"Wie ein Sechzehnjähriger" wirft Rose in den Raum.
Ich schaue sie an. Mein Hirn rattert los. Was meint sie damit?
"Einfach zu übereifrig in deiner Bemühung alles und mehr zurückzugeben."
Sie redet von gestern?
"Und ein einfaches 'Bitte' hätte GESTERN gereicht."
Sie redet vom Blog und das Gestern war für meinen Geschmack zu stark betont. Chance vertan.
"Ich kann es besser."
"Oh ja. Viel besser. Das weiß ich."
"Dann gib mir bitte heute die Möglichkeit es dir zu zeigen."
"Mal sehen."
... heißt für mich 'JA'.
Im Bett streichele ich langsam ihre Haut, ihre Schenkel sind gespreitzt, doch ich weiß nicht ob sie will. Immer wieder fahre ich am Slip entlang, gleitet hinab bis zum Knie, den Hügel hinauf und suche die Furt, die von ihrer Muschel gebildet wird.
Als ich gerade ihr Dekolletee streichele legt Rose ihre Beine nebeneinander.
"Ich will nur genießen."
'Nichts da. Ich will mehr.' Und bemühe mich deutlich mehr.
Ich kniete mich im Dunkeln neben sie und strich ihr durchs Haar. Zart küsste ich ihre Stirn, ihre Wange, ihren Hals, hauchte Küsse auf ihr Gesicht und streichelte dabei ihren Bauch.
Nur zwei Mal strich ich über ihren Schenkel bis sie sie spreizte.
Ich war wohl zärtlich genug.
Beiläufig strich ich über den Slip, liebkoste lieber ihr Gesicht. Ich küsste sie am Hals, streichelte ihre Brust und ließ meine Lippen über ihre Haut gleiten. Der Duft der Muschel strömte zu mir. Ich roch den Saft, der mich so betört.
Ein Finger glitt unter den Slip, suchte den Spalt doch der war verdeckt. Absetzen und den Slip zur Seite ziehen wollte ich nicht. So küsste ich wieder ihren Hals.
Als meine Hand erneut hinunterstrich spreizte sich Rose noch mehr. Aber wieder gelang es mir nicht, sanft unter den Bund zu tauchen und die Muschel zu erreichen.
Rose half. Mit zwei raschen Bewegungen zog sie sich aus.
Ich legte eine Hand an den Spalt, fuhr mit den Fingern die Konturen ab, nahm Rose in den Arm und küsste begehrend ihr Gesicht. Sobald sie ihren Kopf in den Nacken legte drang ich mit dem Daumen ein.
Doch keine zusätzliche Reaktion. Weder bäumte sie sich auf, noch stöhnte sie als der Daumen tief in ihr war.
'Scheint heute nicht ihr Ding' entschied ich mich und legte den Daumen auf der Perle an. Er kreiste darauf, schob die Perle herum. Wieder ohne das ich von ihr was vernahm.
'Bitte nicht so ein Desaster wie in der Nacht zuvor.'
Meine Bemühungen gingen von der Muschel weg. Wieder kümmerte ich mich um den Hals. Sinnlich küsste ich dort die Haut und fuhr mit meinen Lippen ihre Konturen ab.
Meine Hand fuhr auf dem Schenkel entlang bis ihre Hüfte sich etwas hob.
'Wie ein Sechzehnjähriger... Herrin, nun zeige ich dir, was ich bei dir gelernt habe.' Mit diesem Gedanken legte ich mich hinab.
Schon als meine Zunge das erste Mal durch die Spalte glitt war die Lady dabei. Ihr Körper folgte meinem Zungenspiel und reagierte sofort. Ich saugte und leckte geduldig an der Perle. Rose spannte ihren Körper an. Meine Zunge glitt von unten durch ihren Spalt und ihr Becken hob sich. Und als ich langsam über die Perle leckte rollte ihre Hüfte umher.
