Freitag Abend. Es ist spät aber immer noch genügend Zeit die Lady zu verwöhnen.
Vor der Badezimmertüre erwarte ich meine Lady. Ich bin nackt und lausche wann sie oder ob eines der Kinder erscheint. Geht eine Kidzimmertüre auf genügen mir drei Schritt mich zurückzuziehen bevor eines von ihnen ums Eck herum eilt.
Doch es ist Rose, die das Türchen aufmacht.
"Schöne" strahlt sie übers ganze Gesicht, als sie mich und ihr rz-chen erblickt.
Jedoch kann ich ihren Blick nicht sehen als Rose in das Schlafzimmer geht und ich, wie es sich gehört hinter ihr bin. Das Lager ist gerichtet. Das Badetuch liegt auf dem Bett, die Nackenrolle auch, das Öl steht bereit und die Kerzen flackern leicht.
"Noch massieren? Wenn du meinst."
Das hört sich nicht wirklich interessiert an. Aber was soll's. Die Lady bestimmt. Was sie will ist gut genug. Nachdem ich ihren Schmuck aufgehängt und ihre Jeans zusammengelegt habe drehe ich mich zu ihr und sehe, die Lady ist nackt! Eine Massage ohne Slip gab es zuletzt... ich weiß nicht mal wann.
Langsam träufelte ich das Öl auf meine Hand, verteilte es auf Roses Haut, nahm nochmals vom Öl und verteilte es auf ihren Beinen. Für den Anfang genug. So dann massierte ich ihren Rücken, die Schultern und Arme, massierte bis zur Hüfte hinab und an der Seite entlang. Als ich an der Seite den Brustansatz berührte zuckte Rose kurz. Auch waren gleich danach ihre Beine ganz leicht gespreizt.
Ich schien zu verstehen.
Meine Finger bearbeiteten ihr linkes Schulterblatt, wobei sie an der Seite begannen, Roses Zucken vorerst ignorierten, das Blatt umrundeten und von der Schulter wieder hinab zu Ansatz der Brust glitten. Ein sanftes Stöhnen war zu hören und als das linke Schulterblatt umrundet war waren ihre Schenkel etwas weiter gespreizt. Jetzt nahm ich vom Öl und träufelte es direkt auf ihren Po, wobei ich vermied, das etwas davon direkt den Spalt hinab rann. Dann verteilte ich es, indem ich den Po hinab strich, die Schenkel entlang und innen hinauf bis kurz vor den Schritt. Von dort zur Hüfte hinaus, über den Po auf die andere Seite wo ich nun auch das Öl verstrich. Auf ihre Backen, benetzt mit Öl glitten meine Finger weich darüber hinweg. Sie schoben Öl vor sich her, das ich nun in den Spalt schob, das hinablief, zwischen die Lippen rann und auf eine überhitzende Muschel traf. Sofort öffnete Rose ihre Schenkel weit.
Meine Finger folgten dem Öl auf seinem Pfad, strichen zwischen die Lippen und leicht in die Muschel ein um gegen die Perle zu stoßen, die bereits prall die erste Berührung erwartete. Roses Becken schnellte hoch, sie stöhnte laut aus und ich bat:
"Dreh dich bitte um."
Ohne eine Verzögerung kam Rose der Bitte nach. Sollte dies heute die Massage sein, die ich mir so lange ersehne? Wieder nahm ich vom Öl, doch wohin? In den Schritt? Zu plump. Lass ihr Zeit. Gib ihr Gelegenheit sich zu sehnen.
Ich massierte die Brust.
Während sich meine Finger dort um die Knospen schlossen, leicht zwickten, sie pressten stöhnte Rose jedes Mal. Ihr Becken wog herum. Die Schenkel waren genug gespreizt meine Hand zu empfangen, jedoch zu schmal, dass ein Finger in sie dringt.
'Noch nicht meine Liebste. Herrin warte noch. Es wird sich lohnen, glaube mir.'
Und die Lady hielt still. Zumindest forderte sie nicht mehr wie sie nach und nach bekam. Sie quängelte nicht sondern lag da, wand sich unter meiner Hand, die ihre Brust hob und massierte, die an den Knospen spielt und ihre Hüfte massiert. Dann ging es hinab. Eine Hand glitt auf dem Schenkel entlang bis vors Knie, innen hinauf bis kurz vor den Schritt um die Muschel herum und Rose entkam ein verlangendes Stöhnen. Mehrmals deutete ich die Berührung an, strich vorbei oder hob die Hand dabei ab, legte sie auf der Scham wieder ab und verrieb dort das Öl.
Nochmal nahm ich davon.
