Teil IV
"Leg dich hin."
Sofort liege ich, lege dabei meine Arme an und schiebe die Hände an den Po. Die Backen sind warm, die Haut ist straff, der Hintern spannt. Genau wie ER, den dies erregt. Kurz zuckt ER noch, bis Tanja sich auf mich setzt, die Klammern nimmt und an meinen Nippeln fest macht.
Danach knetet die die Bälle und suchst am Schaft. Seine Erregung steigt und in dem Moment, als ich stöhne und der Herrin zeige ich komme gleich zieht sie die Kette stramm.
Aus meinem Stöhnen wird ein gurgelnder Laut. Die Platten der Klammern bohren sich in die Warzen hinein, pressten das Blut und den Schmerz hinaus, den Schmerz in den Kopf, ich verschlucke den Schrei.
"Brav" lobt mich meine Herrin und schlägt sanft auf die Bälle.
Bevor mein Körper überhaupt reagieren kann packt sie zu, wichst am Schaft um gleich darauf erneut an der Kette zu ziehen. Der Schmerz treibt mich an. Es macht kaum noch einen Unterschied, ob Tanja mich wichst, die Bälle schlägt, SEIN Köpfchen teased oder die Kette zieht.
Ich bin weit oben. Mir ist, als wechsele ich nur den Punkt. Wenn sie eines lang genug macht wird die Kante erreicht. Mit einer Hand schnürt die die Bälle ab, setzt die zweite Hand an und zieht sie stramm. Fest geschnürt liegen sie ihn ihrer Hand, während die andere sich am Schaft bewegt, das Köpfchen streichelt und auf die Bälle schlägt.
Sieben oder acht schnelle Schläge, die einzeln oder beide Bälle treffen. Rasch schlägt der Schmerz in Erregung um. Ich stöhne bereits.
"Lady..."
Ganz kurz lässt sie los um ihre Finger sofort um den Schaft zu schließen und nach zwei langsamen Hüben an der Kette zu ziehen.
Eine der Klammern reißt dabei ab.
Lauthals versuche ich zu schreien. Doch mein Schrei verstirbt in dem Moment, als Tanja die andere Klammer von der Warte zerrt.
Ich bin zu stolz. Ich heule nicht. Aber mein Wimmern erzeugt Mitleid genug.
Zum Trost reibt die Herrin nochmals schnell über meine Warzen um das Blut möglichst schnell einschießen zu lassen.
Es ist schön, wenn die Herrin weiß was wehtut und was schlimmer ist.
Sie kümmert sich um ihren sub, meine Schmerzen werden gepflegt.
"Dafür hast du dir eine Belohnung verdient."
'Essen!' schoss es durch meinen Kopf. 'Ich will doch wissen, wie nass sie ist.'
"Willst du überhaupt eine Belohnung?"
"Ja Herrin" antwortete ich ihr schnell.
"Willst du essen?"
"Ja Herrin" hauchte ich in meiner Vorfreude darauf.
"Gut. Du erhältst vier Schläge für die Belohnung."
"Ja Herrin", 'von mir aus auch Zehn.'
"Dann komm."
Tanja sitzt auf dem Bett und hält mir ihren Fuß entgegen. Erst jetzt bemerke ich, welche Schuhe sie trägt. Hatte ich diese mit einem Blick kurz gecheckt, so habe ich jetzt erst die Schuhe erkannt. Schwarze Pumps, der Absatz nicht all zu hoch. Sorgsam hebe ich ihn an, öffne ihn und schäle ihn sanft von Ferse und Zehen.
Als auch der zweite Schuh vom Fuß gezogen ist, steht Tanja auf, ihre Hose auszuziehen. Akkurat lege ich sie zusammen so lange die Herrin sich aufs Bett bequemt, die Beine spreizt und mich offen empfängt.
Sofort stürze ich mich zwischen ihre Beine, schiebe mich langsam nach vorn und verharre vor der Muschel, aus der der Rosenduft entströmt.