'Gleich ist sie so weit.' Es macht mich noch immer stolz, wenn Rose auf die Wiese kommt.
... und das Licht ging an.
Zum Glück nicht bei uns, nur im Flur.
Ich hatte nicht geahnt, dass es so weit kommt Deshalb war die Türe nicht zu. Nun ging Kid Zwo ins Bad und hatte vielleicht was gesehen...?
Mein heller Po, der zwischen den Beinen meiner Lady scheint. Erleuchtet vom Licht aus dem Flur.
Ich stand auf, verschloss die Türe und fand verschlossene Schenkel vor.
Es schien vorbei.
Wir wollen nicht, das die Kids uns so sehen.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 9. April 2013
Montag, 8. April 2013
Schlecht
Rose sang mir ein Lied als ich das Schlafzimmer betrat.
Vom nichtkommenwollenden Zögling, der bald nicht mal mehr darf, mit einem 'Bitte' selbst entscheiden kann ob er kommt.
Ansonsten warte ich bis Wien.
Ein wunderbarer Text, den meine Lady ad hoc vortrug.
Lachend lag sie nun über mir und ich wiederholte eine Textzeile davon:
"Die Lady will, dass ER spritzt."
"Ja" lacht sie heraus.
"Das kann die Lady jederzeit selber entscheiden, ob sie das macht."
"So einfach ist das nicht mehr."
'Nein?' Ich verstehe nicht warum. Was ist anders an sonst? Wo sie macht was sie will oder mir vorgibt, was ich soll? Liegt es nur an meinem Stolz? Will sie mir zeigen, dass der mir nichts bringt?
"Ich hatte nie von betteln gesprochen. Das machte dein Supersubbi-Kopfkino daraus."
"Lady, du hast gesagt, ich soll vor dir auf die Knie gehen und darum betteln."
Ihr anschließendes Schweigen bestätigte mich.
Doch packte sie nun zu.
Ich hatte das Vorlesebuch in der Hand, das Licht war an, die Türe auf, alles Dinge, die meine Lady nicht störten. Sie zog mir langsam die Nägel auf meinem Schenkel entlang, freute sich über UNSER aufbäumen dabei und umschloss erneut den Schaft.
Rose teasete mich.
Jedoch nicht das 08/15 Zeugs von zuletzt. Rose spielte ein großes Programm. Sie wichste am Schaft, kratzte mal langsam mal schnell auf Meinen Schenkeln entlang, packte die Bälle und knetete sie durch, schlug darauf oder von unten hinauf.
Sie wechselte schnell.
Zog sie ihre Nägel vom Knie hinauf packte sie im Anschluss direkt unter SEINEN Kopf. Erst bäumte ich mich wegen der Nägel auf, so schmiss mich ihr Griff gleich darauf um. Wild zappelnd lag ich da. Es fehlte nicht mehr viel und ich kam.
Ich ließ mich fallen. So entfernte ich mich vom Punkt doch verlor ich ihn nur kurz. Rose hielt IHN und somit den Punkt in der Hand, brachte mich zu ihm und schob uns weiter nach oben hinauf.
'Gleich komme ich' ging es mir mehrfach durch den Kopf, 'sag ihr Bescheid'.
Noch einmal entspannte ich, noch einmal verlor mich der Punkt. Aber wie lange geht das noch gut?
Bitten brauchte ich nicht. Entscheide ich mich jetzt, dann wird es vertagt. Kommen werde ich heute nicht mehr.
"Was ist mein Zögling, wie geht es dir" fragte die Rose süffisant.
Dabei schlug sie mir wiederholt gegen die Bälle und aus meiner Kehle erklang ein "Aahrg".
Rose ließ ab.
Dankbar drehte ich mich zu ihr. Doch anstatt meinen Kuss entgegenzunehmen schob Rose mich hinab. Mir war klar, dass ihre Behandlung nicht spurlos in ihr vorüber gegangen war.