Doch dieses Mal träufelte ich es direkt auf den Spalt. Egal wie warm das Öl bereits war, für die kochende Muschel zu kalt. Rose zappelte als das Öl auftraf. Ihr Becken schnellte empor als ich meine Hand auf den Hügel legte, von dort langsam hinunterfuhr, den direkten Weg hinab, über die Perle hinweg, die Lippen leicht teilte, die Öffnung fühlte, tiefer glitt, den Muskel spürte und meine Finger zwischen die Backen schob, dort kurz verweilte und nach oben zog. Erneut berührte ich den runden Muskel, der das dunkel Loch verschließt. Sanft drückte ich dagegen. Roses Körper bog sich durch, senkte sich dann aber gegen den Druck, so dass mein Finger weich in den Muskel sank.
'Auch hier!' Die Lady scheint gewillt, alle Genüsse zu empfangen.
Wir hatten Zeit.
Langsam strich ich an den Lippen entlang, mal innen, mal außen, rieb auf der Perle entlang, glitt zur Öffnung hinauf und drückte sie auf. Kaum legte ich meine Finger an schnellte ihre Hüfte empor. Aber ich drang nicht ein. Genau wie am dunklen Loch. Rose war entspannt, ihre Muskeln weich, das Öl tat ein übriges. Es wäre ein leichtes gewesen, meinen Finger dort hineinzutreiben, mit dem Wissen zu spielen, die Lady gibt sich hin. Doch auch hier reichte es, den Muskel unter Druck zu setzten um Rose in die Höhe zu schießen. Mein Finger pulsierte daran bis Roses Stöhnen zu stark anschwoll und ich Angst hatte, sie kommt.
'Bitte noch nicht.'
Lange ließ ich mir Zeit, verwöhnte ihre Lippen, massierte außen die Muschel, rieb über die Perle und genoss meine eigene Erregung dabei. Wer hat mehr davon? Die Lady oder ich? Sie auf diese Art zu quälen ist leicht für mich. Ich zeige ihr meine Welt, wo ich glücklich bin, wo die Erfüllung fehlt. Einen kleinen Schritt entfernt.
Es war kein Teasen, lange hier, lange da sondern alles flüssige Berührungen, ein paar Bewegungen dann wechselte ich. Doch Roses Stöhnen kam immer schneller. Sie wimmerte bereits. Wieder glitten meine Finger durch den Spalt, legten sich an die Öffnung und drückten zwei Mal leicht dagegen. Erneut Stöhnte Rose laut auf. Dann drang ich zum ersten Mal ein.
Es war, als ob sie in meiner Hand explodiert. Ihr Becken schnellte vor, presste sich mit Macht gegen meine Hand, schnellte hoch um die Perle zu reiben und noch bevor ich reagierte viel es ab. Das Becken sank aufs Bett zurück. Es war als ob Rose zerschmolz. Die Spannung schien heraus, wie bei einer Falle, die zugeschnappt war.
Jedoch hatte sie keinen Höhepunkt gehabt. Noch immer waren meine Finger in ihr. Von innen drückte ich hinauf vibrierte dort und es dauerte nicht lange bis Rose zu wimmern begann. Meine Hand wurde feucht, wurde nass, füllte sich mit Flüssigkeit. Noch ein wenig und die Lady spritzt.
Noch einmal setzte ich ab. Meine Finger rieben fest über die Perle und ich erkannte sofort meinen Fehler. Rose schien von der Kante gerutscht. Die Flüssigkeit löste den Schleim, die Perle war sauber, meine Finger glitten nicht mehr und als ich zurück in die Muschel fuhr dauerte es bis Rose wieder zu stöhnen begann.
'So kurz vor dem Ziel... Habe ich nun ihr Happy End versaut?'
Erneut vibrierte ich in ihrem Inneren, pulsierte mit meinem Fingern hinauf und nahm meine andere Hand an der Perle hinzu.
Anstatt auf die leichte Art benötigte ich nun Kraft. Bisher hatte ich Spaß aber nun arbeitete ich.
Jedoch erhielt die Lady ihren Lohn. Sie kam.
Es schüttelte sie.
Ihr war kalt, sie war erschöpft. Ich deckte sie zu und lehnte mich über sie.
"Herrin, danke dass ich dir das geben darf."
Es kann keine Selbstverständlichkeit für mich sein, seine Lady an der Kante entlangzuführen und sich an ihrem Körper zu bedienen wie es mit gefällt.
Ich kuschelte mich an.
"Oh, die scheint es sehr gefallen zu haben" bemerkte sie bei einem Griff und einem tiefen Stöhnen von mir.
"Ja Herrin" antwortete ich.
'Dieser Zustand ist es den ich mag. Besser als ein Orgasmus' dachte ich.
Mittlerweile in ihren Armen liegend suchte Rose meine Hand und legte sie mir auf mein Band.
"Ja Herrin. DEIN"
Vom Rosenzüchtling
Montag, 7. Oktober 2013
Sonntag, 6. Oktober 2013
Laut
"Schickt mir mal eure Kids. Wir machen einen Videoabend."
Der Anruf kam gegen 17 Uhr. Um 18 Uhr gingen die Kids aus dem Haus. Wir hatten überraschender Weise den Samstag für uns.
