Rose setzt sich vor mich auf den Hocker, ich schaue auf, die winkt mich mit dem Zeigefinger heran.
Sofort löse ich mich vom Rechner gehe zu und vor ihr auf die Knie.
Wortlos hält sie mich auf. Ich habe vor ihr zu stehen.
"Ich muss doch schauen, ob alles in Ordnung ist."
Wenn sie damit mein, ob ER tropft? Ja.
Sie fasst an die Hose, streicht darüber und öffnet den Knopf.
'Die KIDS!' rast es durch meinen Kopf.
Der Eine beim Onkel, der Zweite gerade mit dem Hund raus. Wir sind allein.
Grinsend denke ich, 'so von der Herrin arrangiert.'
Rose packt IHN aus, knetet IHN durch und beschäfft sich auch mit den Bällen. Mit heruntergelassener Hose stehe ich mitten im Raum, die Hände auf dem Rücken verschränkt und Rose steht auf. In der großen Scheibe kann ich ihre Spiegelung sehen, wie sie in die Küche geht, dort Öl nimmt und auf die Handfläche gibt.
Bevor sie sich setzt hat sie IHN bereits in der Hand. Das Öl verteilt sich auf SEINEM Kopf, der Duft strömt zu mir hoch.
Das gute Olivenöl, dass es nur zu besonderen Anlässen gibt.
Meine Lady hat Geschmack.
Ihre Finger kreisen auf SEINEM Kopf, ihre Hand umschließt den Schaft, mit Daumen und Zeigefinger schnürt sie die Bälle ab. Ein unbekanntes Gefühl kommt auf, doch Roses Kopf verdeckt den direkten Blick.
Sie hat IHN...,
ihre Zunge spielt...
WOW!
Dann ein, zwei... fünf, sechs Schläge von unten gegen den Ball.
Beim Ersten weiß ich noch nicht was geschieht, mit dem Zweiten habe ich mich orientiert. Den Dritten und Vierten erwarte ich bereits und ab dem Fünften strömt der Schmerz hoch ins Hirn. Ich krümme mich, als der sechste Schlag trifft, jedoch hält die Herrin ihr Stück fest in der Hand.
Sie spielt am Schaft, leckt SEINEN Kopf, spannt den Sack und schlägt nochmals gegen die Bälle. So lange es geht halte ich still. Dann stöhne ich langsam los.
"Du kommst nicht!"
"Ja Herrin" wimmere ich.
"Wie weit bis du weg?"
Mein Hirn arbeitet fieberhaft, so weit dies ohne Blut möglich ist. Alles was gerade denkt hält die Herrin in der Hand.
Bei Eins bis Zehn bin ich bei einer Neun. Ob sie weiß was ich mein?
In Prozent? Sage ich Zehn oder Neunzig? Ich habe keine Zeit, sie will eine Antwort von mir.
"Neunzig Prozent" keuche ich.
"Noch weg oder so viel?"
Kräftig gleitet ihre Hand auf dem Schaft entlang.
"Ich bin bei... ahhh" 'inzwischen Fünfundneunzig' "Neunzig Prozent."
In schneller Folge schlägt sie ein paar Mal gegen die Bälle.
'Nicht so oft!'
"Hilft das" fragt Rose nach, die bemerkt hat, wie kurz ich davor bin.
"Ja" antworte ich.
Die ersten Schläge ja, doch irgendwann treiben mich die weiteren weiter hoch. Kann das sein, dass IHM das gefällt?
Rose stoppt.
Ihre Augen blicken mich von unten herab an. Wer Oben ist und wer nicht sieht man sofort an ihrem Blick. Oben ist, wer sitzt und nicht der mit heruntergelassenen Hosen steht.
Nochmals beginnt sie ihr Spiel. Schneller und fester als zuvor bringst sie UNS schnell an die Grenze.
Ich winde mich in ihrem Griff, stöhne auf und sie schlägt ein zwei Mal auf seinen Kopf.
"So das reicht."
Zärtlich legt sie ihr Eigentum in die Hose zurück, schließt den Knopf und packt unter dem Reißverschluss zu. Kräftig zwicken ihre Finger in den Sack während sich der Reißverschluss schließt.