So lag ich vor ihrem Slip und starrte ihn an. 'Und nun?'
Vorsichtig versuchte ich meine Finger zwischen Stoff und Haut zu schieben, zog den Stoff etwas über die Muschel, legte sie etwas frei und setzte meine Zunge an.
'Zu hoch, ich muss tiefer. Nein, eher noch ein Stück weit nach links.'
Doch dort war der Slip. Und ich lag auch nicht gut. Mit der Zunge konnte ich eine Lippe spüren und versuchte dabei mich mehr nach Rechts zu legen.
Roses Fuß suchte IHN.
Sie schob ihren Fuß unter meinen Körper, und drückte nun ständig gegen den Schaft. Das war hart. Noch immer war ich ihr nicht zu Diensten und sie nahm mir die Konzentration.
Sie half.
Ihre Finger packten den Slip, zogen ihn zur Seite und mein Mund hatte freie Bahn. Verhungernd stülpte ich meine Lippen über die Perle saugte wild und kräftig daran.
"Au!"
'So wird das nichts.' Ich bohrte meine Zunge in den Spalt, leckte hindurch, suchte nach dem Saft und Rose schob mich weg.
Sie fasste mir ins Haar und setzte mich auf der Perle ab.
'Zweite Chance, vertu die nicht auch.'
Sanft suchte meine Zunge den Widerstand. Ich streichelte die Perle, spielte mit ihr und leckte darüber hinweg. Von Rose kam keine Reaktion. Weder ihre Atmung noch eine Bewegung zeigten mir ob es ihr gefiel.
'Das geht nicht mehr lange' dachte ich bei mir, als ich die Perle zwischen meine Lippen nahm um daran zu saugen.
So schnell wie von einem Schmerz getrieben drückte sie mich weg und zog mich hoch.
Ich hatte versagt.
Enttäuscht über mich kuschelte ich mich an.
"Lies vor" war alles was von ihr kam.
ER lag in ihrer Hand.
Als die Geschichte beendet war putzte sie diese an mir ab.
"War ER nass" fragte ich.
"Und wie."
Rose drehte sich um.
War ich zu schlecht
oder ist es mein Stolz?
Meine Lady war etwas verstört.
Ich hoffte, weil nun der Urlaub beendet ist und morgen die Arbeit beginnt.
So hätte ich keine Schuld.
Vom Rosenzüchtling
Vom nichtkommenwollenden Zögling, der bald nicht mal mehr darf, mit einem 'Bitte' selbst entscheiden kann ob er kommt.
Ansonsten warte ich bis Wien.
Ein wunderbarer Text, den meine Lady ad hoc vortrug.
Lachend lag sie nun über mir und ich wiederholte eine Textzeile davon:
"Die Lady will, dass ER spritzt."
"Ja" lacht sie heraus.
"Das kann die Lady jederzeit selber entscheiden, ob sie das macht."
"So einfach ist das nicht mehr."
'Nein?' Ich verstehe nicht warum. Was ist anders an sonst? Wo sie macht was sie will oder mir vorgibt, was ich soll? Liegt es nur an meinem Stolz? Will sie mir zeigen, dass der mir nichts bringt?
"Ich hatte nie von betteln gesprochen. Das machte dein Supersubbi-Kopfkino daraus."
"Lady, du hast gesagt, ich soll vor dir auf die Knie gehen und darum betteln."
Ihr anschließendes Schweigen bestätigte mich.
Doch packte sie nun zu.
Ich hatte das Vorlesebuch in der Hand, das Licht war an, die Türe auf, alles Dinge, die meine Lady nicht störten. Sie zog mir langsam die Nägel auf meinem Schenkel entlang, freute sich über UNSER aufbäumen dabei und umschloss erneut den Schaft.
Rose teasete mich.
Jedoch nicht das 08/15 Zeugs von zuletzt. Rose spielte ein großes Programm. Sie wichste am Schaft, kratzte mal langsam mal schnell auf Meinen Schenkeln entlang, packte die Bälle und knetete sie durch, schlug darauf oder von unten hinauf.