Ihre Lippen sind dick. Dazwischen schimmert es feucht. Der Spalt ist leicht auf. Ein kleiner Tropfen ist zu sehen, der sich zwischen den Lippen spannt.
Die Herrin ist nass, ihre Muschel geschwollen. Tanja schwimmt.
Langsam taste ich mich nach vorn, schiebe meine Zunge in den Spalt, lecke hindurch, tauche sie ein, ziehe sie hinauf und über die Perle hinweg. Kurz sauge ich an der Perle, dann an den Lippen, sauge sie ein, schmatze dabei und denke, ich sollte leiser sein.
Nichts geht über diesen Geschmack. Ich liebe ihn, doch gibt es keinen Grund, mit meinem Geschmatze Tanja zu stören. Entspannt zu beginn, hebt sie ihr Becken an. Hin und her wendet sie es, schiebt es meinen Lippen entgegen, zieht es zurück, wenn meine Zunge eintaucht und drückt es nach vorn, wenn ich zu saugen beginn.
Ein letztes Mal knabbern meine Lippen an ihrer Perle, dann kommt sie schon.
Fortsetzung folgt...
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 2. November 2013
Freitag, 1. November 2013
Festspiel - III
Teil lll
Kaum lag ich da beugte sich Tanja über mich. Ein paar Mal bemühte sie sich, einhändig die Klammer der Kette an meinem Nippel zu befestigen, um dann hart darunter zuzupacken, ihn auszustellen und die Klammer daran und mit der Kette fest zu ziehen.
"Aau!"
Noch kein einziges Mal biss die Klammer so fest zu und noch nie konnte Tanja sie so lang an der Kette ziehen, Spannung aufbauen, sie fester zubeißen lassen ohne dass sie von meinem Nippel rutscht.
Selbst als die zweite Klammer in den anderen Nippel biss zerrte die Herrin an der Kette.
Rittlings setzt sie sich auf meinen Schaft und zerrte so fest wie es ging.
Der Schmerz schwoll an, die Klammer hielt und ich beides nicht mehr aus. Auf einen kurzen Zug an der Kette folgte ein kurzer Schrei. Tanja ließ nach, riss jedoch gleich wieder an der Kette, quetschte die Klammern zusammen was mich laut aufschreien ließ.
Viele Male folgten. Es war schon lang kein einfaches Spiel mehr von Tanja. Aber so fest wie ER sich gegen ihren Schritt presste gefiel es nicht nur ihr.
Es gelang ihr nicht, die Klammern abzureißen. Zu meinem Glück? Sie beugte sich vor um die Erste zu öffnen. Der Schmerz war weg. Doch mit Gewalt schoss er zurück, strömte mit dem Blut in den Nippel ein um jede einzelne Ader zu fluten und die Nerven zu reizen, die sich gerade vom Druckschmerz erholten.
"Was ist" flötete Tanja süß und ihre Finger reiben auf der Warze entlang.
Ich schrie laut auf. Ich bäumte mich auf, wand mich herum bis der Schmerz zu ertragen war. So sah es auch die Herrin, die genau in diesem Moment die zweite der Klammern öffnete um mir noch größeren Schmerz zu bescheren.
In mir brannte der Schmerz auf eine Art die Hitze erzeugt und mich erregt.
"Da, schau mal an. IHM gefällt's."
Kaum hob ich meinen Kopf um nachzuschauen traf der erste Schlag auf den Ball.
"Au"
Der Zweite.
"Au"
Dann Drei, Vier und Fünf.
"Auauauaaa"
"Zögling, Zögling, dass du so viel Freude daran hast..."
Schmerzt nun der Schlag oder ER von innen heraus?
Tanja griff kurz nach hinten zum Schrank. Unter den Armen hindurch konnte ich sehen, wie sie das Paddle nimmt. Zwar hatte mir Floggy bereits zugesetzt aber viel schlimmer wird es nicht werden. Dafür kenne ich Tanja zu gut.