"Was machen wir nun" fragte die Lady?
Erst einen sanften Schlag auf den Po, dann nahm sie mich in den Arm. Ich spülte derweilen Geschirr.
"Lady, alles was du dir wünschst."
"Mir geht es aber nicht gut."
Rose kämpft gerade gegen eine Erkältung an. Viel Lust verspürt sie zur Zeit nicht.
"Leg dich einfach hin. Ich verwöhne dich erst auf die eine Art. Danach bereite ich dir ein Menü."
Was für Versprechungen. Kurz überlegte ich. Ente? Dauert zu lange. Pute? Könnte gehen.
"Mach einfach eine Käseplatte. Das reicht."
Und sie verschwand. Aus dem 'leg dich hin' wurde nichts. Somit brauchte ich kein Menü.
"Weißt du was? Heute können wir endlich den Film anschauen."
Sie wedelte dabei mit Hotel Desire. Vor Monaten gekauft ist er noch immer eingeschweißt. Jetzt da die Kids nicht stören und der Abend jung ist die beste Zeit.
Es dauerte, bis das Essen gerichtet war. Der Tisch gedeckt, der Wein im Glas stießen wir an und starteten den Film. Unser Appetit war geweckt.
Das Essen war genau richtig dosiert. Kleine leichte Häppchen, bei denen die Aufmerksamkeit auf dem Film verblieb und vor allem wenig genug. Als die Handlung bot was der Titel versprach waren die Käseplatte leer.
Rose lehnte in meinem Arm. Die Erotik des Films zog uns in ihren Bann. Wunderbare Bilder, deren knisternde Leidenschaft auf uns übersprang.
Sieht man den Film oder spielt man parallel? Ich beließ es beim Streicheln meiner Rose. Jetzt lief der Film. Was, wenn ich etwas verpasse, das Rose gefällt, wenn sie sagt, so will ich es auch. Die Szene ist aus, doch was ist das? Die Zigarette danach beendet den Film?
"War's das" fragt Rose enttäuscht.
"Vierzig Minuten."
So steht es auf der Verpackung. Und dafür so viel Geld...?
Der Film ist ein Appetizer. Er macht Hunger auf mehr. Und den hatten wir im Moment.
Rose löschte das Licht. Erst jetzt bemerkte ich den sanften Kerzenschein, in dessen tanzendem Licht die Lady vor mich trat, meine Körper nach hinten drückte und sich über mich setzte. Ein leichtes Raunen entkam ihrem Mund, als ihr Schritt auf meine Hose traf und ER genügend Widerstand für ihr Vergnügen versprach. Roses Hände legten sich um meinen Kopf, drehten ihn zu ihr und sie hauchte mir Küsse auf Wange und Stirn. Während dessen glitten meine Hände auf ihrem Rücken entlang, fühlten die kräftigen Schulten unter dem Stoff, glitten hinauf zum Nacken, strichen über die Haut zart in das Haar hinein, zogen sich zurück und am Haaransatz nach vorn. Ich streichelte ihre Stirn, meine Finger glitten seitlich hinab bis zum Brustansatz und verharrten dort als Rose begann über meine Lippen zu lecken, ihre Zunge nur kurz in meinen Mund schob, meine Zunge forderte, mit ihr focht und meine Lippen neckte in dem sie leichte Küsse darüber haucht.
Dabei kreiste ihr Becken leicht auf der einen Kante, die ER ihr zum reiben bot.
Die Erregung des Films...
Der Appetizer wirkt.
Langsam öffnete Rose ihre Bluse. Knopf für Knopf musste ich darauf warten, meine Hände still auf ihre Schenkel gelegt, bis ihr BH frei liegt. Dann glitten meine Finger auf die Haut, von der Hüfte hinauf zur Brust, hoben sie an und ließen sie ab um weiter über die Haut zu streichen, zum Rücken auf die Schultern zum Schulterblatt.
"Ahh"
Rose hatte meine Warze gefunden und durch mein Hemd hindurch gezwirbelt. Ich tastete nach dem Verschluss am BH.
'Eine Reihe mit Häkchen. Nach vorne schieben und...'
Nein, ich habe absolut keine Übung darin. Bevor ich die Stimmung verdarb richtete Rose sich auf, macht zack, den BH auf, zack den Arm heraus und zack ließ sie das Stück auf das Sofa fallen. Bevor ich etwas sagen und die Stimmung weiter verderben konnte legte sich ihre Brust an meinen Mund.
Sanft umspielte meine Zunge ihren Nippel, zwickten meine Lippen zu, bissen meine Zähne zärtlich hinein und drehte Rose mir meine herum.
Ich stöhnte und richtete mich auf, gerade weit genug, damit Rose mir mein Hemd aufknöpft und freien Zugang zu meinen Nippeln erhält.
Schnell fasste ich an ihren Gürtel.
"Nein" kam es scharf aus ihrem Mund, während ihr Blick die süßeste Verlockung verhieß.
