Donnerstag, 12. September 2013
Klar
Fortsetzung von Kalt
Unser Deckbett war nass. Durch meine Phantasie und Roses Hand hatte ich gedurft, gekonnt und hatte alles kalt gemacht.
Nun befand sich Roses Hand in ihre Höschen und sie spielte an sich.
"So lange du dich um die nasse Decke kümmerst mache ich es mir selbst."
Eine deutliche Ansage für mich. 'Beeile dich, sonst entgeht dir was.'
Kurz überlegte ich, was ich machen kann. Eigentlich wollte ich das Bett erst Morgen beziehen. Doch nun?
Das Bettlaken geht gerade nicht. Sie liegt darauf. Zudem war nur das Deckbett nass geworden. Das zu beziehen dauert drei bis vier Minuten. Aber dabei störe ich Rose.
Sie spielte bereits. Ihren Slip hatte sie aus und zwei Finger wirbelten an ihrer Perle herum.
Dabei schaute Rose mich belustigend an.
Kurz zog ich die Decke zu mir, wendete sie und legte sie über uns beiden ab.
'Das muss reichen.'
Rose lächelte.
Ihr reicht das scheinbar auch.
Brav kniete ich neben ihr und warte ab. Bis ihre Hand meine nahm, abwärts zu ihrer Perle führte und meine Finger darüber rieb.
Kaum nahm ich diese Bewegung auf lehnte Rose sich zurück und genoss.
Pendelte mein Zeigefinger zu Beginn über die Perle hinweg, so kreisten nun zwei meiner Finger langsam darum, schoben sich hinab zum Spalt und drangen ein.
Nicht ganz was Rose will.
Mit einer Hand spannte sie ihre Haut, stellte so ihre Perle frei, schob meine Hand weg und spielte wieder selber an sich.
Nutzlos kniete ich vor ihr, sah nur zu, überlegte ob ich soll und beteiligte mich einfach am Spiel. In Roses Takt rieb mein Finger mit auf der Perle entlang, drängte ihre Hand dabei weg und spannte nun auch die Lippen auf. Ihre Perle war dick.
Schnell und kräftig rubbelten meine Finger an ihr.
Dann drang ich ein, fuhr durch den Spalt, kreiste auf und um die Perle herum bis Rose mich erneut zur Seite schob.
'Will sie es sich partout selber machen? Warum lässt sie mich nicht?'
Erneut stimmte ich in ihre Bewegung ein. Meine Finger rubbelten über die Lippen hinweg. Abermals nahm Rose meine Hand, hielt sie fest und rieb sie schnell über die Perle hinweg.
Es dauerte fast eine halbe Minute, bis sie meine Hand los ließ und sich zum Genießen nach hinten lehnte.
'Dann rubbele ich halt.'
Meine Finger drückten hart auf die Perle.
Meine Finger pendelten hart über sie hinweg.
Meine Finger rieben quer auf ihr entlang.
Meine Finger pressten die Perle auf und ab.
Ich machte es einfach und monoton.
Mal Links - Rechts, mal Auf - Ab. Mal quer.
Einfallslos aber wie gewollt.
'Naja...'
Zumindest führte es zum Ziel.
Rose begann sanft zu stöhnen.
'Wie es scheint ist es das was sie will.'
Ihr Becken bebte leicht. Ich erhöhte den Druck und rubbelte für meinen Geschmack zu fest an der Perle. Ihre Schenkel spreizten sich, Rose zuckte kurz und kam.
Sofort packte ihre Hand die Meine am Gelenk und hielt sie fest.
Es dauerte einen Moment bis Rose wieder unten war, aber dann:
"Hör mir gut zu:
Wenn ich dir zeige, was du zu machen hast
dann machst du das so.
Und wenn das nicht funktioniert mache ich es selbst.
Ist das KLAR!"
"Ja Lady."
DAS war ernst.
Sie ließ mich los und drehte sich um.
Ich habe verstanden was meine Lady mir gesagt hat.
Jetzt liegt es an mir, dass es dauerhaft dabei bleibt.
Vom Rosenzüchtling
Kalt
"Wir gehen ins Bett. Da bespiele ich dich noch."
Ich mag solche klaren Ansagen.
"Darf ich dir noch vorlesen?"