Sie holt weit aus, der Arm senkt sich ab, das Paddle trifft auf.
Au!
So einen festen Schlag hatte ich nicht erwartet.
Vor allem nicht zu Beginn.
Auch der zweite Schlag ist mit Härte geführt, trifft mit voller Wucht auf der anderen Backe auf.
Noch bevor ich lange überlegen kann prallt Schlag auf Schlag bei mir auf. Es wird mir zu viel.
Was ist überhaupt los? Ich erkenne keinen Grund für die Prügel die ich gerade beziehe.
Hatte ich bisher gedacht meine Lady gut zu kennen, so hatte ich mich bei ihr als Herrin getäuscht.
Immer härtere Schläge prasselten in immer schnellerer Folge auf mich nieder.
Der Schmerz war längst zu stark und ich schrei mein "Au" heraus.
Erneut ein Schlag "AU"
Ein Schlag "AU!"
Ein Schlag, ein Schlag, ein Schräg.
Ich begann laut zu Wimmern, ein Schlag, zu Jammern, ein Schlag, zu Schluchzen . Es tat unendlich weh. Was, nur was habe ich getan, warum ist ER so hart?
Liegt es vielleicht an meinem Wunsch? Den Arsch versohlt bis er schmerzt, noch am nächsten Tag. So sehr, das ich nicht sitzen kann.
Warum habe ich so einen Wunsch?
Inzwischen bin ich mir sicher, das ist der Grund, warum Rose so fest schlägt. Das ändert aber nichts daran, dass es so sehr schmerzt. Ich hätte nicht gedacht, das es der Lady gelingt mich zu knacken. Mein Wille ist stark. Es gab noch Mauern, die Gefühle nicht nach außen lassen. Vor allem den Schmerz hatte ich ihr so nie gezeigt. Bis jetzt hatte ich mich im Griff, aber jetzt hat die Lady die Festung geknackt. Hieb auf Hieb, immer auf die gleiche Stelle, bricht auch den härtesten Klotz.
Nun heule ich und stelle erschreckend fest:
Es tut gut.
Plötzlich spüre ich ihre Hand auf meiner Haut. Sie streicht über den Po und den Rücken hinauf, streichelt die Schultern und fährt in mein Haar, während die andere sich auf meine Hüfte legt, den Schenkel entlang gleitet und den Schaft berührt.
Ich fühle die Liebe, die von meiner Herrin kommt.
Als ihre Hand ihren Schwanz umschließt stöhne ich auf: ich komme gleich.
Fortsetzung folgt...
Vom Rosenzüchtling
Kaum lag ich da beugte sich Tanja über mich. Ein paar Mal bemühte sie sich, einhändig die Klammer der Kette an meinem Nippel zu befestigen, um dann hart darunter zuzupacken, ihn auszustellen und die Klammer daran und mit der Kette fest zu ziehen.
"Aau!"
Noch kein einziges Mal biss die Klammer so fest zu und noch nie konnte Tanja sie so lang an der Kette ziehen, Spannung aufbauen, sie fester zubeißen lassen ohne dass sie von meinem Nippel rutscht.
Selbst als die zweite Klammer in den anderen Nippel biss zerrte die Herrin an der Kette.
Rittlings setzt sie sich auf meinen Schaft und zerrte so fest wie es ging.
Der Schmerz schwoll an, die Klammer hielt und ich beides nicht mehr aus. Auf einen kurzen Zug an der Kette folgte ein kurzer Schrei. Tanja ließ nach, riss jedoch gleich wieder an der Kette, quetschte die Klammern zusammen was mich laut aufschreien ließ.
Viele Male folgten. Es war schon lang kein einfaches Spiel mehr von Tanja. Aber so fest wie ER sich gegen ihren Schritt presste gefiel es nicht nur ihr.
