"Hallo!?"
Ich sehe es ja ein, war blödsinnig von mir gleich das Licht zu löschen. Ich selbst wollte noch weiter vorlesen und nicht erst wenn Rose sich beschwert.
Ich schaltete es ein, griff nach dem Buch und dann kam, was kommen musste:
"Die Tühür."
Wie oft vergesse ich sie noch zu öffnen, nachdem ich an ihr dienen durfte.
Also dann, die Türe war auf, ich hatte das Buch, lag neben ihr und suchte die Zeile bei der ich aufgehört hatte. Roses Hand griff sich derweil den harten Schuft, der seit der Massage zu tropfen begann. Ihre Hand glitt hinab, ließ mich zappeln und unruhiger werden und glitt langsam wieder hinauf.
"Los doch mein Zögling, fang an."
Kein Absatz kam mir bekannt vor, so begann ich weit vorn.
Doch den ersten Satz kannte ich bereits. Mein Blick schweifte ab, nahm den Text auf, blickte voraus und ich trug aus dem Gedächtnis vor.
'Das kenn ich noch nicht, doch Mc Cash ist mir ein Begriff.'
Vorlesen und eine andere Stelle durchsuchen ist schwierig genug. Doch so lange die Lady IHN fest in ihrer Hand hatte war es noch eine Stufe schwieriger.
Ich sprach langsam doch gelang es mir nicht, den Anschluss vom letzten Mal zu finden.
Inzwischen überflog ich die zweite Seite, las dabei den dritten Satz und Rose packte lachend zu.
"Dreiundzwanzig mein Lieber."
"Was?"
Ich war entsetzt, warum so viele. Zuletzt waren wir bei elf oder zwölf.
"Schläge, mein Lieber. Du hast dich bereits drei Mal verlesen."
"Ehrlich" fragte ich nach und Rose vergnügte sich am Stück.
Es war wohl besser, sich auf das Lesen zu konzentrieren.
Während Rose spielte, zuckte ich, ging meine Stimme rauf, zitterte und versagte auch mal kurz.
Ich verschluckte ein Wort, konnte dem Text kaum folgen, betonte den Satz falsch und ER zuckte in ihrer ruhig liegenden Hand. Weder konnte ich mich konzentrieren, noch beherrschen.
Die Lady alleine hatte alles wichtige in der Hand.
Was blieb für mich?
Ungewollt kommt meine Zeit wohl bald.
Achtundzwanzig hatte Rose gezählt.
"Das reicht dann für die Nacht. Dreh dich um."
Ich löffelte mich an, IHN nach hinten geklemmt. Rose legte ihre Hand auf meine Brust, zog mich an sich heran und beugte ihr Knie.
"Ahrg" das saß.
Der Tritt, besser das Knie traf erst IHN und dann voll auf den Ball.
Laut stöhnte ich auf, doch noch lauter lachte Rose heraus. Ihr Knie blieb wo es war, presste sich noch weiter hinauf wobei die Lady verlangt:
"Sei ruhig und schlaf."
Es war anstrengend für mich. Das sanfte Ziehen durch Rose hielt ich aus, doch sein Drängen schob sich Quälend in den Vordergrund.
Ich zuckte und zitterte, ER wackelte und stemmte sich gegen ihr Knie. Ihre Finger strichen über meinen Arm und machten mich fast verrückt.
Lachend schob mich Rose von sich weg.
"Es ist wohl besser, du schläfst alleine, bevor noch etwas geschieht."
"Ja Herrin, gute Nacht."
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 23. Mai 2013
Mittwoch, 22. Mai 2013
Beine
"Du massiert mir heute die Beine" entschied sich die Lady um.
Sie hatte einen arbeitsreichen Tag und bei junihaften 13 Grad Außentemperatur wollte sie eigentlich ein Bad.
Doch aßen wir spät, dazu noch gut, ihr Bruder kam, schon war es nach Acht.
"Für ein Bad ist es mir zu spät."
Rose lag bereits im Bett als ich ihr in der Nacht ins Schlafzimmer folgte. Ihre Füße und ihr Lächeln strahlten mich an.
'Ach ja, massieren' fiel es mir wieder ein. Ich griff mir die Butter.
"Nicht die Füße."
'Ach ja, sie hatte die Waden gesagt.'
"Die Beine."
'Habe ich laut gedacht?'
"Nimm einfach eines der Öle."