Endlich darf ich vor ihr auf die Knie und bedanke mich.
"So, nun kannst du weiter schreiben, ich gehe und benutze den Wand."
Wie gerne wäre ich dabei. Zu erleben wie sie es macht, worauf sie achtet, wohin sie ihn legt. Zu sehen und riechen wie feucht sie ist. Nach ein paar Zeilen folge ich ihr. Vor dem Schlafzimmer ist es still. Ich höre nichts. Ist der Wand zu leise oder hat sie noch nicht begonnen.
Meine Schublade öffnet, schließt sich. Darin ist das Verlängerungskabel. Ein Stecker schlägt auf den Boden. Sie fängt erst noch an. Jetzt der Schrank, wo der Wand sich versteckt und dann der Ort an dem der Schrankschlüssel ist.
Die Reihenfolge ist falsch. Sie ist fertig, ich sollte weg.
Ich schaffe es nicht einmal mehr mich umzudrehen, da höre wie das Schloss der Türe entriegelt wird. Abgeschlossen! Sie hat damit gerechnet, dass ich komme und nun hat sie mich noch entdeckt.
Alle Erklärungen sind um sonst doch nimmt sie mich in den Arm.
"Lady ich bin so stolz, was du mit deinem Körper machst. Und es tut mir gut, was du mir gibst.
Ich danke dir dafür."
Noch einmal drückt mich meine Lady ganz fest.
"Kaffee?"
"Oh ja" antwortete sie.
Anders wie sonst räumte ich nach dem Frühstück das Tablett in die Küche. Zurück am Bett hob Rose die Decke an.
"Komm her."
Ich schlüpfte zu ihr. Sanft schob ich meinen Arm unter ihren Kopf küsste ihren Hals und sie schob ihr Bein gegen IHN.
"Du bist auf der Ladyseite. Gefällt sie dir?"
Das erste Mal, das ich links von ihr, auf der linken Bettseite lag.
"Du meinst oben?"
"Gut erkannt mein Zögling. Die Ladyseite ist überall. Mal oben, mal unten. So wie es ihr beliebt. Steh auf."
Ich stellte mich vors Bett.
"Dreh dich um, ich will wissen, ob man die Spuren noch sieht."
Ungehörig wie sie wollte präsentierte ich ihr meinen Po.
"Wunderbar. Noch immer sind einige zu sehen. Komm."
Gewandt glitt ich unter die Decke zurück und vernahm die Lady bei ihrem Monolog:
"Die Frage ist nur, von Lady M. oder von mir."
Roses Finger umschlossen den Schaft, ich stöhnte auf. Langsam rieb sie SEINEN Kopf an ihrem Slip. Meine Hand rieb über ihren Rücken, presste sich fest dagegen und schob sich hoch. Rose stöhnte leicht und ich vergrub mein Gesicht an ihrem Hals. Eine Hand in ihrem Haar, die andere zog ich kräftig auf ihrem Rücken hinab. Erneut stöhnte sie.
"Auch wenn es mir gefällt" nahm Rose meine Hand "lenkst du dich nicht ab" und legte sie auf mein Bein.
"Hast du gehört" fügte sie hinzu und packte meine andere Hand. "Nimm sie weg."
Starr lag ich neben ihr, während ihre Faust meine Schaft umschloss und pendelnd SEINEN Kopf über ihre Spalte rieb. Rose erregte sich immer mehr, ihr Stöhnen schwoll an und ich verfolgte alle Regungen in ihrem Gesicht. Ihr Mund ging auf, der Kopf viel ins Genick. Kurz öffnete sich ihre Augen, funkelten mich an, schlossen sich jedoch gleich als um den offenen Mund ein Lächeln erschien. Ihr Hals straffte sich. Rose stöhnte los, quetschte SEINEN Kopf und blickte mich diabolisch an.
Dann lies sie ab, legte ihren Arm um mich und zog mich auf sich drauf.
Locker lag mein Knie in ihrem Schritt, wobei ihre Nägel sich in meinen Rücken bohrten und ihre Hüfte sich zu bewegen begann.
'Bleib liegen' deutete sie an und besorgte sich zum zweiten Mal wonach ihr gerade war. Ihr Slip glitt über mein Knie, ihre Perle kreiste darauf und ihr funkender Blick ruhte auf mir als sie kam.