Dabei glitt die eine Hand über meinen Nippel, die andere an ihren Schwanz. Zeitgleich schlossen sich die Finger darum, packten zu und pressten zum Einen das Glück zum anderen den Schmerz in meinen Körper hinein. Rose erhob sich von meinem Schoß.
"Geh was holen" befahl sie mir.
Schnell eilte ich ins Schlafzimmer. 'Kondome, ja. Was sonst? Alleine darf ich nicht an den Schrank, alles Toys sind darin.' Schnell durchstöberte ich meinen Nachttisch. Piraten - nein. FDP? Die hielten zuletzt nichts aus. SPD? Probiere ich mal aus. SURE steht außen drauf. Sollte es auch sein.
Ziehe ich mich aus? Lieber nicht. Rose bestimmt, wobei...Unterwegs entledige ich mich der Socken. Was gibt es unromantischeres als die am Ende auszuziehen.
Rose ist bereits Nackt. Als ich vor ihr stehe nestelt sie an meinem Gürtel herum, herum... herum. Innerlich grinsen denke ich an den BH und ziehe mich selber aus als sie vom Gürtel ablässt.
"Zieh IHN an."
Zum Glück hat sie meine Belustigung nicht entdeckt.
"Setz dich hin."
Kaum sitze ich kniet Rose über mich und lässt sich herab. Ein kurzer Griff biegt IHN zurecht und er taucht ein. Gemeinsam stöhnen wir beide auf. Es ist zu lange her, seit ich das letzte Mal ein Kondom benötigte. Roses letzter Höhepunkt ist inzwischen doppelt so lang her wie meiner, doch habe ich mehr Probleme als sie. Zu beginn beugt sie sich nach vorn, stützt sich mit den Armen auf, hebt und senkt ihre Hüfte ab, während ihr Oberkörper sich kaum bewegt. Rose genießt den Ritt. Meine Hände stützen ihre Brust, fahren hinauf in ihr Haar, streichen Strähnen zurück und halten sie aus dem Gesicht. Ganz sanft liegen meine Hände an ihre Kopf. Dankbar, wie meine Lady mich benutzt, sich nach vorne beugt und nun auf meinem Körper liegt.
Noch immer gleiten ihre Lippen auf meinem Schaft entlang. Dabei schleiße ich meine Arme, halte meine Lady fest, umklammere sie damit sie gehen kann. Fallen, losgelöst und doch gehalten durch mich, ihren sub, den sie benutzt und der sich zwingt standhaft zu sein.
Rose richtet sich auf, ich lasse mich fallen. Mein Oberkörper sackt zurück. Alles ist locker an mir bis auf IHN der in ihr steckt, fest steht, Freude gibt.
"Lass dich fallen." Rose hat gestoppt.
Hatte sie gerade einen Höhepunkt gehabt? Ich denke noch nicht, warum hört sie auf.
"Mach ich doch."
"Nein, du bist verkrampft. Ich will dass du kommst."
"Nicht vor dir, meine Lady."
"Doch auch vor mir. Ich habe hunderte Möglichkeiten zu kommen. Lass dich fallen."
"Ja Lady."
Wen versuche ich eigentlich zu belügen? Die Lady durchschaut mich sowieso. Ich bin es, der die eigenen Lügen glaubt. Fallen lassen? Ich? Wenn überhaupt, dann indem ich keine Gefühle zulassen will, alles Gefühle fallen lasse. Ab jetzt fühle ich mit. Die Lady hat es erlaubt. Nun denn...
Meine Hände gleiten an ihre Brust, ziehen Rose an mich heran, die Knospe an meinen Mund, die meine Zunge nun bespielt, an der ich sauge, meine Zähne an ihr spielen und Roses Finger sich fest um meine Warze schließen. Rose zwirbelt daran, reitet derweilen auf dem Schaft, keucht und beugt sich vor. Meine Arme umschließen sie, meine Hände drücken sie auf den Schaft, pumpen mit in dem Takt und ich spüre das Kribbeln in mir.
'Ja ich will es. Doch bitte noch nicht gleich.'
Ein wildes Kribbeln ist in meinen Füssen zu spüren, das schnell nach oben strömt. In dem Moment, als es die Bälle erreicht presst Rose zu. Ihre Finger quetschen meine Nippel zusammen. Greller Schmerz eilt in meine Brust, verdrängt das Kribbeln für einen Moment und ich Schrei auf.
Doch kaum lässt der Schmerz etwas nach schnellt das Kribbeln hoch. Jetzt ist meine Chance dagegen anzukämpfen. Sinnlos, aber doch ein Kampf, der sich lohnt. Sekundenlang ziehe ich das Unvermeidliche heraus. Ich staue es an so lange es gelingt. Dann bricht der Damm. Von allen Seite überflutet mich das Kribbeln auf ein Mal. Wie von einer Welle werde ich überschwemmt, unter Wasser gedrückt und herumgewirbelt. Ich weiß nicht mehr wo ich bin, wo oben, wo unten und es ist mir egal. So laut wie noch nie schreie ich meinen Orgasmus heraus. Weit entfernt kann ich Rose hören. Als ein Leuchtfeuer redet sie mit mir und weißt mir den Weg zurück. Noch immer gleitet die Lady auf dem Schaft, hält erst an, als ich ihr dankbar in die Augen sehe und steigt ab.
