Samstag, 18. Mai 2013

Zwei Ladies

Wenn sich zwei Ladies miteinander austauschen...
Wenn sie Erfahrungen miteinander Teilen..
Wenn vorgeschwärmt wird, was geht, wirkt, funktioniert...

"Das verträgt er noch...
das gefällt ihm nicht...
probiere das aus...
das wirkt wunderbar."
Ich habe keine Ahnung worüber die Ladies sich austauschen.
Über ihre Vorlieben, über die ihrer subs? Wie Frau den Tag verbringt, wie das Wetter wird, was Frau macht, was Frau essen will...

Lauschen, spicken, spionieren.
Mäuschen spielen, dabei sein.
Wissen was geschieht.
Sich darauf vorbereiten, sich einstellen.
Danach sehnen, es erwarten.
Und enttäuscht sein, wenn es nicht so kommt, wie es abgesprochen war, überlegt wurde, durch meine subphantasie ausgebaut, aufgebauscht und bunt ausgemalt besteht?

So nehme ich mir nur jeden Spaß. Der Trip ins Ungewisse. Die Fahrt im Dunklen, nicht wissen wohin, welche Wendung es nimmt, nach Rechts kommt Rechts, nach Hoch geht's Hoch. Und dann gerade aus. Weiter und weiter vor. Zu Ahnen, zu Wissen und letztlich doch zu Zweifeln ob noch eine Kurve kommt.
Den Spielplan zu kennen und nur auf den Einsatz zu warten ist schön und langweilig zu gleich.

Wenn zwei Ladies sich unterhalten, dann tun sie das für sich.
Mir reicht es aus zu wissen, dass dies geschieht.

Das bietet genug Futter für mein Hirn.
Die Spannung steigt



Vom Rosenzüchtling


Wieder ein Mahl

Endlich, nach so vielen Tagen wieder ein Mal nach meinem Geschmack.
Früh trieb mich meine Lende aus dem Bett und ich verbrachte Stunden damit nichts zu tun und auf den Zeitpunkt zu warten, an dem ich das Frühstück zubereiten kann.
Punkt Neun Uhr stellte ich das Frühstück ins Bett, öffnete die Läden und legte mich zu Rose.
Zärtlich streichelte ich ihre Brust, küsste ihr Dekolletee und fuhr mit der Hand hinab. Über das Negligee auf den Schenkel weiter zum Knie, auf Schenkel innen hinauf streifte meine Hand das andere Bein und wechselte hinüber. Dort weiter hinauf auf dem Bauch und den Hügel...
Die Lady hat ihren Slip bereits aus.

Meine Finger strichen durch das Haar und langsam öffnete Rose ihre Schenkel. Meinen Händen folgend streckte ich meinen Kopf unter die Decke, öffnete sanft die Lippen, sah wie geschwollen die Perle bereits war und stieß sie mit der Zunge sanft an.
Rose spannte sich an und fiel auch gleich zusammen. Ihr Kopf lag weit im Genick während meine Zungenspitze nur zart über die Perle glitt.

Ich wechselte ab, leckte fester und wieder zart, ganz sanft aber zwischendurch hart. Sobald ihre Hand kam und mich von sich schieben wollte ließ ich nach.
Ihre Hüfte ging hoch, hob sich gegen meinen Takt, verstärkte die Bewegung meiner Zunge, die nun ganz auf der Perle lag.
Zwischendurch hielt ich still. Meine Zunge ragte heraus und Rose rieb sich daran. Dann machte ich mit. In Mitten meiner Zunge lag die Perle an, glitt mit ihrer Bewegung darauf entlang und als ich sie zu bewegen begann hob sich ihre Hüfte dabei wieder an.
Wie eine einstudierte Choreografie tanze ihre Hüfte und mein Kopf, hoben und wiegten sich im Takt, zusammen und dagegen bis Rose kam.
Ihre Schenkel schlossen sich, sie schob mich weg und ich kniete mich vor sie hin.

"Herrin, ich danke dir. Auch dein Essen steht bereit."
Für mich nun das zweite Frühstück.
Ein weiteres Mahl, bei dem ER trotz tropfendem Kopf nichts abbekam.


Vom Rosenzüchtling