'Benutzt!' Genau so kam ich mir vor.
"Herrin, was willst du von mir? Was soll ich dir als Dank dafür geben, dass du mich benutzt hast?"
Lüsterne Augen schauten mich an. Ihre Hand umfasste meinen Schaft, pressten ein Mal zu um die Festigkeit zu spüren, dann richtete sie sich auf und zog sich aus. Nun nahm sie meine Hand und führte sie hinab zum Schritt. Mein Finger fühlte ihren Spalt, aber Rose zog ihn zur Perle hinauf.
Sanft streichelte ich darüber, spielte mit ihr, verlor den Kontakt und bohrte suchend herum. Ich fand den Spalt, glitt daran hinauf, spürte die Knospe und ließ meinen Finger darauf kreisen. Rose packte meine Hand. Sie bewegte sie auf und ab, dirigierte meinen Finger, so über die Perle zu reiben. Ein paar Mal gelang es noch, dann tauchte die Perle ab. Auf der Suche schob ich meinen Finger in den Spalt. Roses Becken ging hoch, ich ließ den Finger pulsieren. Auf und ab in langsamen Takt hob ich Innen ihren Schwamm, drückte ihn nach vorne und ließ ihn ab.
Es dauerte nicht lange, da atmete meine Lady schwer und meine Finger verkrampften.
'Ladyseite' dachte ich. 'Keine Seite auf der ich einer Lady dienen kann.'
Plump rührte mein Finger in ihr bis Rose ihn aus sich zog und erneut auf die Perle legte. Auch hier hielt ich nur kurz den Takt, verlor die Perle und versuchte in wilden Kreisen sie wieder zu finden.
'So perfekt habe ich das noch nie verbockt.'
"Wechsel die Seite" befahl mir meine Lady.
"Ja" 'nichts lieber als dass.'
In einer Bewegung richtete ich mich auf, glitt über sie hinweg und wendete mich auf der anderen ihr wieder zu. Schnell fanden meine Finger ihr Ziel, kreiste er auf der Perle und bohrten sich schließlich in den Spalt. Meine Lippen schlossen sich um die Knospe der Brust, saugten daran oder meine Zunge tanzte um sie. Mein Finger hob den Schwamm, senkte ihn ab und ließ ihn vibrieren. Ein erstes Quatschen war zu hören, kurz presste sie ihren Kopf in die Kissen hinein, doch dann kam ihre Hand.
"Eindeutig kein Linkshänder" keuchte sie.
Zwei Finger legten ihre Perle frei und mit der anderen Hand rieb sie sich selbst. Sie packte meinen Kopf, zog ihn auf die Brust und ich leckte daran. Sie schob mich weg, zog mich heran und ich saugte ihren Nippel ein. In all dieser Zeit stöhnte sie durch eigene Hand, die noch immer an der Perle lag.
"Jetzt" packte sie meine Hand und schob meine zwei Finger in den Spalt.
Sofort legte ich los. So tief es ging drang ich ein, presste meine Finger Innen an und vibrierte wie wild.
"LANGSAM!"
Ich versuchte es normal. Meine Finger legten sich an, hoben und senkten sich und fanden schnell einen Punkt. Rose stöhnte während meines Fingerspiels auf, durch dass nun ein Schmatzen entstand. Je lauter die Nässe zu hören war, desto kehliger wurde ihr Stöhnen. Noch immer bediente Rose ihre Perle selbst und machte noch weiter als sie kam.
Ihre Hand stieß mich heraus, wobei ihr Finger noch immer auf der Perle kreiste und nur noch gurgelnde Laute von Rose zu hören waren.
Ihr Schritt war nass, meine Hand auch. Zwischen allen Fingern spannen sich dicke Fäden und allein der Anblick jagte eine Schauer durch meine Leib. Auch an IHM war ein Faden zu sehen. Ein Einzelner, der deutlich dünner war.
Kurz danach deckte ich die Lady zu.
"Lady ruhe dich noch etwas aus."
Hat mir meine Lady doch inzwischen erklärt, wie anstrengend so ein Höhepunkt ist.