"Mach IHN sauber" sagt sie kurz.
Mit weichen Knien wanke ich in die Küche, entsorge das Kondom und putze mein Stück.
So einen Orgasmus hatte ich das erste Mal, als die Lady IHM das Köpfchen rieb und am Bändchen spielte, jedoch noch nie beim In-Ihr-Sein.
Die Lady empfing mich bereits mit offenen Schenkeln und ich legte meinen Kopf sofort in ihren Schritt.
'Ein bisschen Lecken, mehr braucht's nicht.' Eine von der Ladies hundert Möglichkeiten. Sanft leckte ich über die Perle und drang mit meiner Zunge in den Spalt, leckte langsam hindurch und zur Perle hinauf. Rose stöhnte zu Beginn auf, ihr Körper straffte sich und sackte dann etwas ab. Ich hatte den Eindruck, die Lady versucht wie ich vor dem Höhepunkt zu fliehen, sich fallen zu lassen bevor er sie erreicht.
Doch gefehlt!
Ihre Hand packt in mein Haar. Sie presst mich in den Schritt.
"Jetzt zeig mal, was du bei deiner Lady gelernt hast."
'Oha!' Was habe ich mir überhaupt gedacht? Meine Lady hat bereits einen Orgasmus gehabt, da reicht ein sanftes Streicheln nicht aus. 'Gas geben RZ.' Sofort saugte ich die Perle fest ein, knabberte hart mit den Lippen daran und schob ihr die Zunge tief in den Spalt. Ich saugte an ihren Lippen, drückte meine Zunge gegen den Spalt, zog sie fest hindurch und presste sie auf der Knospe auf.
"So ist's gut mein Zögling" keuchte sie mit versagender Stimme.
'Nicht gut genug so lange sie noch spricht.' Sofort hatte ich die Perle im Mund, legte meine Zähne darauf und zwickte leicht. Rose stöhnte auf, ihr Becken schnellte hoch doch hielt mein Griff. Meine Arme um ihre Schenkel geschlungen und meinen Kopf in den Schritt gepresst machte ich jede Bewegung mit. Mein Mund blieb wo er war und ihre Perle in meinem Mund. Erneut stöhnte Rose auf als meine Zunge die Perle gegen meine Zähne drückt und sich meine Lippen unter der Perle schließen. Noch einmal stöhnt sie laut, dann schiebt sie mich weg.
Rose zieht mich hoch.
Eine Weile liege ich ruhig neben ihr. Ihre Busen liegt auf ihrer Brust, ihre Warze steht steil auf - ich muss sie berühren. Mein Finger streift entlang, zur Brust um den Busen und zur Warze hinauf während Rose sich strafft und ihre Beine leicht spreizt. Ist es war? Sie will noch mehr?
Meine Hand gleitet hinab in den Schritt, den Rose noch weiter öffnet. Ihre Perle ist fest. Mein Finger spielt daran, legt sich vor den Spalt, drückt ihn auf, dringt ein und sucht den Schwamm. Dann fängt er an zu vibrieren und Rose stöhnt. Sofort stöhnt sie auf. Also nochmal.
Mein Finger klebt als ich ihn aus ihr ziehe. Um so besser gleitet er auf der Perle entlang bis Rose sich streckt und ihren Kopf in die Kissen presst. Sofort wechselt mein Finger die Position, legt sich wieder vor den Spalt, drückt zu, dringt ein, vibriert und Rose bäumt sich auf.
Doch reicht es nicht.
Ich lasse meine Finger in ihr, bewege sie vor und zurück, vibriere am Schwamm, zeihe sie raus, schiebe sie rein und meine Hand erlahmt. Es ist Rose zu wenig, was sie bekommt, weshalb sie selbst Hand anlegt und ihre Perle bespielt. Das kann nicht sein!
So sehr meine Hand auch schmerzt, für das Schöne von eben hat sie das Schönste verdient. Erneut scheibe ich einen Finger hinein, doch Roses Finger umschließen meine Hand und schieben sie weiter in ihren Schritt. Mir ist klar was sie will. Bisher hatte ich zwei Finger benutzt, warum soll sie sich nun mit nur einem begnügen. Ab jetzt drang ich mit drei Fingern ein, spreizte den Daumen dazu ab, damit dieser gegen die Perle reibt.
Es dauert nicht lange und Rose kommt.
Auch sie schreit ihren Orgasmus heraus.
Wir sind ja allein.
Vom Rosenzüchtling
Der Anruf kam gegen 17 Uhr. Um 18 Uhr gingen die Kids aus dem Haus. Wir hatten überraschender Weise den Samstag für uns.
