Vor wenigen Minuten hatte Rose mir gestattet es zu spüren, nicht zu kommen.
Nicht kommen funktioniert. Vor allem im Schlaf, auf der Arbeit und dem Weg dort hin. Es ist einfach nicht zu kommen.
Es ist aber nicht mehr so einfach, wenn man es spürt. Wenn ER will, sie aber nicht, wenn sub zwischen den Fronten sitzt und sich freut, an dem was IHN erregt, sie gibt und den süßen Qualen, die es beim sub erzeugt.
Dann bin ich vor einem Punkt, den ich spüre aber nicht erreiche.
"DER kann ja kaum" raunzt Rose mir zu.
Das galt noch für Gestern, als ER nicht hielt, was ER zuvor versprach.
"Aber vielleicht lag es an mir, dass ich mich die letzten Tag zu ausgiebig mit IHM beschäftigt habe."
"Lady, genau dafür möchte ich trainieren."
Meine Finger streichelten über ihren Schenkel, strichen über den Slip vom einen zum anderen Bein, in in der Mitte den Spalt entlang.
"ER soll immer für dich bereit sein wann immer du willst."
Langsam fuhr mein Finger den Spalt hinauf.
"ER soll dich beglücken. Dick und prall."
Mein Finger folgte der Furche im Slip, meine Hand stieß gegen ihr Bein und ich wechselte darauf.
"ER soll dir dienen, so lange du willst."
Meine Finger glitten am Rande des Slips hinauf, hinab in den Schritt, über den Spalt und am anderen Rand auf die Haut.
"Wenn ich IHN herausziehe soll ER so prall sein, wie zu Beginn, als ER in dich drang."
Ihr Kopf viel ins Genick, ihre Augen waren zu und ihre Lippen öffneten sich leicht. Wieder strich mein Finger auf der Innenseite ihrer Schenkel entlang.
"Nur du entscheidest danach, was mit IHM geschieht."
Eilig greifen ihre Finger nach dem Slip und legen das schmale Band zur Seite. Der Weg zur Muschel ist frei.
Ich setzte einen Finger davor, mache mich auf Widerstand gefasst aber glitt ganz einfach hinein. Ihr letzter Höhepunkt ist keine fünf Minuten vorbei und die Muschel schmort wieder im eigenen Saft.
Einmal drin lege ich die Finger gegen den Schwamm und vibriere innen hinauf.
"Du bekommst deinen richtig dicken..."
"Hör auf zu reden."
Es gibt einen Zeitpunkt, bis zu dem törnt es Rose an, wenn ich ihr erzähle. Aber dann stört es sie. Ab da will sie meine volle Aufmerksamkeit.
Zwei Finger in ihr vibrieren fest und ich überdenke nochmals den richtigen Ort. Weiter vorne oder etwas zurück? Tiefer ist gut doch gleich vorne scheint im Moment besser zu sein.
Immer stärker drücke ich den Schwamm hoch, lasse ihn fallen und jage ihn wieder hinauf. Roses Reaktion wird lauter, ihre Finger krampfen sich ins Laken und ihr Stöhnen schwillt von weit unten an.
Es plätschert bereits, es quatscht und zusammen mit ihrem Stöhnen spritzt es heraus. Mit letzter Kraft schiebt sie meine Hand von sich weg.
Zur Erholung streichele ich zärtlich den Bauch.
"Ich liebe Regentage. An denen kann ich lange Zeit mit dir im Bett verbringen."
"Es reicht" grinst Rose.
Draußen schwillt der Regen gerade an.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 10. Juni 2013
Sonntag, 9. Juni 2013
Spüren, nicht
"Es ist dir klar, dass du heute nicht kommst."
"Ja Lady."
Vor dem Frühstück hatte ich mich an sie gekuschelt und wach geschmust bis Rose entscheid, dass es Frühstück gibt. Ich stand auf und Rose fühlt noch nach ihrem Stück. Dick und Voll.
"Hat DER nicht abgelassen?"
"Ja Lady, hat ER."
"Aber die sind noch immer voll" sagte Rose mit einem Griff an die Bälle.
Die waren so voll, dass ER bereits über lief. Ein Tropfen baumelten von ihm als ich mich auf meinen Platz begab.
Und zum Ende des Frühstücks schwamm SEIN Kopf in einem kleinen Tümpel auf meinem Bein. OH!
"Zumindest kommst du nicht heute morgen."
"So lange ich es spüren darf."
"Was spüren?"
Rose schaut verwirrt.
"Ich möchte spüren, dass ich nicht kommen darf."
Ich lag schmusend in Roses Arm, ein Finger lag auf der Perle, doch weiter kam ich nicht. Ihre Beine lagen eng nebeneinander, kein Platz für meine Hand nach unten zu gleiten.
Unser Hund sprang ins Bett. Wenn wir kuscheln will er dazu. Will Rose mehr fliegt er raus. Jetzt lässt sie es zu, hebt ihr Bein, hebt die Decke und schafft Platz, damit sich der Hund unter der Decke zu ihren Füßen legt.
...schafft Platz, dass meine Hand an die Perle kommt.
Ihre Beine sind nun leicht gespreizt, meine Hand liegt auf dem Hügel, meine Finger auf der Perle und über dem Spalt. Ganz langsam schiebe ich sie hinab und ziehe sie auf der Perle hinauf, lasse sie liegen und vibriere mit der ganzen Hand. Der Lady scheint es zu gefallen, ihre Schenkel bleiben auf und ihr Mund öffnet sich leicht. Ihr Gesicht zeigt mir an, sie genießt.
