"Ich denke, ich habe IHN mir gestern nochmals gepackt."
"Ja Lady, denke ich auch. Aber ich war mir nicht mehr sicher."
ER rutscht gestern aus ihrer Hand, als ich das Licht ausschaltete. Im Blog hatte ich mich beklagt, nicht in ihrem Griff einzuschlafen.
Nach einem anstrengenden Tag lagen wir beide erschöpft im Bett. Keine Massage, kein Vorlesen. Es war kurz vor Zwölf.
Roses Hand angelte nach ihrem Stück, drückte meine Schenkel auseinander und wartete, bis ich IHN ihr nach vorne gab. Zwar richtete ER sich etwas auf, doch etwas schräg und presste sich selbst gegen meinen Schenkel. Dazu klebte ER Haut auf Haut und ich benötigte meine Hand IHN frei zu legen und in Roses Hand springen zu lassen.
Sie griff zu.
Rose hielt IHN nur fest, während ich über ihr Höschen strich.
Eine kurze Bewegung von ihr und ER zuckte kurz.
Dann pulsierte ER, jagte einen Schauer durch meine Leib und ich erzitterte, obwohl Roses Hand nichts machte. Ihre Finger umklammerten IHN. Erst als ich eine Weile ruhig lag erhöhte sie leicht den Druck.
Sofort zappelte ich. ER zuckte in ihrer Hand, wobei es sich anfühlte als bewegte ER als einziges sich nicht und der Rest, nämlich ich wackelte um IHN herum.
Strich ich noch eine Weile über ihren Slip und suchte den Beginn ihres Spalts, so nahm Rose meine Hand, hielt sie fest und lies keine Ablenkungen mehr von mir zu.
Ein Hub mit der Hand, eine einziges Gleiten hinab an ihrem Schwanz legen große Spannungen frei, die nun durch meinen Körper jagen, mich zappeln lassen und erst nach Sekunden abgeklungen sind. Noch ein paar Mal zucke ich kurz, obwohl Rose nichts macht, weder ihre Hand sich bewegt noch ihre Finger den Druck erhöhen.
Still liege ich neben ihr. Das Zittern streng an. Obwohl ich nichts mache bemerke ich, wie das Zittern zehrt, Energie verbraucht aber mich auch entspannt. Je mehr die Spannung steigt, je erregter ich bin, desto lockerer werde ich. Mein Gehirn lässt los, ich denke an nichts und genieße nur ihre Hand, die sich um IHN schmiegt und nun ein paar Mal zu wichsen beginnt.
Beim ersten Hub zappele ich kurz, beim zweiten zucke ich noch doch ab dem dritten Hub ist das Besondere vorbei.
Die Spannung ist erst einmal heraus und IHN neu anzuspannen dauert länger als der Abstand von Auf zu Ab, da bei jedem Hub der Strom ständig fließt.
"Gute Nacht" wünscht mir Rose noch.
Ab jetzt liegt sie still. Sie bewegt sich nicht mehr, hält IHN nur noch starr in der Hand.
Ich drehe mein Bein, wende mich ihr etwas zu ohne die Hüfte zu bewegen, um SEINE Position nicht zu verändern. Was nicht gelingt. ER bewegt sich in ihrer Hand, was einen Schauer durch mich jagt, was mich zucken lässt, weshalb ER sich in ihrer Hand reibt, erneut Strom durch meine Lenden fließt, mich reizt und zappeln lässt.
'Eine Kettenreaktion. Peinlich' empfinde ich.
Rose hat gestoppt und es kann nicht sein, dass ich in ihre Hand stoße, mich durch mein Zappeln selbst errege, ER sich in ihrer Hand reibt, wohlmöglich bis ER kommt.
Verkrampft konzentriere ich mich, streichele über ihren Arm, lenke mich ab und komme zur Ruhe.
Mein Zappeln verklingt.
Es ist faszinierend für mich. Den ganzen Tag ist nichts. Ich habe keinen Gedanken an Sex, baue selbst kein Potential dafür auf.
Und wenn die Lady mich am Abend berührt bin ich bereit.
Ist das der Reifeprozess?
Die lange Zeit, die sie sich nimmt, ohne dass ich ständig unter Spannung stehe und das Potential sich erst zeigt, wenn Rose Hand anlegt?