"Was machen wir nun" fragte die Lady?
Erst einen sanften Schlag auf den Po, dann nahm sie mich in den Arm. Ich spülte derweilen Geschirr.
"Lady, alles was du dir wünschst."
"Mir geht es aber nicht gut."
Rose kämpft gerade gegen eine Erkältung an. Viel Lust verspürt sie zur Zeit nicht.
"Leg dich einfach hin. Ich verwöhne dich erst auf die eine Art. Danach bereite ich dir ein Menü."
Was für Versprechungen. Kurz überlegte ich. Ente? Dauert zu lange. Pute? Könnte gehen.
"Mach einfach eine Käseplatte. Das reicht."
Und sie verschwand. Aus dem 'leg dich hin' wurde nichts. Somit brauchte ich kein Menü.
"Weißt du was? Heute können wir endlich den Film anschauen."
Sie wedelte dabei mit Hotel Desire. Vor Monaten gekauft ist er noch immer eingeschweißt. Jetzt da die Kids nicht stören und der Abend jung ist die beste Zeit.
Es dauerte, bis das Essen gerichtet war. Der Tisch gedeckt, der Wein im Glas stießen wir an und starteten den Film. Unser Appetit war geweckt.
Das Essen war genau richtig dosiert. Kleine leichte Häppchen, bei denen die Aufmerksamkeit auf dem Film verblieb und vor allem wenig genug. Als die Handlung bot was der Titel versprach waren die Käseplatte leer.
Rose lehnte in meinem Arm. Die Erotik des Films zog uns in ihren Bann. Wunderbare Bilder, deren knisternde Leidenschaft auf uns übersprang.
Sieht man den Film oder spielt man parallel? Ich beließ es beim Streicheln meiner Rose. Jetzt lief der Film. Was, wenn ich etwas verpasse, das Rose gefällt, wenn sie sagt, so will ich es auch. Die Szene ist aus, doch was ist das? Die Zigarette danach beendet den Film?
"War's das" fragt Rose enttäuscht.
"Vierzig Minuten."
So steht es auf der Verpackung. Und dafür so viel Geld...?
Der Film ist ein Appetizer. Er macht Hunger auf mehr. Und den hatten wir im Moment.
Rose löschte das Licht. Erst jetzt bemerkte ich den sanften Kerzenschein, in dessen tanzendem Licht die Lady vor mich trat, meine Körper nach hinten drückte und sich über mich setzte. Ein leichtes Raunen entkam ihrem Mund, als ihr Schritt auf meine Hose traf und ER genügend Widerstand für ihr Vergnügen versprach. Roses Hände legten sich um meinen Kopf, drehten ihn zu ihr und sie hauchte mir Küsse auf Wange und Stirn. Während dessen glitten meine Hände auf ihrem Rücken entlang, fühlten die kräftigen Schulten unter dem Stoff, glitten hinauf zum Nacken, strichen über die Haut zart in das Haar hinein, zogen sich zurück und am Haaransatz nach vorn. Ich streichelte ihre Stirn, meine Finger glitten seitlich hinab bis zum Brustansatz und verharrten dort als Rose begann über meine Lippen zu lecken, ihre Zunge nur kurz in meinen Mund schob, meine Zunge forderte, mit ihr focht und meine Lippen neckte in dem sie leichte Küsse darüber haucht.
Dabei kreiste ihr Becken leicht auf der einen Kante, die ER ihr zum reiben bot.
Die Erregung des Films...
Der Appetizer wirkt.
Langsam öffnete Rose ihre Bluse. Knopf für Knopf musste ich darauf warten, meine Hände still auf ihre Schenkel gelegt, bis ihr BH frei liegt. Dann glitten meine Finger auf die Haut, von der Hüfte hinauf zur Brust, hoben sie an und ließen sie ab um weiter über die Haut zu streichen, zum Rücken auf die Schultern zum Schulterblatt.
"Ahh"
Rose hatte meine Warze gefunden und durch mein Hemd hindurch gezwirbelt. Ich tastete nach dem Verschluss am BH.
'Eine Reihe mit Häkchen. Nach vorne schieben und...'
Nein, ich habe absolut keine Übung darin. Bevor ich die Stimmung verdarb richtete Rose sich auf, macht zack, den BH auf, zack den Arm heraus und zack ließ sie das Stück auf das Sofa fallen. Bevor ich etwas sagen und die Stimmung weiter verderben konnte legte sich ihre Brust an meinen Mund.
Sanft umspielte meine Zunge ihren Nippel, zwickten meine Lippen zu, bissen meine Zähne zärtlich hinein und drehte Rose mir meine herum.
Ich stöhnte und richtete mich auf, gerade weit genug, damit Rose mir mein Hemd aufknöpft und freien Zugang zu meinen Nippeln erhält.
Schnell fasste ich an ihren Gürtel.
