Samstag, 2. November 2013

Festspiel - V

Teil V


"Knie dich hin."
Ohne sich etwas Ruhe zu gönnen stand die Herrin sofort aus. Sie nahm das Paddle in die Hand und stellte sich hinter mich.
"Vier Schläge."
"Ja Herrin."
"Auf jede Backe."
Das sind Acht. Für das Mahl mehr als gerecht. Hatte ich nicht bereits gedacht, so ein Essen ist locker zehn Schläge wert.
"Ja Herrin."

KLATSCH
"Wieviel?"
"Eins" 'Au', da hat die Herrin ganz schön zugelangt. Ein harter Schlag. Auf die selbe Stelle wie zu vor. Will sie denn nicht mal...
KLATSCH - 'Will sie nicht.' Der Schlag zog. Kurz sammele ich mich. Was war das jetzt? Der zweite Schlag, oder der zweite Erste von zwei Mal Vier.
"Eins" Keine Reaktion von Tanja. Hauptsache ich zähle.
KLATSCH - "Zwei" noch Zwei auf die Stelle halte ich kaum aus.
KLATSCH - "Zwei" auch auf der linken Backe trifft die Herrin den roten Streifen, der das Ziel zeigt.
KLATSCH - Tränen schießen in meine Augen. "DREI." Ich wippe nach vorne, weiche vor dem Schlag zurück. Doch als der Schlag nicht kommt, schiebe ich meinen Hintern zurü..
KLATSCH - Ich sammle mich... "Drei"
KLATSCH kommt es sofort hinterher - "Vvvvvieaaaaau". Das war der Letzte auf dieser Backe. Bange warte ich auf den letzten der Acht Schläge und freue mich auch, weil es dann zu Ende ist. Die Herrin spürt wie es mir geht. Sie zögert, wartet ab, lässt mich im Ungewissen was nun kommt. Wird der Schlag noch härter als die anderen?
KLATSCH - "hhhhhmrg Vier Argh." Es ist geschafft.

"Gut mein Zögling" beugt sich die Herrin über mich, streichelt meine Schultern und tröstet mich. Noch knie ich starr, den Tränen so nah. Nicht bewusst, was soll ich tun? Heulen oder Tragen wie ein Mann? Was soll's, ich bin ihr sub. Was die Herrin will ist...
"Ahhhrg", ein Griff an ihr Stück das ER steht. dass ich zuck.
Sie lässt von mir ab, legt sich hin und spricht: "Hol den Wand."
Sofort gehorche ich, um ihr Sekunden später den Zauberstab in die Hand zu legen und mich zwischen ihre Beine zu knien. Ich hoffe, ich darf. Aber bisher hatte ich den Wand nur ein einziges Mal zum Spielen in der Hand. Wie auch diese Mal. Ich hole ihn, stecke ihn ein und bekomme ihn erst, wenn die Herrin oder Rose genug davon hat.
Der Wand brummt und schüttelt bereits die Perle umher als Tanja meint, "drück ruhig deine Nase dagegen."



Was bleibt mir anderes übrig. Wenn ich mich beteiligen wollte, dann mit meiner Zunge. Und dabei drückte sich meine Nase gegen den Wand. Zuerst lecke ich kurz durch ihren Spalt. Bei dem Versuch in die Muschel zu dringen drückt sich der Wand gegen meinen Kopf und rüttelt an meinem Hirn. Ich versuche die Perle mit der Zunge zu berühren, komme jedoch nicht heran, sauge deshalb eine Lippe ein, nuckele daran, doch Tanja schiebt mich weg.
So wird das nichts.
"Nimm die Finger" keucht sie.
'Wenn sie erlaubt', tauche ich zwei Finger ein, ziehe sie heraus und sie sind nass. Sie glitzern im Licht, ziehen Fäden als ich sie spreize und ich lecke sie ab. Erneut lege ich sie an, schiebe sie an einer Lippe entlang tief hinein, hole sie heraus und lecke sie ab.
'Herrin, lass dir Zeit."
Immer wieder tunke ich meine Finger hinein, schlürfe sie ab und bekomme nicht genug davon.
Meine Finger in ihr, wichse ich sie, spüre außen den Wand, wichse im Takt oder dagegen an, lasse meine Finger in der Muschel vibrieren und Tanja kommt.
"Knie dich hin."

Wie schafft es die Herrin nur, so kurz nach einem Orgasmus wieder in die Spur zu kommen. Ich knie im Bett direkt vor ihr. Kurzer Hand packt sie zu und wichst ihr Stück. Sofort schwillt es in mir an, kribbelt es im Fuß, ihm Arm und ganz zart in meiner Brust.
'RZ, lass los' denke ich und gebe mich den Punkten hin.
Es gelingt mir ein paar wenige Hübe zu geniessen, spüre ich komme gleich, schließe die Augen und fühle in mich hinein, wie der Punkt nun unaufhaltsam steigt, meinen Schaft überschwemmt und aus mir bricht.
Ich spritze ab. Meine Schenkel werden feucht, meine Brust wird nass und als ich meine Augen öffne kann ich eine Frontaine stehen, die nach oben strebt, in meinem Blickfeld ihren Höhepunkt hat umdreht und sinkt. Noch immer kribbelte es in meinen Zehen, ich spürte das Pumpen in meinem Ball.
Oh man, geht's mir gut.