Eigentlich egal, so lange ich Zappeln darf.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 13. Juli 2013
Freitag, 12. Juli 2013
Stress
Rose kommt nicht zur Ruhe. Das Renovieren zieht sich. Zwar sieht man große Fortschritte aber dafür tun sich immer wieder Kleinigkeiten auf.
Das Kid wechselt das Zimmer. Nach mehreren Tagen ist das alte Zimmer geräumt, das neue noch nicht so weit. Jedoch liegen nun die Sachen vom Wiener im Haus herum.
Dazu kommt, viele der Klamotten sind verschlissen oder zu klein und wurden einfach nur von den Kids in die Schränke gestopft.
Der Garten gehört gemacht, der Platz für die Hütte angelegt und zu guter letzt ist Rose stark verschnupft.
Die Nase läuft obwohl sie verstopft zu sein scheint und alles drückt auf's Gemüt. Am Wochenende kommt Tiger. Da wollte sie alles fertig haben.
Mit Hilfe von mir.
Doch ich...?
..bin lange im Geschäft.
Ich fordere zusätzliches von ihr.
Als Rose das Schlafzimmer betritt brennen die Kerzen und liegt das Massagetuch auf dem Bett.
"Meinst du, das ist gut? Ich bekomme doch eh keine Luft."
"Das geht. Es wird dir gefallen."
Ich verteile das Öl auf ihrem Rücken.
"Aber nur dort. Mehr brauche ich nicht."
"Wirklich nicht" frage ich süffisant.
"Glaube mir, ich würde nur da liegen und mich fragen, wann du endlich fertig bis."
"Wetten nicht."
Was habe ich zu verlieren? Ein Kommen für mich gibt es nicht. Und ein Mahl ist es mir immer wert.
"Nein" antwortet sie knapp.
So massiere ich nur Roses Rücken, den Nacken und die Schultern. Und als ich zum Abschluss ihren Po unter ihrem Höschen berühre ertönt es erneut.
Das Nein.
Ich räume auf, lösche das Licht und schaue Rose fragend an.
"Darf ich noch vorlesen?"
Sie zögert kurz, antwortet aber mit einem freundlichen "Ja".
Kaum fange ich an sucht ihre Hand nach meinem Schaft. Zur Hälfte erregt liegt ER in ihrer Hand, die sich fest um IHN schließt und zu wichsen beginnt.
Ich konzentriere mich auf's Buch.
Manchmal stocke ich bei den Fantasienamen im Text. Dann bekomme ich mit was die Lady an IHM treibt.
Wie sie IHN drückt, leicht wichst und mal gegen die Bälle schlägt.
ER macht mit, richtet sich auf und leistet Widerstand. Macht sich klein, duckt sich vor ihr und wächst gleich darauf in ihrer Hand.
Auf ein Mal hat sie richtig Kontrolle über mich.
Ihr Spiel verflacht.
Anstatt aktiv zu sein hält sie IHN nur fest umschlossen während ich weiter lese.
Oder mich zumindest darum bemühe.
Ständig stocke ich, bekomme Buchstaben nicht aneinander gereiht. Ich lese nicht mehr, was dort steht sondern trage es nur sinngemäß meiner Lady vor. Oftmals verdrehe ich den Sinn und fange nochmals zu lesen an.
Ein Griff. Roses Hand packt fester zu.
Ab jetzt reagiert sie auf die Fehler, die sie bemerkt.
Es sind zu viele.
Keinen einzigen Satz bringe ich noch ohne Fehler hervor.
Langsam wird mir heiß, mein Stresspegel steigt, der Anzeiger dafür auch.
Es ist besser, ich höre auf.
Ich blättere vor, kein Kapitelende in Sicht, die Seite wechselt Mitten im Satz. Da Rose bereits döst wird sie kaum bemerken, dass ich mittendrin Pause mach.
Ich schließe das Buch, rutsch zum Licht und ER gleitet aus der Umklammerung.
'Schade' denke ich. Schlafe ich doch gerne in ihren Fingern ein.
Rose braucht Ruhe.
Und am Morgen, kurz bevor ich gehe erscheint sie.
Die Sonne geht auf als Rose die Küche betritt.
Die Sachen, die sie trägt sind alt. Die Hose ist mit vielen Farben bedeckt.
