Vorbei.
Ein Fest für den Kleinsten. Den Jüngsten besser gesagt, der mit 1.85 bereits alle überragt.
Am Donnerstag wurden die Einkäufe gemacht. Kein Problem.
Am Freitag wurde das Haus geputzt Bis ich Heim kam war Rose damit durch.
Samstag war Backtag für mich und Rose dekorierte den Raum. Noch ein paar Salate vorbereiten und erst spät in der Nacht ging es ins Bett. Kaputt, keiner von uns Beiden brauchte noch was.
Am Sonntag ging's früh raus. Laufen mit dem Hund, Frühstück, anziehen, richten, denn um halb Neun traf die Gesellschaft ein.
Eine schöne Feier, nette Gäste gutes Essen aber auch viel zu tun.
Als gegen 23 Uhr die letzten Gäste gingen wollten wir nur noch eins:
Ins Bett.
Kaputt lagen wir da, ich in Roses Arm. Sanft fuhr ihr mit meinem Finger über ihren Slip, einfach nur die Spalte entlang.
"Sei nicht böse, wenn ich dabei einschlafe. Das liegt nicht an dir" flüsterte sie.
"Das wünsche ich mir. Ich möchte dich nur in den Schlaf streicheln. Und dir einen schönen Traum verschaffen."
Darauf bewegte sie ihre Finger auf meinem Rücken entlang.
Sofort war ER da.
Eine Berührung reichte aus. Und die Nächsten trieben mich hoch. Ein Zucken nach dem anderen jagte durch meinen Leib. Das Auflegen ihrer Finger ließ mich zappeln. Ein Tippeln und streicheln raubte mir den Atem.
Rose zog mein Shirt hoch und legte ihre Finger auf meine Haut.
'Was passiert gerade' fragte ich mich.
Drei Finger berührten meinen Rücken und der Kleine zuckte wie wild. 'ER wird doch nicht, so geht das nicht...'
Gefühlt war ich ganz kurz davor zu kommen. Alles war da und lasse ich es zu, dann findet sich auch noch ein Punkt.
ER war nach hinten geklemmt. SEIN Zucken und SEIN Pochen gegen mein Bein brachte mich selbst so weit. Ich konzentrierte mich auf ihren Slip. Sanft fuhr mein Finger den Spalt entlang, kreist oben herum, fuhr hinab, hinauf, immer auf dem Stoff. Je höher ich kam, desto fordernder wurde ich. Mein Finger rieb schneller, drückte stärker, ich lenkte mich wieder mal ab.
Als Rose kurz pausierte nutzte ich die Chance und drehte mich um.
Ich war müde und weit oben. Eine gefährliche Mischung wie ich fand. Wie leicht kann was passieren, wie leicht kommt es zu einem Ereignis, dass ich so nicht mag.
Gleich darauf schlief ich ein.
Doch anstatt erschöpft durchzuschlafen wachte ich im Stundentakt auf.
Wie wäre es gewesen?
Wäre es soweit gekommen?
Wäre ich so gekommen?
Wie komme ich überhaupt in diesen Zustand?
Immer wieder erfahre ich Neues, Schönes durch meiner Ladies Hand.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 29. April 2013
Sonntag, 28. April 2013
Verschwendung
Gegen Zwei wurde ich wach. Ebenfalls kurz vor Drei sowie nochmals nach Vier.
ER stand da, quälte mich und hämmerte 'Mach was! Mach was!' in meinen Kopf.
Um Fünf nach fünf befolgte ich seinen Rat und stand ebenfalls auf. Samstag morgen und ich stehe früher als unter der Woche auf.
'Danke mein Freund' dachte ich mit ironischem Ton. 'Auf welcher Seite stehst du eigentlich?'
Gerade wohl auf meiner. Das Rasieren war so einfach wie lange nicht mehr. Ich musste IHN nicht halten, nicht an IHM ziehen oder aufrichten, ein einfacher Druck reichte aus. Etwas nach links, etwas hinab, mal nach rechts. Das sparte mir wirklich Zeit.
Die nächsten vier Stunden prägte sich seine Präsenz ein. Ob Mails lesen, Nachrichten, Ergebnisse immer wieder spürte ich von den Bällen das Ziehen, das pochende Verlangen aus dem Schaft und die Kälte, wenn ein neuer Tropfen über SEIN Köpfchen rann.
Bis um Neun.
Da ging ich zu ihr.
Frühstück ans Bett.
Ich stellte es ab, ging ums Bett und kuschelte mich an. Nur zwei mal streichelte ich meine Lady, dann entschied ich mich, meinen Unterleib fest an den Hintern meiner Rose zu pressen. Meine / SEINE Sehnsucht war zu groß.
