Montag, 12. August 2013

Wohlgemut

Sonntag nachmittag, ich hänge die Wäsche ab, gehe ins Schlafzimmer lege sie zusammen. Kurz danach kommt Rose herein, nur in Unterwäsche und setzt sich aufs Bett.
Sie war im Garten und hatte in der Wärme den Tisch eingeöl, während ich im kühlen Haus umhersprang.

Kaum legte sie sich zurück, stürzte ich zu ihr und kniete mich zwischen ihre Beine. Sofort fing ich an, rechts und links neben ihrem Slip die Haut zu lecken, glitt mit meiner Zunge auf den Stoff und schnappte mit den Lippen zu. Rose zuckte los. Ich hatte genau die Perle erwischt. Meine Zunge suchte den Spalt und mein Sohn mich.
"PapAAAA" hallte es vom Balkon herein.
Schnell ging ich hinaus, konnte ihn aber nicht sehen.
"Sohn...?"
"Er ist bereits vor der Tür" antwortete Rose und gleich darauf öffnete sich die zweite Türe auf den Balkon.
"Wie geht das mit den Grillkohlen?"
Ach, was bin ich doch für ein schlechter Vater, dass ich es noch immer nicht geschafft habe, meinem 20-jährigen Sohn die Inbetriebnahme eines Grills zu zeigen. Auch wenn der neu ist...
Schnell erklärtet ich ihm, was er wissen musste und hoffte dabei, dass mich Rose hinterher noch immer lässt.

So war es auch. Mittlerweile liegt sie bequem auf dem Bett. Sofort lege ich mich zwischen ihre Beine, fange erneut an ihren Schenkeln an, doch sie weist mich ab. Ihre Hand schiebt mich weg, verschafft sich Platz, damit sie ihr Höschen ausziehen kann. Ab jetzt empfängt ihr Schoss meinen Kopf.

Ich lecke durch den Spalt, dringe tief ein, lasse meine Zunge über die Wände der Muschel fahren. Meine Zunge gleitet zur Perle hinauf, drückt fest darauf, lässt gleich nach, kreist auf ihr und meine Lippen sauge die Perle ein. Indes spielt Rose mit meinem Armband. Ihr Finger gleitet darunter, hakt sich ein und hält mich fest. Es heizt mich an, wenn die Lady mir auf diese Weise zeigt, dass sie mich besitzt.
Immer fester spiele ich mit der Perle, während ich merke, dass Roses Punkt höher kommt.
Ihr Finger löst sich vom Band, gleitet in mein Haar, fasst zu und zeigt mir erneut, wessen Besitz ich bin. Ich habe für ihr Vergnügen zu sorgen. Und das nehme ich ernst.
Mehrmals drückt meine Zunge auf die Perle und sauge ich sie im Wechsel ein. Meine Lippe liegt über ihr, meine Zunge legt sich von unten dagegen, schiebt sie hinein und presst die Perle hinaus. Die Knospe springt förmlich aus meinem Mund, doch beim letzten Mal presst mich ihre Hand weg.

Gekommen!

Was für eine Belohnung für mich!!!
Ich mache die Hausarbeit und werde dafür mit einer Mahlzeit belohnt.
Noch liege ich vor der Muschel. Ab und zu zuckt sie noch und ich schaue zu, wie sie reagiert als ich meine Atemluft auf sie hauche. Mehrmals pulsiert die Perle, zucken die Lippen und schnappt die Muschel nach Luft.
"Meinst du, sie hat Abkühlung verdient?"
"Mir gefällt was ich sehe" antworte ich, stupse sie mit dem Finger und meiner Zungenspitze an.
Ganz sanft tippe ich darauf und kreise drum herum.
"Schluß jetzt. IHR reicht es."