Sie wechselte schnell.
Zog sie ihre Nägel vom Knie hinauf packte sie im Anschluss direkt unter SEINEN Kopf. Erst bäumte ich mich wegen der Nägel auf, so schmiss mich ihr Griff gleich darauf um. Wild zappelnd lag ich da. Es fehlte nicht mehr viel und ich kam.
Ich ließ mich fallen. So entfernte ich mich vom Punkt doch verlor ich ihn nur kurz. Rose hielt IHN und somit den Punkt in der Hand, brachte mich zu ihm und schob uns weiter nach oben hinauf.
'Gleich komme ich' ging es mir mehrfach durch den Kopf, 'sag ihr Bescheid'.
Noch einmal entspannte ich, noch einmal verlor mich der Punkt. Aber wie lange geht das noch gut?
Bitten brauchte ich nicht. Entscheide ich mich jetzt, dann wird es vertagt. Kommen werde ich heute nicht mehr.
"Was ist mein Zögling, wie geht es dir" fragte die Rose süffisant.
Dabei schlug sie mir wiederholt gegen die Bälle und aus meiner Kehle erklang ein "Aahrg".
Rose ließ ab.
Dankbar drehte ich mich zu ihr. Doch anstatt meinen Kuss entgegenzunehmen schob Rose mich hinab. Mir war klar, dass ihre Behandlung nicht spurlos in ihr vorüber gegangen war.
So lag ich vor ihrem Slip und starrte ihn an. 'Und nun?'
Vorsichtig versuchte ich meine Finger zwischen Stoff und Haut zu schieben, zog den Stoff etwas über die Muschel, legte sie etwas frei und setzte meine Zunge an.
'Zu hoch, ich muss tiefer. Nein, eher noch ein Stück weit nach links.'
Doch dort war der Slip. Und ich lag auch nicht gut. Mit der Zunge konnte ich eine Lippe spüren und versuchte dabei mich mehr nach Rechts zu legen.
Roses Fuß suchte IHN.
Sie schob ihren Fuß unter meinen Körper, und drückte nun ständig gegen den Schaft. Das war hart. Noch immer war ich ihr nicht zu Diensten und sie nahm mir die Konzentration.
Sie half.
Ihre Finger packten den Slip, zogen ihn zur Seite und mein Mund hatte freie Bahn. Verhungernd stülpte ich meine Lippen über die Perle saugte wild und kräftig daran.
"Au!"
'So wird das nichts.' Ich bohrte meine Zunge in den Spalt, leckte hindurch, suchte nach dem Saft und Rose schob mich weg.
Sie fasste mir ins Haar und setzte mich auf der Perle ab.
'Zweite Chance, vertu die nicht auch.'
Sanft suchte meine Zunge den Widerstand. Ich streichelte die Perle, spielte mit ihr und leckte darüber hinweg. Von Rose kam keine Reaktion. Weder ihre Atmung noch eine Bewegung zeigten mir ob es ihr gefiel.
'Das geht nicht mehr lange' dachte ich bei mir, als ich die Perle zwischen meine Lippen nahm um daran zu saugen.
So schnell wie von einem Schmerz getrieben drückte sie mich weg und zog mich hoch.
Ich hatte versagt.
Enttäuscht über mich kuschelte ich mich an.
"Lies vor" war alles was von ihr kam.
ER lag in ihrer Hand.
Als die Geschichte beendet war putzte sie diese an mir ab.
"War ER nass" fragte ich.
"Und wie."
Rose drehte sich um.
War ich zu schlecht
oder ist es mein Stolz?
Meine Lady war etwas verstört.
Ich hoffte, weil nun der Urlaub beendet ist und morgen die Arbeit beginnt.
So hätte ich keine Schuld.
Vom Rosenzüchtling
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