"Nein" kam es scharf aus ihrem Mund, während ihr Blick die süßeste Verlockung verhieß.
Dabei glitt die eine Hand über meinen Nippel, die andere an ihren Schwanz. Zeitgleich schlossen sich die Finger darum, packten zu und pressten zum Einen das Glück zum anderen den Schmerz in meinen Körper hinein. Rose erhob sich von meinem Schoß.
"Geh was holen" befahl sie mir.
Schnell eilte ich ins Schlafzimmer. 'Kondome, ja. Was sonst? Alleine darf ich nicht an den Schrank, alles Toys sind darin.' Schnell durchstöberte ich meinen Nachttisch. Piraten - nein. FDP? Die hielten zuletzt nichts aus. SPD? Probiere ich mal aus. SURE steht außen drauf. Sollte es auch sein.
Ziehe ich mich aus? Lieber nicht. Rose bestimmt, wobei...Unterwegs entledige ich mich der Socken. Was gibt es unromantischeres als die am Ende auszuziehen.
Rose ist bereits Nackt. Als ich vor ihr stehe nestelt sie an meinem Gürtel herum, herum... herum. Innerlich grinsen denke ich an den BH und ziehe mich selber aus als sie vom Gürtel ablässt.
"Zieh IHN an."
Zum Glück hat sie meine Belustigung nicht entdeckt.
"Setz dich hin."
Kaum sitze ich kniet Rose über mich und lässt sich herab. Ein kurzer Griff biegt IHN zurecht und er taucht ein. Gemeinsam stöhnen wir beide auf. Es ist zu lange her, seit ich das letzte Mal ein Kondom benötigte. Roses letzter Höhepunkt ist inzwischen doppelt so lang her wie meiner, doch habe ich mehr Probleme als sie. Zu beginn beugt sie sich nach vorn, stützt sich mit den Armen auf, hebt und senkt ihre Hüfte ab, während ihr Oberkörper sich kaum bewegt. Rose genießt den Ritt. Meine Hände stützen ihre Brust, fahren hinauf in ihr Haar, streichen Strähnen zurück und halten sie aus dem Gesicht. Ganz sanft liegen meine Hände an ihre Kopf. Dankbar, wie meine Lady mich benutzt, sich nach vorne beugt und nun auf meinem Körper liegt.
Noch immer gleiten ihre Lippen auf meinem Schaft entlang. Dabei schleiße ich meine Arme, halte meine Lady fest, umklammere sie damit sie gehen kann. Fallen, losgelöst und doch gehalten durch mich, ihren sub, den sie benutzt und der sich zwingt standhaft zu sein.
Rose richtet sich auf, ich lasse mich fallen. Mein Oberkörper sackt zurück. Alles ist locker an mir bis auf IHN der in ihr steckt, fest steht, Freude gibt.
"Lass dich fallen." Rose hat gestoppt.
Hatte sie gerade einen Höhepunkt gehabt? Ich denke noch nicht, warum hört sie auf.
"Mach ich doch."
"Nein, du bist verkrampft. Ich will dass du kommst."
"Nicht vor dir, meine Lady."
"Doch auch vor mir. Ich habe hunderte Möglichkeiten zu kommen. Lass dich fallen."
"Ja Lady."
Wen versuche ich eigentlich zu belügen? Die Lady durchschaut mich sowieso. Ich bin es, der die eigenen Lügen glaubt. Fallen lassen? Ich? Wenn überhaupt, dann indem ich keine Gefühle zulassen will, alles Gefühle fallen lasse. Ab jetzt fühle ich mit. Die Lady hat es erlaubt. Nun denn...
Meine Hände gleiten an ihre Brust, ziehen Rose an mich heran, die Knospe an meinen Mund, die meine Zunge nun bespielt, an der ich sauge, meine Zähne an ihr spielen und Roses Finger sich fest um meine Warze schließen. Rose zwirbelt daran, reitet derweilen auf dem Schaft, keucht und beugt sich vor. Meine Arme umschließen sie, meine Hände drücken sie auf den Schaft, pumpen mit in dem Takt und ich spüre das Kribbeln in mir.
'Ja ich will es. Doch bitte noch nicht gleich.'
Ein wildes Kribbeln ist in meinen Füssen zu spüren, das schnell nach oben strömt. In dem Moment, als es die Bälle erreicht presst Rose zu. Ihre Finger quetschen meine Nippel zusammen. Greller Schmerz eilt in meine Brust, verdrängt das Kribbeln für einen Moment und ich Schrei auf.
Doch kaum lässt der Schmerz etwas nach schnellt das Kribbeln hoch. Jetzt ist meine Chance dagegen anzukämpfen. Sinnlos, aber doch ein Kampf, der sich lohnt. Sekundenlang ziehe ich das Unvermeidliche heraus. Ich staue es an so lange es gelingt. Dann bricht der Damm. Von allen Seite überflutet mich das Kribbeln auf ein Mal. Wie von einer Welle werde ich überschwemmt, unter Wasser gedrückt und herumgewirbelt. Ich weiß nicht mehr wo ich bin, wo oben, wo unten und es ist mir egal. So laut wie noch nie schreie ich meinen Orgasmus heraus. Weit entfernt kann ich Rose hören. Als ein Leuchtfeuer redet sie mit mir und weißt mir den Weg zurück. Noch immer gleitet die Lady auf dem Schaft, hält erst an, als ich ihr dankbar in die Augen sehe und steigt ab.
