"Meine Schwester fragt, was du dir zum Geburtstag wünschst."
Ich überlege kurz. Ein Wunsch. Und den Frei. Mit der Chance auf Erfüllung.
'Ha, Idee!'
"Ich wünsche mir einen Ruinierten" flüstere ich.
Und bereue es sogleich.
Warum wünsche ich mir das, so hin und her gerissen zwischen Ja und Nein.
"Geht klar."
'Äh, was?' Bedäppert schaue ich sie an. Ruiniert? Ihre Schwester? Was...?
"Und was wünschst du dir von meiner Schwester?"
Tuche
"Soll sie am großen Geschenk mit zahlen?"
'Wie, was...' "Ja..."
Rose strahlt mich an.
"So so. Na gut."
Dabei lächelt sie, dreht sich um und lässt mich stehen. Lässt mich alleine zurück mit meinen Gedanken und mein unverhofftes Glück.
Ein dummer Einfall,
ein dummer Spruch.
Was Rose denkt?
"Bück dich Zögling, Wunsch ist Wunsch."
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 18. Oktober 2013
Gewarnt
Schnell breite ich noch das Badetuch über Roses Laken aus, da betritt sie bereits den Raum.
"Massage" grübelt sie vor sich hin. "Na gut, aber nur der Rücken. Der Rest bleibt unberührt."
Ich beeilte mich, suche ein Öl und entdecke dabei den Tiegel mit der Fußbutter. 'Ob sie mich lässt?' Noch die Kerzen anzünden und dann geht es mit gerecktem Hals und aufrichtigem Kopf neben die Lady ins Bett.
Ich nehme das Öl. Mein Blick fällt auf ihre Haut. Der Rücken, die weichen Konturen, der Nacken, Schultern und Becken laden zum Berühren ein. Trocken streiche ich darüber. Meine Hände fahren darüber hinweg, spüren die Rose, ihren Körper, ihre Wärme. Alles was meine Rose einzigartig macht.
'Hallo RZ' rufe ich mich selber zurück ins Jetzt. Ich habe hier noch zu tun. Geträumt wird hinterher.
Nun erst verteile ich das Öl auf ihrer Rückseite, vom Höschenbund hinauf bis zum Nacken, über die Schultern und an den Seiten entlang. Mit großen Kreisen und sanften Bewegungen reibe ich es langsam ein.
'Wäre nicht schlecht, sich die Videos mal wieder anzuschauen' anstatt der anderen Massagen, von denen Rose zu wenige will. Ganz dunkel erinnere ich mich und ahme sie nach.
Von der Seite nach innen, an der Seite hinauf. An der Seite kreisend zur Mitte hin.
Um die Schulterblätter herum, den Nacken hinauf, an der Wirbelsäule entlang und am Ende von dort zu der Hüfte hinaus.
Ich bin fertig.
Zumindest mit dem was ich darf.
Meine Hand nimmt den Tiegel, entnimmt Butter daraus. Während die linke den Fuß hebt streicht die rechte Hand die Butter auf. Mit beiden Händen reibe ich sie ein und verteile sie mit den Fingern rund um die Zehen und deren Zwischenraum.
Dann bin ich fertig, habe aber noch nicht genug.
SIE ist tabu. Doch bleibt SIE das für mich?
Sanft massiere ich ihre Waden, etwas weiter hinauf, bis über die Knie, streiche die Schenkel innen ab und knete die Waden erneut.
Ich lasse meine Finger über den Rücken gleiten, an den Seiten entlang, am Busenansatz kreisen, streife weiter hinab umfasse ihre Hüfte, schiebe meine Finger unter dem Becken entlang, fahre die Beuge ab, ziehe meine Hände an und drücke meine Finger in Richtung der Scham.
Danach lege ich meine Hände auf den Po, reibe über den Stoff, drücke zart gegen die Backen und führe meine Finger hinab.
Gerade als ich den Stoff verlasse, die Haut berühre zuckt Rose auf.
'Sie fröstelt' denke ich zuerst. Doch ER treibt mir andere Gedanken in den Sinn. Dabei hat ER recht. Sie fröstelt es, weil ein erotischer Schauer sie durchfährt. Aber wie komme ich weiter, wie komme ich ran?
'Ich hab's!' Sanft hebe ich ihren Fuß, massiere ihn nochmal, streiche zwischen die Zehen, hebe ihr Bein und lege es auf meinem Schenkel ab.
Alles wirkt zufällig. Es ergibt sich Stück für Stück. Ihr einer Schenkel liegt noch auf der zweite ist etwas frei, von der Matratze abgehoben und voneinander gespreizt.
Nur noch wenige Zentimeter fehlen, bis der Schritt frei ist. 'Nichts überstürzen' ich warte, was sich ergibt.
Nun massiere ich den rechten Fuß, hebe das rechte Bein doch leider gelingt es mir nicht es beiläufig auf die Seite zu drehen. Hier versagt die List.