Ich stehe auf. Der nächsten Korb Wäsche wartet auf mich.
"Das ist von Kid#2... das vom Wiener... das kommt ins andere Bad. Der Gürtel... nein nicht da! In das schwarze Kästchen" dirigiert mich Rose.
'Das schwarze Kästchen habe ich noch nie bemerkt.'
Ich verteile die Sachen, räume auf, wickele ein und bringe die Körbe weg. Lange hatten sich die Kids beschwert, sie hätten keine Unterwäsche mehr. Doch die lag einfach nur in den Wäschekörben, die auf dem Weg zu ihren Zimmern standen. Zu Blumes Zeiten erschienen die Sachen von alleine in den Schränken.
Nun liegen sie als Hindernis vor ihrer Tür.

Ich bin fertig und knie mich neben mein Bett. Darin liegt die Lady. Sie strahlt mich an.
"Es gibt nichts mehr."
Leicht beuge ich mich vor. Meine Hand gleitet unter das Deckbett und streichele an ihre Beinen zur Muschel hinauf.
"Es gibt nichts!!!"
Entschuldigend streichele ihr Haar. Samtweich fällt eine Locke in ihr Gesicht. Mein Finger streicht es heraus, fährt sie Stirn weiter in ihr Haar und leg sich hinter ihren Kopf. Dabei gleitet meine andere Hand erneut die Beine hinauf.
"Lady dein Haar ist so weich."
"Das gefällt dir?"
"Ja Lady. Sehr."
Mittlerweile liegt mein Daumen am Schritt. Dort ist es feucht. Von jetzt, noch von vorhin oder nur mein Speichel von zuvor?
"Unten oder oben" fragt die Lady nach.
"Beides natürlich" antworte ich. "Aber ich habe die Haare gemeint."

Nun zieht sie meinen Kopf zu sich.
Ich erhalte ein kurzer Kuss und ein lange hinterher, bei dem ihre Zunge in meinen Mund dringt, meine Zunge sucht, mit ihr ficht.
Ein Rosekuss.
Wie lange ist der letzte her? Um ehrlich zu sein, vor zwei Stunden im Wald bekam ich einen zu schmecken aber sonst ist es lange lange her.
Ein Kuss, der mich wahnsinnig macht, von meiner Rose gegeben.
Meine Hand schiebt sich in ihren Schoss, ich Kopf dreht sich über mich. Meine Finger suchen einen Ablenkungspunkt und Rose hat meinen Kopf nun in den Nacken gedreht. Weit über mir mach sie mir klar, wer die Oberhand hat. Ihre Zunge tanzt in meinem Mund, sucht nach meiner Zunge, lockt und kämpft gegen sie, während ihre Hand die meine packt und aus ihrem Schoss zieht.
'Lenk dich nicht ab!' schreibt mir ihre Zunge in den Mund.

Ich gebe mich ihr hin. Ihre Lippen verdecken komplett meinen Mund und unterdrücken mein Stöhnen, mein Flehen, meine Leidenschaft.
Minutenlang küsst sie mich. Dann schiebt Rose mich grinsend weg.
"So ist es gut."
Die Lady strahlt über das was sie mir gerade angetan hat.
"Jetzt geh. Wohlgemut!"

Als ich mich erhebe, streicht wie ausversehen ihre Hand meine Hose entlang, streicht über die Beule und wünscht mir "damit viele Spaß"

Es ist noch einiges zu tun bis es essen gibt. Aus allen Zimmer sind die Kids zu hören. Schnell nehme ich einen der leeren Waschkörbe und gehe an ihnen vorbei.
Immerhin ist es so normal für die Kids, dass ich die Wäsche mache.
Und da ich so Arbeit verteilen könnte, beachten sie mich lieber nicht.

Die Schwellung in der Hose ließ nur langsam nach,
dafür trat ein dunkler Fleck zu Schein.
Wohlgemut, aber dennoch geheult.


