"Lady, ich möchte dich richtig schön massieren."
Meine Hand streicht dabei an ihrem Schenkel hinauf.
"Ich möchte dich verwöhnen" sage ich und meine Finger fahren den Bund an ihrem Slip entlang.
"Dein Haar soll durchtränkt sein mit Öl."
Meine Handfläche streift über ihren Hügel.
"Es soll glänzen von vielem Öl."
Rose spürt was meine Worte bisher verbergen. Leicht öffnet sie ihre Schenkel und mein Finger folgt dem Pfad, der sich durch ihren Slip abbildet.
"Ich will es auf deinen Hüften verteilen..."
"Aber das riecht mir dann immer zu stark."
Romantik....
Habe ich zu wenig davon, dass ich mir die Sachen ausmale, die einer Frau nicht wirklich gefallen?
Sind es nicht sonst die Männer, die sich als erotische Bremsklötze geben?
'Ignoriere sie einfach. Auch dafür gibt es Lösungen.'
"Wenn ich deine Vorderseite mit dem Öl massiere, deine Brüste verwöhne, sie unter meinen Händen hindurchrutschen..."
All dies ahme ich nach, streiche mit der Hand über dem Shirt auf ihrer Brust...
'Olivenöl? Riecht ja noch intensiver. Sonnenblumen? Nee, keine Speiseöle.'
"... ich sie anhebe, sie durch meine Finger schlüpfen..."
Mein Daumen und Zeigefinger schiebt sich in die Shirt-Falte unter der Brust. Ganz zart hebe ich sie an. Ein leichtes Stöhnen entkommt ihrem Mund.
"... meine Finger nur so über deine Warzen gleiten, ich über deinen Bauch streiche..."
'Ich habs! Ich muss in die Drogerie.'>
"... meine Hand über das Öl gleitet, runter in dein Haar."
Erneut liegt meine Hand auf ihrem Slip. Ich kreise auf dem Hügel, streiche auf der Haut neben dem Bund, fahre mit den Fingern zwischen Schenkel und Schritt, folge der Kerbe in der Mitte ihres Slips und Rose lehnt sich in die Kissen zurück.
Kein Wort mehr von mir. Rose weiß genau was es Neues mit dem Öl geben soll.
"Wir gehen heute früher ins Bett."
Ich grinse.
'Hab's doch gewusst.'
Eine Stunde später parke ich ein.
"Gib das Leergut ab, ich gehe noch kurz in die Drogerie. Brauchst du was?"
"Nein. Halt ja. Aber ich weiß nicht mehr was..."
Minuten später folge ich ihr. Wo ist sie, was wollte ich...?
Rose scheint wieder draußen zu sein und ich sehe ein Kind.
Und mir fällt alles wieder ein.
Unser Christkind hat zu Ostern ihr Mädchen bekommen.
Und ich brauche Öl, --> Babyöl.
Genau das richtige für ihre Haut.
Und als es Rose im Auto entdeckt weiß sie sofort Bescheid.
"Dann rieche ich aber nach Baby" grinst sie mich an.
"Mir egal."
Ich weiß, dass sie dieser Duft nicht stört.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 4. April 2013
Reizbar
Rose hat Urlaub und zu viel im Kopf.
Der Job läuft nicht rund. Ein Familienfest ist zu organisieren. Bei den Kids wird gerade ein Virtuelles adoptiert.
Und bei dem Wetter reicht der Ofen lange nicht mehr aus genug Wärme zu verstrahlen.
Mittwoch ist ihr Serientag.
Die Couch ist voll. Die Kids habe Ferien und nutzen dies aus. Kein Platz für mich. Nicht so wie ich will. Ich treibe durchs Netz.
Gelangweilt klicke ich herum, warte ob jemand zum Chatten erscheint und freue mich als Rose die Kids in die Betten schickt.
Kaum bin ich bei ihr bekomme ich ihr Handy präsentiert.
"Problem. Schau. Ist dein Ding."
Ich schaue nach. Eine Nachricht von einem Account. Lange nicht mehr benutzt und läuft bald ab.
Die Zugangsdaten kenne ich nicht mehr, erfrage sie, melde mich an, ändere das Profil und schon sind wieder dreizig Minuten vorbei.