So schreitet sie gleich früh morgens wieder ans Werk, während ich mich erneut ins Büro verziehe.
So macht sich jeder seinen eigenen Stress.
Vom Rosenzüchtling
Das Kid wechselt das Zimmer. Nach mehreren Tagen ist das alte Zimmer geräumt, das neue noch nicht so weit. Jedoch liegen nun die Sachen vom Wiener im Haus herum.
Dazu kommt, viele der Klamotten sind verschlissen oder zu klein und wurden einfach nur von den Kids in die Schränke gestopft.
Der Garten gehört gemacht, der Platz für die Hütte angelegt und zu guter letzt ist Rose stark verschnupft.
Die Nase läuft obwohl sie verstopft zu sein scheint und alles drückt auf's Gemüt. Am Wochenende kommt Tiger. Da wollte sie alles fertig haben.
Mit Hilfe von mir.
Doch ich...?
..bin lange im Geschäft.
Ich fordere zusätzliches von ihr.
Als Rose das Schlafzimmer betritt brennen die Kerzen und liegt das Massagetuch auf dem Bett.
"Meinst du, das ist gut? Ich bekomme doch eh keine Luft."
"Das geht. Es wird dir gefallen."
Ich verteile das Öl auf ihrem Rücken.
"Aber nur dort. Mehr brauche ich nicht."
"Wirklich nicht" frage ich süffisant.
"Glaube mir, ich würde nur da liegen und mich fragen, wann du endlich fertig bis."
"Wetten nicht."
Was habe ich zu verlieren? Ein Kommen für mich gibt es nicht. Und ein Mahl ist es mir immer wert.
"Nein" antwortet sie knapp.
So massiere ich nur Roses Rücken, den Nacken und die Schultern. Und als ich zum Abschluss ihren Po unter ihrem Höschen berühre ertönt es erneut.
Das Nein.
Ich räume auf, lösche das Licht und schaue Rose fragend an.
"Darf ich noch vorlesen?"
Sie zögert kurz, antwortet aber mit einem freundlichen "Ja".
Kaum fange ich an sucht ihre Hand nach meinem Schaft. Zur Hälfte erregt liegt ER in ihrer Hand, die sich fest um IHN schließt und zu wichsen beginnt.
Ich konzentriere mich auf's Buch.
Manchmal stocke ich bei den Fantasienamen im Text. Dann bekomme ich mit was die Lady an IHM treibt.
Wie sie IHN drückt, leicht wichst und mal gegen die Bälle schlägt.
ER macht mit, richtet sich auf und leistet Widerstand. Macht sich klein, duckt sich vor ihr und wächst gleich darauf in ihrer Hand.
Auf ein Mal hat sie richtig Kontrolle über mich.
Ihr Spiel verflacht.
Anstatt aktiv zu sein hält sie IHN nur fest umschlossen während ich weiter lese.
Oder mich zumindest darum bemühe.
Ständig stocke ich, bekomme Buchstaben nicht aneinander gereiht. Ich lese nicht mehr, was dort steht sondern trage es nur sinngemäß meiner Lady vor. Oftmals verdrehe ich den Sinn und fange nochmals zu lesen an.
Ein Griff. Roses Hand packt fester zu.
Ab jetzt reagiert sie auf die Fehler, die sie bemerkt.
Es sind zu viele.
Keinen einzigen Satz bringe ich noch ohne Fehler hervor.
Langsam wird mir heiß, mein Stresspegel steigt, der Anzeiger dafür auch.
Es ist besser, ich höre auf.
Ich blättere vor, kein Kapitelende in Sicht, die Seite wechselt Mitten im Satz. Da Rose bereits döst wird sie kaum bemerken, dass ich mittendrin Pause mach.
Ich schließe das Buch, rutsch zum Licht und ER gleitet aus der Umklammerung.
'Schade' denke ich. Schlafe ich doch gerne in ihren Fingern ein.
Rose braucht Ruhe.
Und am Morgen, kurz bevor ich gehe erscheint sie.
Die Sonne geht auf als Rose die Küche betritt.
Die Sachen, die sie trägt sind alt. Die Hose ist mit vielen Farben bedeckt.
So schreitet sie gleich früh morgens wieder ans Werk, während ich mich erneut ins Büro verziehe.
So macht sich jeder seinen eigenen Stress.
Vom Rosenzüchtling
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