"Das stört mich nicht" antwortete Rose. "Ich mag es, wenn ER zu Beginn hart ist und nachlässt je mehr du dich auf den Text konzentrierst. Und auf ein Mal wird ER wieder hart."
Das hatte mich gestern viel Mühe gekostet, mich nebenbei auf SEINE Auferstehung zu konzentrieren. Aber es hatte geklappt.
Doch erst räumte ich auf.
Das frische Gebäck stand noch auf der Terrasse und kühlte aus. Das Gleiche wie bei mir. Die Schokolade war zu weich aber Rose mag sie hart.
Kurz darauf waren wir bereit.
Jeder hatte seinen Teil in der Hand. Ich das Buch und Rose ihren Schwanz. Beides war hart, wog schwer und während ich das Buch aufschlug fuhr ihre Hand langsam hinab. Die Vorhaut glitt hinab, zog über das Bändchen den Kopf, sowie meine Aufmerksamkeit hinab und ich wusste nicht mehr wo ich war.
Ich brauchte länger als sonst, die Stelle im Buch zu finden.
Und der Stress hielt an.
ER hatte heute kein Problem. ER stand das durch. Während ich mich auf die Wörter konzentrierte, sie teils buchstabenweise entzifferte genoss ER den Aufenthalt in Roses Hand.
Die fuhr hoch und hinab, legte sich um die Bälle und packte zu. Mal rieb sie über SEINEN Kopf, mal schnürten sich die Finger unter SEINEN Rand um auch auf dem Band entlangzustreicheln oder IHN in der geschlossenen Hand zuckend zu halten.
Kurzum, hatte ich beim Lesen ein Problem, so genoss der Rest das Spiel von ihr.
Am Ende des Kapitels schloss ich das Buch, legte es ab und Rose löste den Griff um IHN.
Sie ließ IHN frei.
Damit hatte ich nicht gerechnet. Für mich war klar, sie hält in fest bis einer in den Schlaf versinkt. Aber nicht schon jetzt.
So löschte ich das Licht, kuschelte mich an sie und bedankte mich.
Rose schob mich weg...
'Was ist los...?'
...drehte mich um, zog mich heran und tastete nach ihrem Stück.
'Ach so.' Rose war müde. Sie suchte den schnellen Schlaf. Jetzt lag sie bequem und hatte trotzdem das Wichtigste im Griff.
"Ich bin noch nicht fertig mit dir" flüsterte sie von hinten in mein Ohr.
Dabei bewegte sich ihre Hand langsam am Schaft.
Minutenlang wichste sie mich, dann drückte ihre Hand mich etwas hinab. Mit dem Heft in der Hand dirigierte sie meinen Po direkt in ihren Schoss, schlang ihre Finger in mein Haar, zog meinen Körper fest an sich und meinen Kopf ins Genick.
Mir war klar was kommt. Rose musste spüren, wie prall ER in ihrer Hand lag. Mit jeder Sekunde stieg die Erregung in mir.
'Wann stieß sie zu?'
Ihre Finger verstärkten im Haar den Zug, die andere Hand fuhr den Schaft hinab und ihre Hüfte presste sich nach vorn. Ab jetzt trieb Rose mich vor sich her.
Immer wieder stieß sie zu, drängte ihr Becken gegen meinen Po, doch nichts in mich hinein. Ihre Hand arbeitete am Schaft, glitt hinauf, hinab und wichste IHN bei jedem Stoß.
Und ich?
Ständig bewegte ich mich, hob mein Becken, schob es an eine andere Position. Ich drehte es leicht, drückte es nach hinten und beugte meinen Körper etwas nach vorn.
Kurz gesagt, ich suchte nach der Position, in der sie am Besten eindringen konnte, der Strap am tiefsten kommen und ich am meisten verspürte.
Oder anders:
Ich vermisste etwas. Mir fehlte das unbekannte Gefühl.
Leise wimmerte ich vor mich hin.
"Ruhig" flüsterte mir die Lady beruhigend ins Ohr.
Zumindest versuchte ich es. Dann entdeckte ich das Licht.
Die Türe war offen und das Licht im Flur an. Eines der Kids spazierte im Haus umher. Obwohl Rose das sah interessierte es sie nicht. Weiter trieb ihr Becken meinen Schaft durch ihre Hand.
