mm²
So klein kann das Glück da unten sein.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
"Nie" habe ich Rose gesagt.
Bei diesem Spiel wird es nie ein Aufbegehren von mir geben.
Sie lies es geschehen. Somit habe ich keinen Grund mehr, bei diesem Spiel meinen Kopf durchzusetzen.
Vielleicht beim nächsten Punkt.
Doch ich weiß, dass meine Lady mir bei den Punkten vertraut.
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