Sanft streichelte ich ihr Bein. Weich fahren meine Finger hinauf, streichen so weit der Spalt reicht um dort zu massieren und die Haut und den Schenkel etwas nach außen zu ziehen. Ich schaffe mir Platz.
Nebenbei gleitet meine Hand den Rücken hinauf, kreist über den Po, die Seite entlang, hinauf zum Nacken und zu den Schenkeln zurück. Behutsam lege ich mich über Rose, meine Brust liegt auf ihrem Po, ich liebkose ihre Haut, schmecke das Öl an meinen Lippen - war 'ne dumme Idee - schiebe mich hoch, küsse mich an den ölfreien Armen entlang, während meine Hand zwischen ihren Schenkeln liegt und sich langsam in Richtung der Spalte schiebt.
"Das ist schön" flüstert mir Rose zu, "ich drehe mich jetzt um."
'Ui' damit hatte ich nicht gerechnet.
"Aber nicht wozu du meinst. Sondern um zu schlafen."
"Es freut mich, wenn ich dich in den schlaf massiere."
"Hast du die Videos wieder angeschaut" fragt sie müde.
"Nein, noch nicht."
"Du warst so sanft. Nur weiche, runde Bewegungen. Das hat gut getan."
Es scharrte an der Tür. Es schmerzte unten bei mir und das Einfachste war die Flucht:
"Ich lass die Katze raus."
Schnell sprang ich aus dem Bett, eilte mit hocherhobenem Kopf zur Haustür und öffnete sie. Die Katze stürmte hinaus und erst jetzt bemerkte ich, welch Silhouette mein Schatten auf die Glastüre warf. ER seitlich, im Profil, durchs geriffelte Glas sicher interessant.
Auf SEINEM Kopf stand der Glanz. Ein Tropfen quoll hervor, ein anderer lief bereits am Schenkel hinab.
"Was ist? Hast du den Boden voll getropft?"
"Nein Lady, noch nicht."
Ich löschte das Licht, kuschelte mich an sie und Rose packte zu.
Mal kurz am Schaft, mal um die Bälle, mal den Kopf, ein Druck am Band, ein kleiner Hieb:
"So, jetzt schlaf."
Die kleine Tortur hatte eine Minute gedauert doch gefühlt zappelte ich minutenlang. Ich keuchte und stöhnte, presste mein Gesicht an ihren Hals. Und kaum steht ER fest soll ich zum Schlafen übergehen?
"Ich versuche es."
"Nein!"
"Ja Herrin" erkannte ich sofort.
Das Nein kam schnell und scharf, war ernst gemeint.
"Ich werde jetzt schlafen."
"So ist es richtig. Du brauchst deinen Schlaf. Du musst kräftig sein."
Es dauerte nicht lange bis ich eingeschlafen war. Aber in meinem Kopf ging einiges umher.
Das grenzenlose Medienangebot wird reduziert und ich muss Ausgeschlafen und Kräftig sein?
Ich bin gewarnt.
Vom Rosenzüchtling
"Massage" grübelt sie vor sich hin. "Na gut, aber nur der Rücken. Der Rest bleibt unberührt."
Ich beeilte mich, suche ein Öl und entdecke dabei den Tiegel mit der Fußbutter. 'Ob sie mich lässt?' Noch die Kerzen anzünden und dann geht es mit gerecktem Hals und aufrichtigem Kopf neben die Lady ins Bett.
Ich nehme das Öl. Mein Blick fällt auf ihre Haut. Der Rücken, die weichen Konturen, der Nacken, Schultern und Becken laden zum Berühren ein. Trocken streiche ich darüber. Meine Hände fahren darüber hinweg, spüren die Rose, ihren Körper, ihre Wärme. Alles was meine Rose einzigartig macht.
'Hallo RZ' rufe ich mich selber zurück ins Jetzt. Ich habe hier noch zu tun. Geträumt wird hinterher.
Nun erst verteile ich das Öl auf ihrer Rückseite, vom Höschenbund hinauf bis zum Nacken, über die Schultern und an den Seiten entlang. Mit großen Kreisen und sanften Bewegungen reibe ich es langsam ein.
'Wäre nicht schlecht, sich die Videos mal wieder anzuschauen' anstatt der anderen Massagen, von denen Rose zu wenige will. Ganz dunkel erinnere ich mich und ahme sie nach.
Von der Seite nach innen, an der Seite hinauf. An der Seite kreisend zur Mitte hin.
Um die Schulterblätter herum, den Nacken hinauf, an der Wirbelsäule entlang und am Ende von dort zu der Hüfte hinaus.
Ich bin fertig.
Zumindest mit dem was ich darf.
Meine Hand nimmt den Tiegel, entnimmt Butter daraus. Während die linke den Fuß hebt streicht die rechte Hand die Butter auf. Mit beiden Händen reibe ich sie ein und verteile sie mit den Fingern rund um die Zehen und deren Zwischenraum.