Sah ich so ratlos aus bei meinem Blick in den Schrank?
'Lavendel, dann habe ich auch viel davon.'
"Nur die Beine. Mehr bekommst du nicht."
Rose zog die Decke hoch. Ihre Beine lagen frei, oben blitzte ihr Slip und ich setzte mich auf's Bett.
Elegant kniete ich mich über ihre Beine, lehnte mich vor und gab Rose einen Kuss auf ihre Brust. Meine Bälle hingen tief, lagen dabei zwischen ihren Beinen und als ich mich über Rose beugte stieß der erwachsende rz dazu.
"Gar nicht gut keuchte ich."
"Naainn" grinste meine Lady mich an.
Ihre Beine gingen hoch, umklammerten IHN drückten etwas zu und bewegten sich auf und ab.
Alleine die Umklammerung war zu viel. Ich sackte ab, lag schwer atmend auf ihrem Bauch und spürte das Ziehen in den Bällen wie zwei Tage zuvor.
"Was ist, mein Zögling. So schlimm kann es doch gar nicht sein. Du durftest diesen Monat schon so oft."
Das schon. Aber Rose kümmert sich auch darum, dass der Nachschub nicht versiegt.
Ihre Beine öffneten sich, WIR waren frei.
Öl träufelt aus der Flasche auf meine Hand, ich verteilte es auf ihrem Bein und verrieb es auf ihrer Haut. Während ich ihre Wade massierte erzählte ich ihr von einem Freund, von seinem Mail und seiner Frage nach Rose, wie es ihr geht.
Langsam massierte ich ihren Schenkel, innen, außen, oben drauf, strich hinauf und hinab, kreiste auf dem Schenkel und wechselte das Thema und das Bein.
Neu, noch immer vom Blog. Der Cockold-Kommentator, Anonym ob wir ihn aus dem Forum kennen? Eine Hand unter der Wade, die andere Außen liegend massierte und sinnierte ich.
"Entweder der oder der."
"Kann sein, sicher einer, der noch nicht so lange schreibt" meint Rose dazu.
"Aber sein Kink ist nichts für mich."
"Nicht für uns" gab ich zurück.
Langsam strich ich den Schenkel entlang, kreiste hoch und hinab, zog langsam meine Band und spürte unter meinen Fingern ihr Haar.
'War ich so weit oben mit meiner Hand?'
Zur Bestätigung kreiste ich hinaus, spürte den Hüftknochen und wusste, wie weit oben ich war. Mit beiden Händen massierte ich nun beide Schenkel, strich hoch, seitlich aus, strich zurück und meine Hände trafen auf der Mitte des Slips zusammen.
Langsam glitten sie hinab, teilten sich, wo ihre Perle lag und meine Finger fuhren die Kontur der Muschel ab.
Roses Kopf presste sich in ihr Kissen. Sie stöhnte laut auf.
Etwas irritiert streichelte ich noch einmal über ihren Slip. Hatte die Lady nicht gesagt "heute nichts"? Aber ich war stolz, meine Lady umstimmen zu können, die erneut aufstöhnte und ihren Slip zur Seite zog.
"Komm."
Mehr brauchte sie nicht zu sagen.
Schnell beugte ich mich vor, bohrte meine Zunge tief in den Spalt, zog sie hinauf, leckte auf der Perle entlang, rieb meine Zunge auf ihr und Roses Hüfte rollte herum.
Die Lady ließ das noch ein zweites Mal zu, presste jedoch am Ende mein Gesicht in ihren Schritt, wodurch ihre Perle in meinem Mund verblieb. Mit der ganzen Länge meiner Zunge leckte ich über sie hinweg, nuckelte an ihr und schon schob Rose mich weg.
Erschöpft lag sie da und ich deckte sie zu. Ein Kuss auf die Stirn und ich ging ums Bett.
"Das war ein Quicky mein Zögling."
Mit "ja Herrin" löschte ich das Licht.
Meine Lady hatte nicht einmal eine Minute gebraucht.
Vom Rosenzüchtling
Sie hatte einen arbeitsreichen Tag und bei junihaften 13 Grad Außentemperatur wollte sie eigentlich ein Bad.
Doch aßen wir spät, dazu noch gut, ihr Bruder kam, schon war es nach Acht.
"Für ein Bad ist es mir zu spät."