Das Licht ging aus. Eine Türe schloss sich und sofort forcierte Rose ihr Tempo. Ihre Haut klatschte gegen meine, ihre Finger krampften sich in mein Haar und die Hand um den Schaft legte an Presskraft zu.
"Du solltest es spüren. Und du wirst es spüren. Irgendwann."
Ich stöhnte.
"Was willst du? Lang? Dick? Lieber etwas dünnes?"
Mein Stöhnen verstärkte sich. Ihr Drängen, das Reiben und nun der Gedanke an vergangene Zeiten. Als sie sich die drei Geschwister beschaffte und mit dem mittleren kämpfte, während ich es heimlich mit dem größten aufnahm.
Die dunklen Drei. Gerade schlummern diese im Schrank anstatt mir Rose reale Gefühle gibt.
"Ich will einen Schwanz!"
'Soll ich einen kaufen? Beauftragt sie mich?'
"Einen Schwarzen!"
'Ich bin mir sicher, sie spricht von einem Künstlichen.
Bin ich mir wirklich sicher damit...?'
"Ja f**k dich selbst."
'Oh!' Rose hielt ihre Hand vor mir hin. Und ich stieß hinein, drückte meinen Backen zurück, dort hin wo noch immer nichts war. Drang mein Schaft in ihre Hand, rutschte ich von ihrer Hüfte weg und zog ich IHN heraus spießte mich ein virtueller Schwanz auf.
"Weiter so meinem subbi. Braves Mädchen. Ich weiß doch was dir gefällt."
Plötzlich packte sie zu. Ihre Finger schlossen sich fest um den Schaft. Meinen Kopf weit in den Nacken gezogen pumpte sie ihr Becken gegen mich, hieb im Gegentakt ihre Hand dem Schaft hinab und besorgte es mir an zwei Stellen zugleich.
Mein Stöhnen schwoll an. Normalerweise sollte sie nun wissen, wie weit ich gerade war. Aber Rose scherte sich nicht um mich.
Immer heftiger trieb sie woran auch immer sie dachte in mich hinein und wichste erbarmungslos an ihrem Schwanz.
"Lady bitte" stöhnte ich heraus.
Aber was wollte ich damit erreichen?
"Ich komme" wimmerte ich und bemerkte, dass die Tür noch immer offen war.
'Sie führt mich vor!' Ihr schien es nicht wichtig zu sein. Selbst vorhin, als einer der Jungs im Haus unterwegs war stoppte sie nicht.
Ich kam.
Laut stöhnend entlud ich mich.
Mit "Ja komm" pumpte Rose sich weiter gegen mich und ihre Hand melkte IHN ab.
"Alles ist nass" sagte Rose zu mir.
Dabei drehte sie sich ab.
"Danke Lady. Ich kümmere mich darum."
"Und wie?"
"Ich drehe die Decke um und beziehe sie frisch."
"Gut."
Sie streichelte mich.
"Das hat dir gefallen."
"Ja Lady."
"Das weiß ich. Ich weiß genau was dir gefällt."
Auch das wundert mich nicht. Es gibt genug Bilder davon.
"Es tut mir leid, dass es nur das war. Das Andere gibt es vielleicht morgen."
"Nur?" Genau so hätte ich auch "Das Andere" fragen können.
"An was hast du gedacht?"
Dick, Dünn? Mann, Frau? Wie ist die Frage gemeint?
"An meine Lady, wie sie mich nimmt."
"Denkst du eher an einen dicken oder dünnen Schwanz?"
"An einen Künstlichen. Den Rest entscheidest du."
Mir wurde kalt.
Überall an meinen Beinen war es nass. Selbst die Decke über meinen Armen war voll. Wieviel das wohl war? Ich räkelte mich.
"Mal sehen..."
Was das wieder heißt?
Ich denke, die Lady hat etwas vor, jedoch sagt sie es nicht.
"Lady, was immer du wünschst. Ich bin bereit."
"Ist dir kalt?"
"Eigentlich Nein." Schließlich war ich noch immer erregt.
"Aber die Decke ist nass. Das ist kalt."
Bei meinen Worten deckete Rose sich auf.
Ihre Hand fuhr langsam hinab, in ihr Höschen hinein.
"Ich mache es mir jetzt selbst, so lange du dich um die Decke kümmerst."
Fortsetzung folgt...
Vom Rosenzüchtling
Ich mag solche klaren Ansagen.
"Darf ich dir noch vorlesen?"