Vom Rosenzüchtling


Sonntag, 11. August 2013

Wie ER

Ich habe verschlafen. Sonntag morgen und bereits nach Halb Acht. Schnell raus aus dem Bett, richten im Bad.
'OH!' Nicht rasieren ist keine Option. Hatte ich mich in der Villa Kunterbunt nicht rasiert so verriet mir ein kurzer Blick in den Spiegel, dass es heute mehr als notwendig war.
'Ob der Teig über Nacht gegangen ist?' Zum Glück ja.
Als erstes hatte ich noch ein paar Einträge am Rechner zu machen, dann erst waren die Teiglinge dran. Portioniert, geschliffen und zur Gare gestellt konnte ich sie erst kurz nach Neun in den Ofen schieben. Ein Entschuldigung bei Rose war angebracht.

Leise stieg ich ins Bett, legte mich über sie und streichelte sie ganz sanft wach.
"Hmmm..."
"Guten Morgen Lady. Ich habe verschlafen. Das Frühstück dauert noch. Es tut mir leid. Schlaf noch eine Weile."
"Hmhmm..."
Und genau jetzt ärgerte ich mich.
Ich hätte die Lady richtig begrüßen können, mich zwischen ihre Beine legen und so wecken, wie sie es gestern wollte.
Habe ich nicht, jetzt ist sie wach beziehungsweise schlummert gerade wieder ein. Chance vertan.

Eine halbe Stunde später lag ich erneut über ihr. Das Frühstück im Bett, die Brötchen dufteten und die Sonne, naja der Tag schien herein. Es Kuss auf die Stirn, die Wange hinab auf die Brust. Meine Hand eilte vor. Als sie auf dem Hügel lag meint die Lady "Nein."
"Ich gehe erst noch wohin. Und dann frühstücken wir."

Somit war das Kuschel vorher vorbei.
Nach erneut einer Halben Stunde kuschelte ich mich wieder bei der Lady an.
"Deine Lady will nichts" sagte sie kurz. "Lass deine Hand ruhig wo sie ist. Aber kein vibrieren, kein massieren."
Gerade zum Possen legte ich meine Hand an ihre Brust und ließ dort einen Finger vibrieren.
"Egal wo! Ach was, leg dich hin."

Und Rose drückte mich auf mein Bett.
Schnell öffnete ich meine Beine, doch ER kam nicht schnell genug hervor.
"Warum machst du das überhaupt? Ich denke, das bereitet dir selber Vergnügen."
"So spüre ich IHN."
"Ach ja?"
Rose packte zu. Ihre Hand glitt den Schaft hinab, kam wieder hoch, ließ IHN los und packte bei den Bällen zu. Wortlos kneteten ihre Finger dort. 'Voll oder nicht?' Sie ließ mich im ungewissen ob ihr das Ertastete gefiel.
Nur ihr Zeigefinger strich den Schaft hinauf, umrundete SEINEN Kopf, legte sich auf das Loch und streichelte darüber hinweg. Dann schlug Rose mehrfach auf IHN, mehr als tätscheln denn als Schlag und legte im Anschluss einen Finger auf das Band.
"Na, gefällt die das" fragte sie mich, während ihr Finger dort zu massieren begann.
Wenn Stöhnen als Antwort nicht gilt, so sagte ich nichts. Denn mittlerweile stöhnte ich unter den kleinen Kreisen, die ihr Finger zog.
"Ist ja gut. Ich höre auf."
Voller Dankbarkeit für ihre Berührungen fiel ich über sie her, drückte sie in ihre Kissen hinein und küsste zärtlich ihre Stirn. Meine Hand strich eine Strähne von dort weg, glitt an ihrer Wange hinab, über Kinn und Hals auf den Rücken und ich umarmte sie fest.
"Danke Lady, du tust mir gut."
"Ist ja gut. Und bevor du heulst, so wie ER" wobei ihr Finger einen Faden von IHM spann "tu es IHM gleich. Du stehst nun auf."



Ich tat wie gesagt.
Und bei mir blieben die Tränen fern.


Vom Rosenzüchtling