"Mach IHN sauber" sagt sie kurz.
Mit weichen Knien wanke ich in die Küche, entsorge das Kondom und putze mein Stück.
So einen Orgasmus hatte ich das erste Mal, als die Lady IHM das Köpfchen rieb und am Bändchen spielte, jedoch noch nie beim In-Ihr-Sein.
Die Lady empfing mich bereits mit offenen Schenkeln und ich legte meinen Kopf sofort in ihren Schritt.
'Ein bisschen Lecken, mehr braucht's nicht.' Eine von der Ladies hundert Möglichkeiten. Sanft leckte ich über die Perle und drang mit meiner Zunge in den Spalt, leckte langsam hindurch und zur Perle hinauf. Rose stöhnte zu Beginn auf, ihr Körper straffte sich und sackte dann etwas ab. Ich hatte den Eindruck, die Lady versucht wie ich vor dem Höhepunkt zu fliehen, sich fallen zu lassen bevor er sie erreicht.
Doch gefehlt!
Ihre Hand packt in mein Haar. Sie presst mich in den Schritt.
"Jetzt zeig mal, was du bei deiner Lady gelernt hast."
'Oha!' Was habe ich mir überhaupt gedacht? Meine Lady hat bereits einen Orgasmus gehabt, da reicht ein sanftes Streicheln nicht aus. 'Gas geben RZ.' Sofort saugte ich die Perle fest ein, knabberte hart mit den Lippen daran und schob ihr die Zunge tief in den Spalt. Ich saugte an ihren Lippen, drückte meine Zunge gegen den Spalt, zog sie fest hindurch und presste sie auf der Knospe auf.
"So ist's gut mein Zögling" keuchte sie mit versagender Stimme.
'Nicht gut genug so lange sie noch spricht.' Sofort hatte ich die Perle im Mund, legte meine Zähne darauf und zwickte leicht. Rose stöhnte auf, ihr Becken schnellte hoch doch hielt mein Griff. Meine Arme um ihre Schenkel geschlungen und meinen Kopf in den Schritt gepresst machte ich jede Bewegung mit. Mein Mund blieb wo er war und ihre Perle in meinem Mund. Erneut stöhnte Rose auf als meine Zunge die Perle gegen meine Zähne drückt und sich meine Lippen unter der Perle schließen. Noch einmal stöhnt sie laut, dann schiebt sie mich weg.
Rose zieht mich hoch.
Eine Weile liege ich ruhig neben ihr. Ihre Busen liegt auf ihrer Brust, ihre Warze steht steil auf - ich muss sie berühren. Mein Finger streift entlang, zur Brust um den Busen und zur Warze hinauf während Rose sich strafft und ihre Beine leicht spreizt. Ist es war? Sie will noch mehr?
Meine Hand gleitet hinab in den Schritt, den Rose noch weiter öffnet. Ihre Perle ist fest. Mein Finger spielt daran, legt sich vor den Spalt, drückt ihn auf, dringt ein und sucht den Schwamm. Dann fängt er an zu vibrieren und Rose stöhnt. Sofort stöhnt sie auf. Also nochmal.
Mein Finger klebt als ich ihn aus ihr ziehe. Um so besser gleitet er auf der Perle entlang bis Rose sich streckt und ihren Kopf in die Kissen presst. Sofort wechselt mein Finger die Position, legt sich wieder vor den Spalt, drückt zu, dringt ein, vibriert und Rose bäumt sich auf.
Doch reicht es nicht.
Ich lasse meine Finger in ihr, bewege sie vor und zurück, vibriere am Schwamm, zeihe sie raus, schiebe sie rein und meine Hand erlahmt. Es ist Rose zu wenig, was sie bekommt, weshalb sie selbst Hand anlegt und ihre Perle bespielt. Das kann nicht sein!
So sehr meine Hand auch schmerzt, für das Schöne von eben hat sie das Schönste verdient. Erneut scheibe ich einen Finger hinein, doch Roses Finger umschließen meine Hand und schieben sie weiter in ihren Schritt. Mir ist klar was sie will. Bisher hatte ich zwei Finger benutzt, warum soll sie sich nun mit nur einem begnügen. Ab jetzt drang ich mit drei Fingern ein, spreizte den Daumen dazu ab, damit dieser gegen die Perle reibt.
Es dauert nicht lange und Rose kommt.
Auch sie schreit ihren Orgasmus heraus.
Wir sind ja allein.
Vom Rosenzüchtling
Abonnieren
Posts (Atom)