Es war spät, als ich mich zu Rose auf die Terrasse gesellte. Zuvor machte ich die Vesper für den nächsten Tag, verschickte in ihrem Auftrag ein paar Bilder und schrieb viel zu ausschweifend für den Blog.
Kurzum, es war bereits dunkel und die Lady kurz davor ins Bett zu gehen.
"Entweder es reicht dir immer so gerade noch zu mir zu kommen, bevor ich sauer ins Bett gehe oder du spürst es gerade noch rechtzeitig."
"Das erste Lady. Ich spüre es nicht, obwohl es mir bewusst ist."
"Da hast du gerade nochmal Glück gehabt. Ob ER das auch so sieht?"
ER lag einfach nur auf dem Stuhl. Das heißt, die Bälle lagen dort, ER hing unbrauchbar hinab und machte es sich auf den zwei Kollegen bequem.
"Schau, kaum sage ich etwas zu IHM steht ER auf."
Ich achtete bewusst nicht auf IHN doch entging es mir nicht, wie ER sich streckte und SEINER Lady entgegen strebte und dem Klang ihrer Stimme folgte.
Bei der ersten Berührung zuckte ER sofort auf und stand so wie die Lady IHN will.
"Gemach, gemach. Das dauert noch" sprach sie IHN an.
Ein Zucken brachte IHN zum Kreisen.
Roses Daumen legten sich auf SEIN Band. ER sprang von ihm weg, kehrte aber sofort wieder zum Daumen zurück.
"Ich habe heute gelesen."
"Das habe ich gesehen. Aber nicht wo."
"Ich war bei Minerva. Dort stehen noch sehr viele interessante Sachen für mich drin. Über das Schlagen" [*was genau sie sagte habe ich über die Ereignisse des Abends vergessen] "Und ein paar Sachen, die ich mit dir trainieren werde. Wenn in ein paar Jahren die Kids aus dem Haus sind, dann wirst du perfekt darin sein."
Ich habe keine Ahnung, was sie meint. Aber da sie nur ihr Bestes will, ist das gut genug für mich.
Erneut zuckte ER, als Rose IHN berührte.
"Hmmm, vielleicht sollte ich doch mal eine Zeit ohne Berührungen..."
'Hä? Was meint sie damit?' IHN, lange Zeit nicht zu berühren? Einfach nur darben zu lassen? Reifen zu lassen? Aber reift ER nicht schneller durch die vielen kleinen, häufigen Berührungen?
Inzwischen lagen Roses Füße an SEINEM Schaft. Langsam hob sie ihre Beine und bewegte so ihre Füße an IHM entlang. Ein Fuß der Lady legte sich gegen meinen Bauch, während der andere sich vorne auf IHN legte, nach hinten drückte und ihr Zeh auf dem Bändchen rieb.
Immer weiter brachte sie mich hoch, achtete aber darauf, mich nicht zu weit zu reizen.
Die Herrin hatte etwas vor.
Weder durfte ich sie berühren noch führte sie mich nah genug an die Kante heran, während meine Gedanken ständig um das "Berührungslos" kreisten.
Was das wohl ist?
Was es noch gibt?
Was sie sich nimmt?
Erst später im Bett durfte ich es erfahren.
Als ich nach Hause komme sind wir allein. Ein Kid in Wien, das zweite in München und das dritte noch von der Schule unterwegs. Was hätten wir heute alles erleben können.
Jetzt schnell ist ein Kaffee gemacht und den frische Kuchen serviert.
"Lecker wie der schmeckt. Das habe ich gut gemacht."
"Ja" antworte ich.
Von ihr kam die Idee, die eigenen Himbeeren so zuzubereiten.
Mit Frischkäse, sommerlich frisch.
Gleich danach stand ich auf und räumte ab.
"Ungemütlich. Wo willst du denn hin?"
"Ich muss noch bügeln."
"Heute? Dazu ist es zu warm."
"Was sein muss."
"Aber dann wird es mir zu warm. Dann gehst du dazu in den Keller. Und dort bügelst du nackt!"
"Dann wird der Keller warm. Dann doch bitte im Freien."
"Wegen mir. Aber dann nicht nackt."
'Sch...lecht.' Aber sie hat recht damit.
Ich zog meine Hose aus, legte sie zusammen und blickte nochmals zu Rose. Die saß verführerisch auf dem Sofa, die Füße auf dem Tisch und grinste mich an.
"Nettes Höschen."
Babyblau. Und knapp geschnitten. Bügele ich damit im Freien ist auch alles gesagt. Schnell bin ich bei ihr, beuge mich über sie und streichele ihre Schenkel. Am Schritt entlang spare ich die Muschel aus, fahre die Beuge entlang bis zur Hüfte hinaus, streiche mit den Händen über den Hügel und zur Muschel hinab. Meine Hände teilen sich, berühre die Muschel nicht, legen sich innen am Schenkel an und meine Finger drücken dort hinein.
Rose gefällt die kleine Massage mit dem Tease. Zur Revange packt sie nach ihrem Stück und sofort stöhne ich auf.
Die Lady strahlt.
Belustigt blickt sie mich an, während ihre Finger sich über den Schaft legen, drücken und kneten, ich stöhne und um meine Kontrolle ringe.
Meine Hand legt sich in ihren Schritt. Die Handfläche liegt auf der Perle, die Finger entlang ihrem Spalt. Langsam fange ich an zu rütteln und einfach nur die Muschel zu schütteln. Von Rose erfolgt keine Reaktion. Doch nach kurzem merke ich, das wirklich nichts kommt. Selbst die Hand an meinem Stück bewegt sich nicht mehr.
Ich suche ihre Augen.
Sie sind zu.
Ihr Mund?
Auf.
Rose stöhnt, ihr Kopf legt sich ins Genick. Ihre Atmung wird schneller und tiefer während ich einfach nur die Muschel rüttle, kaum Druck darauf gebe oder einzudringen versuche. Rose stöhnt auf und kommt. Ihre Hand schiebt mich weg, ich beuge mich zurück, sehe wie Rose die Schenkel spreizt, mich einlädt zum Tease und ich mich über sie lege und IHN an ihr zu reiben beginn.
Noch immer wird die Lady von ihrem Höhepunkt getragen. IHN drücke ich in ihren Schritt, bewege mich rhythmisch auf und ab und reibe uns beide damit hoch.
"Was soll das?"
Sofort breche ich ab und mir wird bewusst was ich gerade tu.
Ich befriedige mich an ihr.
"Genau!"
...als ob sie meine Gedanken liest.
"So nicht mein Zögling."
"Entschuldige Herrin" hauche ich hervor und liebkose ihren Hals.
Noch einmal geht meine Hand in ihren Schritt, streift mein Finger über den Stoff durch ihren Spalt wobei die andere Hand in ihren Haaren ist und die Stirn frei legt, damit meine Lippen zärtlich über ihre Haut streichen können.
Ein paar Sekunden gönnt sie mir.
"So jetzt darfst du."
Freudig erhebe ich mich. Die Lady ist amüsiert, wie aufrichtig ER ist und ich entferne mich von ihr, das zu tun, wozu ich nun die Erlaubnis bekam.
Und nun ist es geschafft.
Das erste Mal in diesem Monat.
Alle Hemden sind gebügelt und in die Schränke geräumt.