Arbeitsfreie Tage laufen immer nach dem gleichen Schema ab.
Um 9 Uhr kommt das Frühstück ans Bett. Meist mit frischgebackenen Brötchen, die ich herrlich duftend in mein Bett stelle, mich entkleide, die Rollläden öffne und mich zu Rose ins Bett oder über sie beuge.
Dann streiche ich ihr zärtlich durchs Haar, kuschele mich an oder meine Finger erkunden alle Konturen in ihrem Gesicht. So sanft wie ich bin erhebt sich die Rose aus dem Schlaf, wacht auf und genießt noch eine Weile, was sie bekommt.
Doch nicht heute.
Kaum beuge ich mich über sie strahlt sie mich an, umfasst meine Leib und Nägel legen sich drohend auf meine Haut. Ich zucke weg, wodurch ER gegen ihren Schenkel stößt. Anerkennend drückt sie ihre Nägel in meinen Po, hebt dabei ihr Bein und presst mich und somit IHN darauf.
Ich bin bereit. Lady, sag was du willst und du bekommt es sofort.
Die Herrin hat mich noch keine Minute in der Hand und ich bin Willenlos. Mein Gesicht an ihre Schulter gelegt, ruht dabei am Übergang zum Hals, so stöhne ich dort meine Lust hinein und presse mich fester darauf als ein erste Schlag mich trifft.
Dieser Schlag war ungezielt, der zweite bereits präziser geführt und die folgenden klatschten auf meine Haut.
"Was soll das heißen, bei dieser Art der Bestrafung..."
"Lady ich ließ nichts aus. Ich habe alles hingeschrieben."
"Ich habe es gelesen. Punkt-Punkt-Punkt."
'Wenn man nur das Offensichtliche sieht.'
"Ich weiß was du meinst. Du bettelst doch nach den Schlägen. Und da bleibt mein Kaffee eben mal aus."
Absicht oder nicht... So lange die Belohnung stimmt!
Sie schlägt sechs mal kräftig zu, drückt mich dann weg, packt sich ihr Stück, knetet IHN kurz und prüft auch den Ball.
Das Kneten tat gut, die Berührung lenkt ab. Jedoch wenn sie die Bälle berührt, sie hebt, leicht dagegen klopft oder hier zu kneten beginnt, dann wird mir bewusst, wie lange es her ist, wann rz sich das letzte Mal Übergab.
"Frühstück" sagt die Lady abrupt und richtet sich auf.
Vom Rosenzüchtling
Ich schreibe nicht immer so, das es jeder gleich versteht.
Doch wer forscht,
mal zwischen den Zeilen sucht...
Wer sich fragt ob dies bereits die Aussage ist.
Ob noch was kommt, invertiert...
Der gibt mir recht.
Es steht alles da.
Samstag, 20. April 2013
Donnerstag, 18. April 2013
Roter Rock
"Sie waren rot."
Gerade hatte Rose ihre Hand an meinem Schaft, als sie diese Worte sprach.
"Ich habe erst gar nicht erkannt, dass das Brennessel sind."
Oh, Rose meint das Kraut, dass ihre Kollegin nach Hause trug.
Bei ihr, sicher für den Salat. Obwohl, wer kennt die Menschen mit denen er sich umgibt und dessen Kink man nicht teilt.
"Weißt du, ich überlege die ganze Zeit, wie schön dir ein Rock daraus stehen würde."
Stehen... Wenn ER brav bleibt geschieht nichts. Doch die Neugier täte weh.
"Übrigens" fällt es Rose ein.
Es folgt ein Schlag auf den Po.
Ich hatte es bereits vergessen, wusste jedoch sofort wofür die war.
"Mich einfach beim Espresso zu übergehen. Das kann nicht sein."
Ihr Bruder war Abends kurz da. Wir saßen zu Tisch, er wollte nichts davon. So ging er auf die Terrasse und Rose folgte ihm kurz darauf.
Ich räumte ab, machte ihm und mir einen Kaffee und gesellte mich mit eigenen Keksen zu den zwei.
"Bekomme ich einen Espresso."
Für mich klang ihre Stimme streng. Der Bruder nahm dies nicht wahr.
Wie das passieren konnte?
Ich nahm an, Kaffee ist für die Lady zu spät.
Falsch gedacht, lieber sub.
Und Stunden später spürte ich die Konsequenz.
Ob ich nochmals die Lady vergesse? Gewiss.
Bei dieser Art der Bestrafung...
Vom Rosenzüchtling
Gerade hatte Rose ihre Hand an meinem Schaft, als sie diese Worte sprach.
"Ich habe erst gar nicht erkannt, dass das Brennessel sind."
Oh, Rose meint das Kraut, dass ihre Kollegin nach Hause trug.
Bei ihr, sicher für den Salat. Obwohl, wer kennt die Menschen mit denen er sich umgibt und dessen Kink man nicht teilt.
"Weißt du, ich überlege die ganze Zeit, wie schön dir ein Rock daraus stehen würde."
Stehen... Wenn ER brav bleibt geschieht nichts. Doch die Neugier täte weh.
"Übrigens" fällt es Rose ein.
Es folgt ein Schlag auf den Po.
Ich hatte es bereits vergessen, wusste jedoch sofort wofür die war.
"Mich einfach beim Espresso zu übergehen. Das kann nicht sein."
Ihr Bruder war Abends kurz da. Wir saßen zu Tisch, er wollte nichts davon. So ging er auf die Terrasse und Rose folgte ihm kurz darauf.
Ich räumte ab, machte ihm und mir einen Kaffee und gesellte mich mit eigenen Keksen zu den zwei.
"Bekomme ich einen Espresso."
Für mich klang ihre Stimme streng. Der Bruder nahm dies nicht wahr.
Wie das passieren konnte?
Ich nahm an, Kaffee ist für die Lady zu spät.
Falsch gedacht, lieber sub.
Und Stunden später spürte ich die Konsequenz.
Ob ich nochmals die Lady vergesse? Gewiss.
Bei dieser Art der Bestrafung...
Vom Rosenzüchtling
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