Rose lag bereits im Bett als ich ihr in der Nacht ins Schlafzimmer folgte. Ihre Füße und ihr Lächeln strahlten mich an.
'Ach ja, massieren' fiel es mir wieder ein. Ich griff mir die Butter.
"Nicht die Füße."
'Ach ja, sie hatte die Waden gesagt.'
"Die Beine."
'Habe ich laut gedacht?'
"Nimm einfach eines der Öle."
Sah ich so ratlos aus bei meinem Blick in den Schrank?
'Lavendel, dann habe ich auch viel davon.'
"Nur die Beine. Mehr bekommst du nicht."
Rose zog die Decke hoch. Ihre Beine lagen frei, oben blitzte ihr Slip und ich setzte mich auf's Bett.
Elegant kniete ich mich über ihre Beine, lehnte mich vor und gab Rose einen Kuss auf ihre Brust. Meine Bälle hingen tief, lagen dabei zwischen ihren Beinen und als ich mich über Rose beugte stieß der erwachsende rz dazu.
"Gar nicht gut keuchte ich."
"Naainn" grinste meine Lady mich an.
Ihre Beine gingen hoch, umklammerten IHN drückten etwas zu und bewegten sich auf und ab.
Alleine die Umklammerung war zu viel. Ich sackte ab, lag schwer atmend auf ihrem Bauch und spürte das Ziehen in den Bällen wie zwei Tage zuvor.
"Was ist, mein Zögling. So schlimm kann es doch gar nicht sein. Du durftest diesen Monat schon so oft."
Das schon. Aber Rose kümmert sich auch darum, dass der Nachschub nicht versiegt.
Ihre Beine öffneten sich, WIR waren frei.
Öl träufelt aus der Flasche auf meine Hand, ich verteilte es auf ihrem Bein und verrieb es auf ihrer Haut. Während ich ihre Wade massierte erzählte ich ihr von einem Freund, von seinem Mail und seiner Frage nach Rose, wie es ihr geht.
Langsam massierte ich ihren Schenkel, innen, außen, oben drauf, strich hinauf und hinab, kreiste auf dem Schenkel und wechselte das Thema und das Bein.
Neu, noch immer vom Blog. Der Cockold-Kommentator, Anonym ob wir ihn aus dem Forum kennen? Eine Hand unter der Wade, die andere Außen liegend massierte und sinnierte ich.
"Entweder der oder der."
"Kann sein, sicher einer, der noch nicht so lange schreibt" meint Rose dazu.
"Aber sein Kink ist nichts für mich."
"Nicht für uns" gab ich zurück.
Langsam strich ich den Schenkel entlang, kreiste hoch und hinab, zog langsam meine Band und spürte unter meinen Fingern ihr Haar.
'War ich so weit oben mit meiner Hand?'
Zur Bestätigung kreiste ich hinaus, spürte den Hüftknochen und wusste, wie weit oben ich war. Mit beiden Händen massierte ich nun beide Schenkel, strich hoch, seitlich aus, strich zurück und meine Hände trafen auf der Mitte des Slips zusammen.
Langsam glitten sie hinab, teilten sich, wo ihre Perle lag und meine Finger fuhren die Kontur der Muschel ab.
Roses Kopf presste sich in ihr Kissen. Sie stöhnte laut auf.
Etwas irritiert streichelte ich noch einmal über ihren Slip. Hatte die Lady nicht gesagt "heute nichts"? Aber ich war stolz, meine Lady umstimmen zu können, die erneut aufstöhnte und ihren Slip zur Seite zog.
"Komm."
Mehr brauchte sie nicht zu sagen.
Schnell beugte ich mich vor, bohrte meine Zunge tief in den Spalt, zog sie hinauf, leckte auf der Perle entlang, rieb meine Zunge auf ihr und Roses Hüfte rollte herum.
Die Lady ließ das noch ein zweites Mal zu, presste jedoch am Ende mein Gesicht in ihren Schritt, wodurch ihre Perle in meinem Mund verblieb. Mit der ganzen Länge meiner Zunge leckte ich über sie hinweg, nuckelte an ihr und schon schob Rose mich weg.
Erschöpft lag sie da und ich deckte sie zu. Ein Kuss auf die Stirn und ich ging ums Bett.
"Das war ein Quicky mein Zögling."
Mit "ja Herrin" löschte ich das Licht.
Meine Lady hatte nicht einmal eine Minute gebraucht.
Vom Rosenzüchtling
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