Rose verstand sofort wie es mir ging. Sie legte ihren Arm nach hinten, bohrte ihre Nägel in meinen Po und zog sie auf dem Schenkel entlang. Dann ging ihre Hand nach vorn. Bevor ihre Suche begann öffnete ich meine Beine. ER war frei, sprang sie an und drängte sich zwischen ihre Backen.
Erneut lagen die Nägel auf meinem Po. Die Herrin schob ihren Hintern zurück, presste ihre Krallen in meine Haut und mich somit an ihren Leib.
Nach Tagen der Enthaltsamkeit sind selbst die kleinen Berührungen extrem.
Ich stöhnte auf. Mein Gesicht lag an ihrer Schulter und leise wimmerte ich vor mich her.
Ganz leicht kreist ihr Gesäß. Noch mehr Stimulation vertrug ich nicht. Deshalb krümmte ich mich ein wenig mehr. Der Abstand zwischen IHM und ihr vergrößerte sich, doch die Herrin bohrte ihren Nägel nun noch fester hinein.
"Bleib da" kam es leise tröstend von ihr.
Es war kein Befehl. Sie sagte mir nur, was mir besser bekommt.
Aber ich glaubte an den Schmerz. Der war es, der mir die Ablenkung verschaffte, die in diesem Moment notwendig war.
Die Herrin verstand auch dies. Ihre Finger packte sich ihren Schwanz. Sanft bewegte die Hand sich auf und ab.
'Zu langsam! Ich brauche mehr...'
Ich übernahm.
Mein Becken schob sich vor und zurück. Ich fickte in ihre Hand. Sie hielt sie still. 'Darf ich das?' überlegte ich nur kurz. Im Gegenteil kam es mir so vor, als ob die Herrin ein Vergnügen daran fand, mir die Hand hinzuhalten, damit ich mich selbst erregen kann.
Hochbringen brauchte ich mich nicht. Dort war ich bereits den ganzen Tag.
Immer fester wurde mein Drängen. Als ich selbst bemerkte, wie fest meine Stöße bereits waren zügelte ich mich.
'Du darfst nicht, also genieß' wurde es mir bewusst.
So bewegte ich mich langsam vor, hielt innen und zog IHN zurück, stöhnte bei jeder Bewegung auf und achtete darauf, nicht zu weit an die Klippe zu treten.
Doch wo ist die überhaupt.
'Je länger ich nicht darf, desto schneller ist die Klippe da?'
Eben nicht.
Halte ich inzwischen mehr aus? Sicher nicht.
Dazu sollte sie mich etwas mehr trainieren.
In ihr ist es einen andere Dimension.
Rose öffnete ihre Hand.
"Es reicht, mein Zögling. Wir wollen ja nicht, dass du kommst. Noch sind es vier Tage."
Vier Tage, bis zur Möglichkeit.
Dankbar fasste ich um die Lady herum, doch sie schob mich weg, wie zuletzt.
Sie will nichts, außer "Frühstück, mein Liebster."
Ich stieg aus dem Bett, ging herum und stieg mich auf der anderen Seite hinein.
"Hier" deutete Rose direkt vor sich hin.
Ich kam der Aufforderung auf und kniete direkt vor ihr.
"Ist ER nicht schön?"
Mit erhobenem Haupt und prall stand ER direkt vor ihr.
Sanft strich ihr Finger über das Band, ER machte einen Satz.
Ihr Finger streichelte den Rand vom Kopf, ER zuckte wild.
Ihre Hand legte sich unter den Sack und hob leicht die Bälle an.
Zu viel, ich stöhnte auf.
"Was für eine Verschwendung das doch ist."
Zart glitt ihr Finger den Schaft entlang.
Und ich konnte es nicht verstehen.
'Wer verschwendet? Und warum?'
Sie selbst hat es in der Hand. Sie kann schauen, wie weit ER kommt. Kann mich trainieren, sich vergnügen, wie sie mag. Die Mittelchen und Wege sind vorhanden. Doch statt dessen prangert sie die Verschwendung an.
Sie ist die Lady.
Was sie sagt, geschieht.
Vom Rosenzüchtling
ER stand da, quälte mich und hämmerte 'Mach was! Mach was!' in meinen Kopf.
Um Fünf nach fünf befolgte ich seinen Rat und stand ebenfalls auf. Samstag morgen und ich stehe früher als unter der Woche auf.
'Danke mein Freund' dachte ich mit ironischem Ton. 'Auf welcher Seite stehst du eigentlich?'
Gerade wohl auf meiner. Das Rasieren war so einfach wie lange nicht mehr. Ich musste IHN nicht halten, nicht an IHM ziehen oder aufrichten, ein einfacher Druck reichte aus. Etwas nach links, etwas hinab, mal nach rechts. Das sparte mir wirklich Zeit.