Dann bin ich fertig, habe aber noch nicht genug.
SIE ist tabu. Doch bleibt SIE das für mich?
Sanft massiere ich ihre Waden, etwas weiter hinauf, bis über die Knie, streiche die Schenkel innen ab und knete die Waden erneut.
Ich lasse meine Finger über den Rücken gleiten, an den Seiten entlang, am Busenansatz kreisen, streife weiter hinab umfasse ihre Hüfte, schiebe meine Finger unter dem Becken entlang, fahre die Beuge ab, ziehe meine Hände an und drücke meine Finger in Richtung der Scham.
Danach lege ich meine Hände auf den Po, reibe über den Stoff, drücke zart gegen die Backen und führe meine Finger hinab.
Gerade als ich den Stoff verlasse, die Haut berühre zuckt Rose auf.
'Sie fröstelt' denke ich zuerst. Doch ER treibt mir andere Gedanken in den Sinn. Dabei hat ER recht. Sie fröstelt es, weil ein erotischer Schauer sie durchfährt. Aber wie komme ich weiter, wie komme ich ran?
'Ich hab's!' Sanft hebe ich ihren Fuß, massiere ihn nochmal, streiche zwischen die Zehen, hebe ihr Bein und lege es auf meinem Schenkel ab.
Alles wirkt zufällig. Es ergibt sich Stück für Stück. Ihr einer Schenkel liegt noch auf der zweite ist etwas frei, von der Matratze abgehoben und voneinander gespreizt.
Nur noch wenige Zentimeter fehlen, bis der Schritt frei ist. 'Nichts überstürzen' ich warte, was sich ergibt.
Nun massiere ich den rechten Fuß, hebe das rechte Bein doch leider gelingt es mir nicht es beiläufig auf die Seite zu drehen. Hier versagt die List.
Sanft streichelte ich ihr Bein. Weich fahren meine Finger hinauf, streichen so weit der Spalt reicht um dort zu massieren und die Haut und den Schenkel etwas nach außen zu ziehen. Ich schaffe mir Platz.
Nebenbei gleitet meine Hand den Rücken hinauf, kreist über den Po, die Seite entlang, hinauf zum Nacken und zu den Schenkeln zurück. Behutsam lege ich mich über Rose, meine Brust liegt auf ihrem Po, ich liebkose ihre Haut, schmecke das Öl an meinen Lippen - war 'ne dumme Idee - schiebe mich hoch, küsse mich an den ölfreien Armen entlang, während meine Hand zwischen ihren Schenkeln liegt und sich langsam in Richtung der Spalte schiebt.
"Das ist schön" flüstert mir Rose zu, "ich drehe mich jetzt um."
'Ui' damit hatte ich nicht gerechnet.
"Aber nicht wozu du meinst. Sondern um zu schlafen."
"Es freut mich, wenn ich dich in den schlaf massiere."
"Hast du die Videos wieder angeschaut" fragt sie müde.
"Nein, noch nicht."
"Du warst so sanft. Nur weiche, runde Bewegungen. Das hat gut getan."
Es scharrte an der Tür. Es schmerzte unten bei mir und das Einfachste war die Flucht:
"Ich lass die Katze raus."
Schnell sprang ich aus dem Bett, eilte mit hocherhobenem Kopf zur Haustür und öffnete sie. Die Katze stürmte hinaus und erst jetzt bemerkte ich, welch Silhouette mein Schatten auf die Glastüre warf. ER seitlich, im Profil, durchs geriffelte Glas sicher interessant.
Auf SEINEM Kopf stand der Glanz. Ein Tropfen quoll hervor, ein anderer lief bereits am Schenkel hinab.
"Was ist? Hast du den Boden voll getropft?"
"Nein Lady, noch nicht."
Ich löschte das Licht, kuschelte mich an sie und Rose packte zu.
Mal kurz am Schaft, mal um die Bälle, mal den Kopf, ein Druck am Band, ein kleiner Hieb:
"So, jetzt schlaf."
Die kleine Tortur hatte eine Minute gedauert doch gefühlt zappelte ich minutenlang. Ich keuchte und stöhnte, presste mein Gesicht an ihren Hals. Und kaum steht ER fest soll ich zum Schlafen übergehen?
"Ich versuche es."
"Nein!"
"Ja Herrin" erkannte ich sofort.
Das Nein kam schnell und scharf, war ernst gemeint.
"Ich werde jetzt schlafen."
"So ist es richtig. Du brauchst deinen Schlaf. Du musst kräftig sein."
Es dauerte nicht lange bis ich eingeschlafen war. Aber in meinem Kopf ging einiges umher.
Das grenzenlose Medienangebot wird reduziert und ich muss Ausgeschlafen und Kräftig sein?
Ich bin gewarnt.
Vom Rosenzüchtling
Abonnieren
Posts (Atom)