Es gelang ihr nicht, die Klammern abzureißen. Zu meinem Glück? Sie beugte sich vor um die Erste zu öffnen. Der Schmerz war weg. Doch mit Gewalt schoss er zurück, strömte mit dem Blut in den Nippel ein um jede einzelne Ader zu fluten und die Nerven zu reizen, die sich gerade vom Druckschmerz erholten.
"Was ist" flötete Tanja süß und ihre Finger reiben auf der Warze entlang.
Ich schrie laut auf. Ich bäumte mich auf, wand mich herum bis der Schmerz zu ertragen war. So sah es auch die Herrin, die genau in diesem Moment die zweite der Klammern öffnete um mir noch größeren Schmerz zu bescheren.
In mir brannte der Schmerz auf eine Art die Hitze erzeugt und mich erregt.
"Da, schau mal an. IHM gefällt's."
Kaum hob ich meinen Kopf um nachzuschauen traf der erste Schlag auf den Ball.
"Au"
Der Zweite.
"Au"
Dann Drei, Vier und Fünf.
"Auauauaaa"
"Zögling, Zögling, dass du so viel Freude daran hast..."
Schmerzt nun der Schlag oder ER von innen heraus?
Tanja griff kurz nach hinten zum Schrank. Unter den Armen hindurch konnte ich sehen, wie sie das Paddle nimmt. Zwar hatte mir Floggy bereits zugesetzt aber viel schlimmer wird es nicht werden. Dafür kenne ich Tanja zu gut.
Sie holt weit aus, der Arm senkt sich ab, das Paddle trifft auf.
Au!
So einen festen Schlag hatte ich nicht erwartet.
Vor allem nicht zu Beginn.
Auch der zweite Schlag ist mit Härte geführt, trifft mit voller Wucht auf der anderen Backe auf.
Noch bevor ich lange überlegen kann prallt Schlag auf Schlag bei mir auf. Es wird mir zu viel.
Was ist überhaupt los? Ich erkenne keinen Grund für die Prügel die ich gerade beziehe.
Hatte ich bisher gedacht meine Lady gut zu kennen, so hatte ich mich bei ihr als Herrin getäuscht.
Immer härtere Schläge prasselten in immer schnellerer Folge auf mich nieder.
Der Schmerz war längst zu stark und ich schrei mein "Au" heraus.
Erneut ein Schlag "AU"
Ein Schlag "AU!"
Ein Schlag, ein Schlag, ein Schräg.
Ich begann laut zu Wimmern, ein Schlag, zu Jammern, ein Schlag, zu Schluchzen . Es tat unendlich weh. Was, nur was habe ich getan, warum ist ER so hart?
Liegt es vielleicht an meinem Wunsch? Den Arsch versohlt bis er schmerzt, noch am nächsten Tag. So sehr, das ich nicht sitzen kann.
Warum habe ich so einen Wunsch?
Inzwischen bin ich mir sicher, das ist der Grund, warum Rose so fest schlägt. Das ändert aber nichts daran, dass es so sehr schmerzt. Ich hätte nicht gedacht, das es der Lady gelingt mich zu knacken. Mein Wille ist stark. Es gab noch Mauern, die Gefühle nicht nach außen lassen. Vor allem den Schmerz hatte ich ihr so nie gezeigt. Bis jetzt hatte ich mich im Griff, aber jetzt hat die Lady die Festung geknackt. Hieb auf Hieb, immer auf die gleiche Stelle, bricht auch den härtesten Klotz.
Nun heule ich und stelle erschreckend fest:
Es tut gut.
Plötzlich spüre ich ihre Hand auf meiner Haut. Sie streicht über den Po und den Rücken hinauf, streichelt die Schultern und fährt in mein Haar, während die andere sich auf meine Hüfte legt, den Schenkel entlang gleitet und den Schaft berührt.
Ich fühle die Liebe, die von meiner Herrin kommt.
Als ihre Hand ihren Schwanz umschließt stöhne ich auf: ich komme gleich.
Fortsetzung folgt...
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