Rose geht ins Bett.
Ihr Serienabend läuft für mich so.
Als sie ins Schlagzimmer kommt liegt das Handtuch bereit.
"Oh, eine Massage. Eigentlich bin ich zu müde."
"Schlaf einfach ein."
Dass das nicht geht weiß ich auch. Es ist zu kalt. Wenn Rose nackt schläft erkältet sie sich.
So fange ich an ihre Schulter zu massieren, drücke kräftig hinein, entspanne sie, streiche den Rücken hinab und massiere dort mir deutlich weniger Druck.
Erotisch streiche ich über ihre Haut, kreise am Brustansatz und an der Hüfte entlang.
Meine Hand gleitet über ihren Schenkel und ihren Po, streicht auf ihre Schulter entlang und auf ihren Armen aus.
Rose döst. So habe ich es gewollt.
Doch wecke ich sei sanft, ziehe sie an und lege mich gleich darauf zu ihr.
Nun lese ich vor.
Kaum öffne ich das Buch, angelt sich Rose ihren Schwanz.
Nichts großartiges, jedoch aufbaufähig und schmeichelhaft in ihrer Hand.
Ich lese und spüre dabei wie ER wächst. Roses Hand liegt mehr auf dem Schaft, der ein wenig vom Daumen umschlossen wird. Sie greift nicht richtig zu, bewegt ihre Hand kaum, doch zwischen drin zuckt ER kurz in ihrer Hand, bringt mich so aus dem Konzept. Ich verdrehe den Satz, lese Wörter, die dort nicht sind, zögere oft doch gelingt es mir, die Geschichte komplett zu lesen bevor ER das Interesse verliert.
Ihre Hand bleibt wo sie ist während ich das Licht lösche.
Entspannt angespannt liege ich neben ihr. Rose döst bereits. Ihre Hand liegt locker auf IHM und ER zuckt.
Ein Schauer jagt durch mich hindurch und schüttelt meinen Leib.
Erregend für IHN, denn nun schwillt ER an. Kräftig begeht ER auf, zuckt herum, fordert von ihrer Hand eine Reaktion. Doch Rose döst.
Wieder zuckt ER, benutzt meinen ganzen Körper dazu. Angefangen von den Zehen, jagt es hinauf über Schenkel und Brust in die Arme hinein. Zusätzlich meldet sich der Schmerz in dem Ball.
Wie lange ist es her? Wann war mein letztes Mal?
Zwei Mal hintereinander, noch ein drittes Mal zuckt ER. Ich stöhne bereits. Hat sie sich bewegt? Reizt sie IHN?
Je mehr ich mich darauf konzentriere um so stärker spüre ich SEINE Reaktionen. Langsam schmerzt auch der Schaft. Ist das Ziehen von IHM oder strahlt der Ball zurück?
Doch Rose selbst bewegt sich nicht.
Im Gegenteil. Wenn ihre Hand sich hebt, dann durch IHN, wenn ER pulst, mehrfach hintereinander zuckt. Nur dann.
Ich bin nicht mehr weit. Langsam kämpfe ich gegen einen Punkt.
Kann das sein? Ohne einen Reiz? Nur durch den Druck? Nur durch sich selbst? Ein Selbstzünder?
Dann ist Schluss. Rose dreht sich weg, entfernt ihre Hand und wünscht mir einen gute Nacht.
"Gute Nacht Herrin. Danke dafür."
Ein ist mir klar.
ER ist gereizt, zur Zündung bereit.
Ein kleiner Funken fehlt.
Nur ein Impuls.
'Handle with care'
Oder doch besser weiter gereizt?
Vom Rosenzüchtling
Der Job läuft nicht rund. Ein Familienfest ist zu organisieren. Bei den Kids wird gerade ein Virtuelles adoptiert.
Und bei dem Wetter reicht der Ofen lange nicht mehr aus genug Wärme zu verstrahlen.
Mittwoch ist ihr Serientag.
Die Couch ist voll. Die Kids habe Ferien und nutzen dies aus. Kein Platz für mich. Nicht so wie ich will. Ich treibe durchs Netz.