Die nächsten vier Stunden prägte sich seine Präsenz ein. Ob Mails lesen, Nachrichten, Ergebnisse immer wieder spürte ich von den Bällen das Ziehen, das pochende Verlangen aus dem Schaft und die Kälte, wenn ein neuer Tropfen über SEIN Köpfchen rann.
Bis um Neun.
Da ging ich zu ihr.
Frühstück ans Bett.
Ich stellte es ab, ging ums Bett und kuschelte mich an. Nur zwei mal streichelte ich meine Lady, dann entschied ich mich, meinen Unterleib fest an den Hintern meiner Rose zu pressen. Meine / SEINE Sehnsucht war zu groß.
Rose verstand sofort wie es mir ging. Sie legte ihren Arm nach hinten, bohrte ihre Nägel in meinen Po und zog sie auf dem Schenkel entlang. Dann ging ihre Hand nach vorn. Bevor ihre Suche begann öffnete ich meine Beine. ER war frei, sprang sie an und drängte sich zwischen ihre Backen.
Erneut lagen die Nägel auf meinem Po. Die Herrin schob ihren Hintern zurück, presste ihre Krallen in meine Haut und mich somit an ihren Leib.
Nach Tagen der Enthaltsamkeit sind selbst die kleinen Berührungen extrem.
Ich stöhnte auf. Mein Gesicht lag an ihrer Schulter und leise wimmerte ich vor mich her.
Ganz leicht kreist ihr Gesäß. Noch mehr Stimulation vertrug ich nicht. Deshalb krümmte ich mich ein wenig mehr. Der Abstand zwischen IHM und ihr vergrößerte sich, doch die Herrin bohrte ihren Nägel nun noch fester hinein.
"Bleib da" kam es leise tröstend von ihr.
Es war kein Befehl. Sie sagte mir nur, was mir besser bekommt.
Aber ich glaubte an den Schmerz. Der war es, der mir die Ablenkung verschaffte, die in diesem Moment notwendig war.
Die Herrin verstand auch dies. Ihre Finger packte sich ihren Schwanz. Sanft bewegte die Hand sich auf und ab.
'Zu langsam! Ich brauche mehr...'
Ich übernahm.
Mein Becken schob sich vor und zurück. Ich fickte in ihre Hand. Sie hielt sie still. 'Darf ich das?' überlegte ich nur kurz. Im Gegenteil kam es mir so vor, als ob die Herrin ein Vergnügen daran fand, mir die Hand hinzuhalten, damit ich mich selbst erregen kann.
Hochbringen brauchte ich mich nicht. Dort war ich bereits den ganzen Tag.
Immer fester wurde mein Drängen. Als ich selbst bemerkte, wie fest meine Stöße bereits waren zügelte ich mich.
'Du darfst nicht, also genieß' wurde es mir bewusst.
So bewegte ich mich langsam vor, hielt innen und zog IHN zurück, stöhnte bei jeder Bewegung auf und achtete darauf, nicht zu weit an die Klippe zu treten.
Doch wo ist die überhaupt.
'Je länger ich nicht darf, desto schneller ist die Klippe da?'
Eben nicht.
Halte ich inzwischen mehr aus? Sicher nicht.
Dazu sollte sie mich etwas mehr trainieren.
In ihr ist es einen andere Dimension.
Rose öffnete ihre Hand.
"Es reicht, mein Zögling. Wir wollen ja nicht, dass du kommst. Noch sind es vier Tage."
Vier Tage, bis zur Möglichkeit.
Dankbar fasste ich um die Lady herum, doch sie schob mich weg, wie zuletzt.
Sie will nichts, außer "Frühstück, mein Liebster."
Ich stieg aus dem Bett, ging herum und stieg mich auf der anderen Seite hinein.
"Hier" deutete Rose direkt vor sich hin.
Ich kam der Aufforderung auf und kniete direkt vor ihr.
"Ist ER nicht schön?"
Mit erhobenem Haupt und prall stand ER direkt vor ihr.
Sanft strich ihr Finger über das Band, ER machte einen Satz.
Ihr Finger streichelte den Rand vom Kopf, ER zuckte wild.
Ihre Hand legte sich unter den Sack und hob leicht die Bälle an.
Zu viel, ich stöhnte auf.
"Was für eine Verschwendung das doch ist."
Zart glitt ihr Finger den Schaft entlang.
Und ich konnte es nicht verstehen.
'Wer verschwendet? Und warum?'
Sie selbst hat es in der Hand. Sie kann schauen, wie weit ER kommt. Kann mich trainieren, sich vergnügen, wie sie mag. Die Mittelchen und Wege sind vorhanden. Doch statt dessen prangert sie die Verschwendung an.
Sie ist die Lady.
Was sie sagt, geschieht.
Vom Rosenzüchtling
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