Ihre Finger greifen in mein Haar, drehen meinen Kopf und pressen meine Lippen gegen sich. Ein Kuss, ein Eindringen ihrer Zunge, ein Kampf, den ich in meinem Mund verliere. Sie zieht sich zurück, meine Zunge folgt nach und wird so in ihren Mund gelockt. Noch immer vibrieren meine Finger auf dem Spalt aber von Rose spüre ich darauf kaum eine Reaktion.
Ihre Falle schnappt zu. Ihre Lippen schließen sich um meine Zunge, saugen sie ein und wichsen sie.
Hinein und hinaus wird meine Zunge gesaugt, während ihre Hand meinen Kopf vor und zurück bewegt. Rose selbst hält still. Anders als ich.
Ein Kuss dieser Art lässt mich vibrieren, Schauer laufen durch meinen Körper und die einzige Chance mich zu bewegen ist meine Hand, die auf dem Hügel liegt. Kurz merke ich, wie schnell ich rüttele, sich meine Hand bewegt und Roses Hand sich um meinen Kopf legt, ihn auf die Seite dreht um noch intensiver mit meiner Zunge zu spielen oder in meinen Mund zu dringen. Bewegungslos ergebe ich mich, nur meine Hand rührt sich in ihrem Schritt.
"Das reicht. Du vibrierst mich ja durch."
'Wer hier wen?' Ich kann doch nichts dafür, dass Rose mich auf diese Weise teased.
Noch einmal lege meine Hand auf den Slip. Die Lady schiebt sie weg.
"Oh nein. Es reicht" haucht sie mit einem leichten Stöhnen aus.
Mir auch.
"Danke Lady, so habe ich es gemeint."
"So?" fühlt sie kurz bei IHM nach.
"Ja Lady.
Ich bekomme zu spüren, dass ich nicht darf."
Vom Rosenzüchtling
"Ja Lady."
Vor dem Frühstück hatte ich mich an sie gekuschelt und wach geschmust bis Rose entscheid, dass es Frühstück gibt. Ich stand auf und Rose fühlt noch nach ihrem Stück. Dick und Voll.
"Hat DER nicht abgelassen?"
"Ja Lady, hat ER."
"Aber die sind noch immer voll" sagte Rose mit einem Griff an die Bälle.
Die waren so voll, dass ER bereits über lief. Ein Tropfen baumelten von ihm als ich mich auf meinen Platz begab.
Und zum Ende des Frühstücks schwamm SEIN Kopf in einem kleinen Tümpel auf meinem Bein. OH!
"Zumindest kommst du nicht heute morgen."
"So lange ich es spüren darf."
"Was spüren?"
Rose schaut verwirrt.
"Ich möchte spüren, dass ich nicht kommen darf."
Ich lag schmusend in Roses Arm, ein Finger lag auf der Perle, doch weiter kam ich nicht. Ihre Beine lagen eng nebeneinander, kein Platz für meine Hand nach unten zu gleiten.
Unser Hund sprang ins Bett. Wenn wir kuscheln will er dazu. Will Rose mehr fliegt er raus. Jetzt lässt sie es zu, hebt ihr Bein, hebt die Decke und schafft Platz, damit sich der Hund unter der Decke zu ihren Füßen legt.
...schafft Platz, dass meine Hand an die Perle kommt.
Ihre Beine sind nun leicht gespreizt, meine Hand liegt auf dem Hügel, meine Finger auf der Perle und über dem Spalt. Ganz langsam schiebe ich sie hinab und ziehe sie auf der Perle hinauf, lasse sie liegen und vibriere mit der ganzen Hand. Der Lady scheint es zu gefallen, ihre Schenkel bleiben auf und ihr Mund öffnet sich leicht. Ihr Gesicht zeigt mir an, sie genießt.
Ihre Finger greifen in mein Haar, drehen meinen Kopf und pressen meine Lippen gegen sich. Ein Kuss, ein Eindringen ihrer Zunge, ein Kampf, den ich in meinem Mund verliere. Sie zieht sich zurück, meine Zunge folgt nach und wird so in ihren Mund gelockt. Noch immer vibrieren meine Finger auf dem Spalt aber von Rose spüre ich darauf kaum eine Reaktion.
Ihre Falle schnappt zu. Ihre Lippen schließen sich um meine Zunge, saugen sie ein und wichsen sie.
Hinein und hinaus wird meine Zunge gesaugt, während ihre Hand meinen Kopf vor und zurück bewegt. Rose selbst hält still. Anders als ich.
Ein Kuss dieser Art lässt mich vibrieren, Schauer laufen durch meinen Körper und die einzige Chance mich zu bewegen ist meine Hand, die auf dem Hügel liegt. Kurz merke ich, wie schnell ich rüttele, sich meine Hand bewegt und Roses Hand sich um meinen Kopf legt, ihn auf die Seite dreht um noch intensiver mit meiner Zunge zu spielen oder in meinen Mund zu dringen. Bewegungslos ergebe ich mich, nur meine Hand rührt sich in ihrem Schritt.
"Das reicht. Du vibrierst mich ja durch."
'Wer hier wen?' Ich kann doch nichts dafür, dass Rose mich auf diese Weise teased.
Noch einmal lege meine Hand auf den Slip. Die Lady schiebt sie weg.
"Oh nein. Es reicht" haucht sie mit einem leichten Stöhnen aus.
Mir auch.
"Danke Lady, so habe ich es gemeint."
"So?" fühlt sie kurz bei IHM nach.
"Ja Lady.
Ich bekomme zu spüren, dass ich nicht darf."
Vom Rosenzüchtling
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