Gelangweilt klicke ich herum, warte ob jemand zum Chatten erscheint und freue mich als Rose die Kids in die Betten schickt.
Kaum bin ich bei ihr bekomme ich ihr Handy präsentiert.
"Problem. Schau. Ist dein Ding."
Ich schaue nach. Eine Nachricht von einem Account. Lange nicht mehr benutzt und läuft bald ab.
Die Zugangsdaten kenne ich nicht mehr, erfrage sie, melde mich an, ändere das Profil und schon sind wieder dreizig Minuten vorbei.
Rose geht ins Bett.
Ihr Serienabend läuft für mich so.
Als sie ins Schlagzimmer kommt liegt das Handtuch bereit.
"Oh, eine Massage. Eigentlich bin ich zu müde."
"Schlaf einfach ein."
Dass das nicht geht weiß ich auch. Es ist zu kalt. Wenn Rose nackt schläft erkältet sie sich.
So fange ich an ihre Schulter zu massieren, drücke kräftig hinein, entspanne sie, streiche den Rücken hinab und massiere dort mir deutlich weniger Druck.
Erotisch streiche ich über ihre Haut, kreise am Brustansatz und an der Hüfte entlang.
Meine Hand gleitet über ihren Schenkel und ihren Po, streicht auf ihre Schulter entlang und auf ihren Armen aus.
Rose döst. So habe ich es gewollt.
Doch wecke ich sei sanft, ziehe sie an und lege mich gleich darauf zu ihr.
Nun lese ich vor.
Kaum öffne ich das Buch, angelt sich Rose ihren Schwanz.
Nichts großartiges, jedoch aufbaufähig und schmeichelhaft in ihrer Hand.
Ich lese und spüre dabei wie ER wächst. Roses Hand liegt mehr auf dem Schaft, der ein wenig vom Daumen umschlossen wird. Sie greift nicht richtig zu, bewegt ihre Hand kaum, doch zwischen drin zuckt ER kurz in ihrer Hand, bringt mich so aus dem Konzept. Ich verdrehe den Satz, lese Wörter, die dort nicht sind, zögere oft doch gelingt es mir, die Geschichte komplett zu lesen bevor ER das Interesse verliert.
Ihre Hand bleibt wo sie ist während ich das Licht lösche.
Entspannt angespannt liege ich neben ihr. Rose döst bereits. Ihre Hand liegt locker auf IHM und ER zuckt.
Ein Schauer jagt durch mich hindurch und schüttelt meinen Leib.
Erregend für IHN, denn nun schwillt ER an. Kräftig begeht ER auf, zuckt herum, fordert von ihrer Hand eine Reaktion. Doch Rose döst.
Wieder zuckt ER, benutzt meinen ganzen Körper dazu. Angefangen von den Zehen, jagt es hinauf über Schenkel und Brust in die Arme hinein. Zusätzlich meldet sich der Schmerz in dem Ball.
Wie lange ist es her? Wann war mein letztes Mal?
Zwei Mal hintereinander, noch ein drittes Mal zuckt ER. Ich stöhne bereits. Hat sie sich bewegt? Reizt sie IHN?
Je mehr ich mich darauf konzentriere um so stärker spüre ich SEINE Reaktionen. Langsam schmerzt auch der Schaft. Ist das Ziehen von IHM oder strahlt der Ball zurück?
Doch Rose selbst bewegt sich nicht.
Im Gegenteil. Wenn ihre Hand sich hebt, dann durch IHN, wenn ER pulst, mehrfach hintereinander zuckt. Nur dann.
Ich bin nicht mehr weit. Langsam kämpfe ich gegen einen Punkt.
Kann das sein? Ohne einen Reiz? Nur durch den Druck? Nur durch sich selbst? Ein Selbstzünder?
Dann ist Schluss. Rose dreht sich weg, entfernt ihre Hand und wünscht mir einen gute Nacht.
"Gute Nacht Herrin. Danke dafür."
Ein ist mir klar.
ER ist gereizt, zur Zündung bereit.
Ein kleiner Funken fehlt.
Nur ein Impuls.
'Handle with care'
Oder doch besser weiter gereizt?
Vom Rosenzüchtling
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