"Pilze wachsen überall."
Wenn man die Studentenbuden anschaut, so ist diese Aussage sehr zweideutig zu verstehen.
"Nicht alle verursachen einen Rausch."
Vor allem nicht, wenn sie Teller und Schlüsseln bewuchern.
Rose fängt an mit dem Studioso zu diskutieren, während er die Statistik bemüht, bei der Alkohol und Nikotin die schlimmsten Drogen sind.
Mir kommt anderes in den Sinn.
Sein Kommentar mit den Pilzen stimmt.
Sie wachsen überall.
Und sie verursachen einen besonderen Rausch.
Roses Hand liegt auf meinem Bein, doch äußere ich mich über den Pilzwachstum nicht. Im dunkelsten Ort, bei lauter Musik reift er durch die richtige Pflege gerade heran.
Er verursacht einen Rausch, der die Wahrnehmung trügt.
Mann wird fixiert auf die Punkt.
Mann fühlt Leidenschaft.
Die Lenden, der Pilz, alles leidet bereits.
Rose schaut mich an, "was ist?"
"Wie unser Sohn sagte, Pilze wachsen überall."
Sie winkt ab, wendet sich weg und wieder ihrem Jungen zu, während ihre Hand erst bleibt wo sie ist, dann den Schenkel hochfährt, dort streichelt wo ER steht, wo der Pilz für sie erwuchs.
Auch sie spürt den Rausch. Doch hat sie die Macht, den Pilz zu kontrollieren.
Nicht allein wann ER wächst, sondern wie lange, wie oft. Welchen Rausch ER ihr bringt und wann geerntet wird.
Vom Pilzzüchtling
Dienstag, 14. Mai 2013
Montag, 13. Mai 2013
Umarmung
Die lange Fahrt steckt mir in den Knochen und morgen geht es wieder früh raus.
Das Beste, sich rechtzeitig für das Bett zu entscheiden. Fernsehn interessiert mich nicht wirklich, ich nickte sogar ein paar Mal weg.
Im Bett liege ich Vis-a-vis zu meiner Lady. Nur ganz weich berühren mich ihre Finger, während sie über meine Schulter gleiten. Hatte ich gerade noch ein Gähnen merklich unterdrückt, so jagte nun ein erregtes Zucken durch meinen Leib.
"Bist du geil?"
Mein Stück presste sich schmerzhaft gegen meine Schenkel. ER wollte nach vorne, zu SEINER Herrin. ER wollte nicht hinter mir und ohne Berührung SEINER Lady sein.
"Ja Herrin und wie."
Zur Bestätigung lösten ihre Finger erneut ein Zucken bei mir aus.
"Bist zu müde, mein Zappelphillip" fragte sie mich.
"Ja Herrin" antwortete ich wahrheitsgemäß.
Ich hoffte inständig, dass sie mir keinen Auftrag mehr gibt. Bei einer Massage schlafe ich ihr ein.
"Wunderbar" flüsterte sie mir zu.
"Ich mag diese Mischung."
Und dabei strich sie langsam meinen Rücken entlang.
Ein Zucken nach dem anderen jagte durch mich hindurch. Ich zappelte in ihrem Arm und fragte mich, was wohl passiert, wenn Rose IHN mit in ihren Zärtlichkeiten einbezieht.
Auf ein Mal hielt das Zucken weiter an. Roses Hand lag ruhig auf meinem Arm wobei der Strom noch immer durch meinen Körper floss. Ich zappelte ohne das die Lady etwas tat.
"Jetzt schlaf" wies sie mich freundlich an, als mein Zappeln erstarb.
"Ja Herrin" 'doch so nicht.'
Ich drehte mich um. Vis-a-vis zu ihr war an Schlaf nicht zu denken.
Deshalb löffelt ich mich an.
Inzwischen weiß Rose wie ich liege. Wo ER liegt. Sie beugte ihre Hüfte, zog ihre Knie an, schmiegte ihre Beine an mich und drückte ihr Knie gegen IHN.
"Ich kann IHN spüren."
So finde ich gewiss nicht in den Schlaf.
"Herrlich, wie ER zuckt."
Ihr Arm lag über mir, ihre Hand auf meiner Brust. Meine Herrin hielt mich fest, hatte mich im Griff und beschützte mich dabei.
"Herrin, es tut mir so gut, wenn ich in deinen Armen liegen kann."
"Mir auch, mein Zögling" gab sie zurück.
ER zappelte, ich zuckte.
Aber mit ihrer Umarmung schlief ich ein.
Vom Rosenzüchtling
Das Beste, sich rechtzeitig für das Bett zu entscheiden. Fernsehn interessiert mich nicht wirklich, ich nickte sogar ein paar Mal weg.
Im Bett liege ich Vis-a-vis zu meiner Lady. Nur ganz weich berühren mich ihre Finger, während sie über meine Schulter gleiten. Hatte ich gerade noch ein Gähnen merklich unterdrückt, so jagte nun ein erregtes Zucken durch meinen Leib.
"Bist du geil?"
Mein Stück presste sich schmerzhaft gegen meine Schenkel. ER wollte nach vorne, zu SEINER Herrin. ER wollte nicht hinter mir und ohne Berührung SEINER Lady sein.
"Ja Herrin und wie."
Zur Bestätigung lösten ihre Finger erneut ein Zucken bei mir aus.
"Bist zu müde, mein Zappelphillip" fragte sie mich.
"Ja Herrin" antwortete ich wahrheitsgemäß.
Ich hoffte inständig, dass sie mir keinen Auftrag mehr gibt. Bei einer Massage schlafe ich ihr ein.
"Wunderbar" flüsterte sie mir zu.
"Ich mag diese Mischung."
Und dabei strich sie langsam meinen Rücken entlang.
Ein Zucken nach dem anderen jagte durch mich hindurch. Ich zappelte in ihrem Arm und fragte mich, was wohl passiert, wenn Rose IHN mit in ihren Zärtlichkeiten einbezieht.
Auf ein Mal hielt das Zucken weiter an. Roses Hand lag ruhig auf meinem Arm wobei der Strom noch immer durch meinen Körper floss. Ich zappelte ohne das die Lady etwas tat.
"Jetzt schlaf" wies sie mich freundlich an, als mein Zappeln erstarb.
"Ja Herrin" 'doch so nicht.'
Ich drehte mich um. Vis-a-vis zu ihr war an Schlaf nicht zu denken.
Deshalb löffelt ich mich an.
Inzwischen weiß Rose wie ich liege. Wo ER liegt. Sie beugte ihre Hüfte, zog ihre Knie an, schmiegte ihre Beine an mich und drückte ihr Knie gegen IHN.
"Ich kann IHN spüren."
So finde ich gewiss nicht in den Schlaf.
"Herrlich, wie ER zuckt."
Ihr Arm lag über mir, ihre Hand auf meiner Brust. Meine Herrin hielt mich fest, hatte mich im Griff und beschützte mich dabei.
"Herrin, es tut mir so gut, wenn ich in deinen Armen liegen kann."
"Mir auch, mein Zögling" gab sie zurück.
ER zappelte, ich zuckte.
Aber mit ihrer Umarmung schlief ich ein.
Vom Rosenzüchtling
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