"Das stört mich nicht" antwortete Rose. "Ich mag es, wenn ER zu Beginn hart ist und nachlässt je mehr du dich auf den Text konzentrierst. Und auf ein Mal wird ER wieder hart."
Das hatte mich gestern viel Mühe gekostet, mich nebenbei auf SEINE Auferstehung zu konzentrieren. Aber es hatte geklappt.
Doch erst räumte ich auf.
Das frische Gebäck stand noch auf der Terrasse und kühlte aus. Das Gleiche wie bei mir. Die Schokolade war zu weich aber Rose mag sie hart.
Kurz darauf waren wir bereit.
Jeder hatte seinen Teil in der Hand. Ich das Buch und Rose ihren Schwanz. Beides war hart, wog schwer und während ich das Buch aufschlug fuhr ihre Hand langsam hinab. Die Vorhaut glitt hinab, zog über das Bändchen den Kopf, sowie meine Aufmerksamkeit hinab und ich wusste nicht mehr wo ich war.
Ich brauchte länger als sonst, die Stelle im Buch zu finden.
Und der Stress hielt an.
ER hatte heute kein Problem. ER stand das durch. Während ich mich auf die Wörter konzentrierte, sie teils buchstabenweise entzifferte genoss ER den Aufenthalt in Roses Hand.
Die fuhr hoch und hinab, legte sich um die Bälle und packte zu. Mal rieb sie über SEINEN Kopf, mal schnürten sich die Finger unter SEINEN Rand um auch auf dem Band entlangzustreicheln oder IHN in der geschlossenen Hand zuckend zu halten.
Kurzum, hatte ich beim Lesen ein Problem, so genoss der Rest das Spiel von ihr.
Am Ende des Kapitels schloss ich das Buch, legte es ab und Rose löste den Griff um IHN.
Sie ließ IHN frei.
Damit hatte ich nicht gerechnet. Für mich war klar, sie hält in fest bis einer in den Schlaf versinkt. Aber nicht schon jetzt.
So löschte ich das Licht, kuschelte mich an sie und bedankte mich.
Rose schob mich weg...
'Was ist los...?'
...drehte mich um, zog mich heran und tastete nach ihrem Stück.
'Ach so.' Rose war müde. Sie suchte den schnellen Schlaf. Jetzt lag sie bequem und hatte trotzdem das Wichtigste im Griff.
"Ich bin noch nicht fertig mit dir" flüsterte sie von hinten in mein Ohr.
Dabei bewegte sich ihre Hand langsam am Schaft.
Minutenlang wichste sie mich, dann drückte ihre Hand mich etwas hinab. Mit dem Heft in der Hand dirigierte sie meinen Po direkt in ihren Schoss, schlang ihre Finger in mein Haar, zog meinen Körper fest an sich und meinen Kopf ins Genick.
Mir war klar was kommt. Rose musste spüren, wie prall ER in ihrer Hand lag. Mit jeder Sekunde stieg die Erregung in mir.
'Wann stieß sie zu?'
Ihre Finger verstärkten im Haar den Zug, die andere Hand fuhr den Schaft hinab und ihre Hüfte presste sich nach vorn. Ab jetzt trieb Rose mich vor sich her.
Immer wieder stieß sie zu, drängte ihr Becken gegen meinen Po, doch nichts in mich hinein. Ihre Hand arbeitete am Schaft, glitt hinauf, hinab und wichste IHN bei jedem Stoß.
Und ich?
Ständig bewegte ich mich, hob mein Becken, schob es an eine andere Position. Ich drehte es leicht, drückte es nach hinten und beugte meinen Körper etwas nach vorn.
Kurz gesagt, ich suchte nach der Position, in der sie am Besten eindringen konnte, der Strap am tiefsten kommen und ich am meisten verspürte.
Oder anders:
Ich vermisste etwas. Mir fehlte das unbekannte Gefühl.
Leise wimmerte ich vor mich hin.
"Ruhig" flüsterte mir die Lady beruhigend ins Ohr.
Zumindest versuchte ich es. Dann entdeckte ich das Licht.
Die Türe war offen und das Licht im Flur an. Eines der Kids spazierte im Haus umher. Obwohl Rose das sah interessierte es sie nicht. Weiter trieb ihr Becken meinen Schaft durch ihre Hand.
