Freitag, 10. Mai 2013

An gekommen

Der zweite Tag der Reise, der erste in Wien.

Nach einer für mich typischen Odyssee checkten wir im Hotel ein.
Rose inspizierte die Räume, ich öffnete die Koffer, brachte den Rechner ans Netz und drehte mich zu ihr.
Entspannt saß sie mit hochgezogenem Rock im Sessel und studierte die Akttraktionen.

Keine Zwei Minuten später kam sie zum ersten Mal.

Nun gehen wir hinaus und suchen auch für Rose ein entsprechendes Mahl. Denn von dem was ich bereits aß, wird bei ihr ein anderer Appetit gestillt.


Vom Rosenzüchtling

Spät

Ein langer Abend in einer fernen Stadt.
Ich sitze mit meine Rose in Győr gemütlich beim Abendessen und ich bestellt eine Flasche Wein.
"Wenn du willst, dass ich etwas von den mitgebrachten Spielsachen benutze muss ich noch etwas lockerer werden."
Ein schmaler Grat.
Da ist es mir lieber, die Lady ist einfach nur scharf. Das kann ich beeinflussen. Durch ein Gespräche:
"Was machen wir, meine Lady M. zu uns kommt? Nackt servieren?"
Bei manchen Themen kann ich bei Rose sehen, wie das Wasser zwischen ihren Lippen zusammenläuft.

Rose lockerer zu machen, zumal durch einen Wein ist ein Balanceakt für sich.
Zu wenig, nicht locker genug und zu viel, ist zu viel.
Soll es kommen wie es will. Die Lady hat schöne Tage zu verbringen. Dabei geht es nicht um mein Vergnügen. Dann bleiben die Spielsachen unbenutzt.

Es ist ein warmer Abend. Wir sitzen innen, während draussen noch immer 27 Grad auf der Anzeige stehen. Rose entscheidet, wir gehen hinaus.
Mit dem Glas in der Hand öffne ich ihr, die Tür, lasse ihr den Vertritt und gehe hinterher.

"Hallo!? Was machen sie denn hier?"
Draussen sitzen zwei Kollegen von mir und sind genau so erstaunt wie ich.
Hunderte Kilometer vom Arbeitsplatz entfernt treffe ich sie.
Noch bevor ich meine Lady vorstellen kann ist sie mit den Herren per Du. So weit bin ich nach Jahren noch nicht. Wir setzten uns, reden, lachen und trinken zusammen bis spät in die Nacht.
Als wir gegen halb Eins auf unser Zimmer gehen ist eines klar.
Schlafen, mehr nicht.

Kurz nach Sechs stehe ich auf.
Duschen, rasieren und ein wenig ins Netz bis Rose sich zu reckeln beginnt. Dann lege ich mich zu ihr. Sanft küsse ich ihre Stirn, fahre an ihrem Körper hinab bis zu ihrem Fuß. Diesen küsse ich auch. Meine Hand streicht auf der Wade entlang, mein Arm liegt an ihrem Bein und mein Ellbogen gleitet weiter hinauf in ihren Schritt. Das weiche, kreisende Streicheln an ihrem Fuß überträgt sich mit meinem Ellenbogen hinauf was auch Rose gefällt. Immer weiter spreizt sie ihre Schenkel und lädt mich ein zur Muschel zu kommen.
Noch liege ich nur an ihrem Bein, halte es fest, streichle die Fesseln entlang und beobachte, wie sie das andere Bein anzieht, anwinkelt um Druck von sich zu nehmen, und der Muschel Abkühlung zu verschaffen.
Ich lege mich um.

Nun habe ich nur noch ihren Slip vor mir. Leise puste ich darüber hinweg, lasse meinen Luftstrahl am Rande des Slips auf ihre Haut treffen, lege meinen Lippen vor ihre Muschel und hauche meinen heißen Atem durch ihren Slip. Ihr betörende Geruch steigt mir die Nase hinauf. Die Lady ist heiß.
Meine Zunge bohrt sich etwas unter den Slip, schiebt sich den Bund zur Seite und dringt etwas in die Muschel ein. Sie kommt nicht tief aber trifft genau den richtigen Punkt. Kaum beginne ich zu lecken bäumt Rose sich leicht auf, wobei die Bewegung etwas Zug vom Slip nimmt und meine Zunge nun durch die Muschel gleiten kann.
'Die Perle!' Ich hatte gerade erst begonnen und sie war schon sehr prall. Meine Lippen schlossen sich darum. Zärtlich saugte ich sie ein, spielte damit bis die Lady sich zu wälzen begann.
Dann richtete ich mich kurz auf.

Sanft legte ich den Bund des Slips zur Seite, legte die Muschel frei, legte zwei Finger neben die Muschel und zog sie etwas auf. Vor mir lag nun die Perle, die neugierig zwischen den Lippen hervorlinste. Nur mit der Zungenspitze tippte ich dagegen, lies die Lady damit aufzucken, umkreiste sie, verlor den Kontakt, setzte zart wieder auf, glitt kaum merklich darüber hinweg, drückte etwas dagegen, leckte hinauf, hinab, verlor den Kontakt und nahm ihn wieder auf.
Kaum traf meine Zuge wieder auf die kleine Perle zuckte Rose wieder auf.
Noch einmal legte sich die Spitze auf die kleine Knospe, tastete sie nur an. Dann verstärkte ich den Druck und Rose kam.

"Es ist schön, so sanft geweckt zu werden" erzählte sie mir auf der Fahr nach Wien.
Ich diente gerne.
Auch wenn ER sich dabei hart in meine Gedanken drängt.


Vom Rosenzüchtling