Das Licht ging aus. Eine Türe schloss sich und sofort forcierte Rose ihr Tempo. Ihre Haut klatschte gegen meine, ihre Finger krampften sich in mein Haar und die Hand um den Schaft legte an Presskraft zu.
"Du solltest es spüren. Und du wirst es spüren. Irgendwann."
Ich stöhnte.
"Was willst du? Lang? Dick? Lieber etwas dünnes?"
Mein Stöhnen verstärkte sich. Ihr Drängen, das Reiben und nun der Gedanke an vergangene Zeiten. Als sie sich die drei Geschwister beschaffte und mit dem mittleren kämpfte, während ich es heimlich mit dem größten aufnahm.
Die dunklen Drei. Gerade schlummern diese im Schrank anstatt mir Rose reale Gefühle gibt.
"Ich will einen Schwanz!"
'Soll ich einen kaufen? Beauftragt sie mich?'
"Einen Schwarzen!"
'Ich bin mir sicher, sie spricht von einem Künstlichen.
Bin ich mir wirklich sicher damit...?'
"Ja f**k dich selbst."
'Oh!' Rose hielt ihre Hand vor mir hin. Und ich stieß hinein, drückte meinen Backen zurück, dort hin wo noch immer nichts war. Drang mein Schaft in ihre Hand, rutschte ich von ihrer Hüfte weg und zog ich IHN heraus spießte mich ein virtueller Schwanz auf.
"Weiter so meinem subbi. Braves Mädchen. Ich weiß doch was dir gefällt."
Plötzlich packte sie zu. Ihre Finger schlossen sich fest um den Schaft. Meinen Kopf weit in den Nacken gezogen pumpte sie ihr Becken gegen mich, hieb im Gegentakt ihre Hand dem Schaft hinab und besorgte es mir an zwei Stellen zugleich.
Mein Stöhnen schwoll an. Normalerweise sollte sie nun wissen, wie weit ich gerade war. Aber Rose scherte sich nicht um mich.
Immer heftiger trieb sie woran auch immer sie dachte in mich hinein und wichste erbarmungslos an ihrem Schwanz.
"Lady bitte" stöhnte ich heraus.
Aber was wollte ich damit erreichen?
"Ich komme" wimmerte ich und bemerkte, dass die Tür noch immer offen war.
'Sie führt mich vor!' Ihr schien es nicht wichtig zu sein. Selbst vorhin, als einer der Jungs im Haus unterwegs war stoppte sie nicht.
Ich kam.
Laut stöhnend entlud ich mich.
Mit "Ja komm" pumpte Rose sich weiter gegen mich und ihre Hand melkte IHN ab.
"Alles ist nass" sagte Rose zu mir.
Dabei drehte sie sich ab.
"Danke Lady. Ich kümmere mich darum."
"Und wie?"
"Ich drehe die Decke um und beziehe sie frisch."
"Gut."
Sie streichelte mich.
"Das hat dir gefallen."
"Ja Lady."
"Das weiß ich. Ich weiß genau was dir gefällt."
Auch das wundert mich nicht. Es gibt genug Bilder davon.
"Es tut mir leid, dass es nur das war. Das Andere gibt es vielleicht morgen."
"Nur?" Genau so hätte ich auch "Das Andere" fragen können.
"An was hast du gedacht?"
Dick, Dünn? Mann, Frau? Wie ist die Frage gemeint?
"An meine Lady, wie sie mich nimmt."
"Denkst du eher an einen dicken oder dünnen Schwanz?"
"An einen Künstlichen. Den Rest entscheidest du."
Mir wurde kalt.
Überall an meinen Beinen war es nass. Selbst die Decke über meinen Armen war voll. Wieviel das wohl war? Ich räkelte mich.
"Mal sehen..."
Was das wieder heißt?
Ich denke, die Lady hat etwas vor, jedoch sagt sie es nicht.
"Lady, was immer du wünschst. Ich bin bereit."
"Ist dir kalt?"
"Eigentlich Nein." Schließlich war ich noch immer erregt.
"Aber die Decke ist nass. Das ist kalt."
Bei meinen Worten deckete Rose sich auf.
Ihre Hand fuhr langsam hinab, in ihr Höschen hinein.
"Ich mache es mir jetzt selbst, so lange du dich um die Decke kümmerst."
Fortsetzung folgt...
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