Nach dieser Session fühlte ich mich frei, so wunderbar, grenzenlos.
Die Herrin hat mich über eine Barriere geführt, eine Mauer eingerissen, eine Grenze verschoben.
Ich fühle mich... wow.

"Wasch dich und komm" sagte Tanja, als sie sich zu mir beugt und mein Halsband löst.
'Bin ich nun frei?' Kein bisschen mehr.
Im Bad schaue ich erst einmal meinen Hintern an. Der Po ist rot. Er ist fest, die Haut geschwollen, hart - gespannt.
Alles ist gut, ich fühle keinerlei Schmerz.

"Was brauchst du denn noch" fragt mich Rose im Bett.
"Ich brauche nicht mehr" antworte ich wahrheitsgemäß. "Die Vier waren genug."
"Ich habe es gemerkt. Noch ein Paar mehr und du weinst."
"Lady, ich war bereits so weit."
"Ich weiß" sagt die Lady

und grinst.


Vom Rosenzüchtling

Festspiel - IV

Teil IV

"Leg dich hin."
Sofort liege ich, lege dabei meine Arme an und schiebe die Hände an den Po. Die Backen sind warm, die Haut ist straff, der Hintern spannt. Genau wie ER, den dies erregt. Kurz zuckt ER noch, bis Tanja sich auf mich setzt, die Klammern nimmt und an meinen Nippeln fest macht.

Danach knetet die die Bälle und suchst am Schaft. Seine Erregung steigt und in dem Moment, als ich stöhne und der Herrin zeige ich komme gleich zieht sie die Kette stramm.
Aus meinem Stöhnen wird ein gurgelnder Laut. Die Platten der Klammern bohren sich in die Warzen hinein, pressten das Blut und den Schmerz hinaus, den Schmerz in den Kopf, ich verschlucke den Schrei.
"Brav" lobt mich meine Herrin und schlägt sanft auf die Bälle.

Bevor mein Körper überhaupt reagieren kann packt sie zu, wichst am Schaft um gleich darauf erneut an der Kette zu ziehen. Der Schmerz treibt mich an. Es macht kaum noch einen Unterschied, ob Tanja mich wichst, die Bälle schlägt, SEIN Köpfchen teased oder die Kette zieht.
Ich bin weit oben. Mir ist, als wechsele ich nur den Punkt. Wenn sie eines lang genug macht wird die Kante erreicht. Mit einer Hand schnürt die die Bälle ab, setzt die zweite Hand an und zieht sie stramm. Fest geschnürt liegen sie ihn ihrer Hand, während die andere sich am Schaft bewegt, das Köpfchen streichelt und auf die Bälle schlägt.
Sieben oder acht schnelle Schläge, die einzeln oder beide Bälle treffen. Rasch schlägt der Schmerz in Erregung um. Ich stöhne bereits.
"Lady..."
Ganz kurz lässt sie los um ihre Finger sofort um den Schaft zu schließen und nach zwei langsamen Hüben an der Kette zu ziehen.
Eine der Klammern reißt dabei ab.
Lauthals versuche ich zu schreien. Doch mein Schrei verstirbt in dem Moment, als Tanja die andere Klammer von der Warte zerrt.

Ich bin zu stolz. Ich heule nicht. Aber mein Wimmern erzeugt Mitleid genug.
Zum Trost reibt die Herrin nochmals schnell über meine Warzen um das Blut möglichst schnell einschießen zu lassen.
Es ist schön, wenn die Herrin weiß was wehtut und was schlimmer ist.
Sie kümmert sich um ihren sub, meine Schmerzen werden gepflegt.

"Dafür hast du dir eine Belohnung verdient."
'Essen!' schoss es durch meinen Kopf. 'Ich will doch wissen, wie nass sie ist.'
"Willst du überhaupt eine Belohnung?"
"Ja Herrin" antwortete ich ihr schnell.
"Willst du essen?"
"Ja Herrin" hauchte ich in meiner Vorfreude darauf.
"Gut. Du erhältst vier Schläge für die Belohnung."
"Ja Herrin", 'von mir aus auch Zehn.'
"Dann komm."

Tanja sitzt auf dem Bett und hält mir ihren Fuß entgegen. Erst jetzt bemerke ich, welche Schuhe sie trägt. Hatte ich diese mit einem Blick kurz gecheckt, so habe ich jetzt erst die Schuhe erkannt. Schwarze Pumps, der Absatz nicht all zu hoch. Sorgsam hebe ich ihn an, öffne ihn und schäle ihn sanft von Ferse und Zehen.
Als auch der zweite Schuh vom Fuß gezogen ist, steht Tanja auf, ihre Hose auszuziehen. Akkurat lege ich sie zusammen so lange die Herrin sich aufs Bett bequemt, die Beine spreizt und mich offen empfängt.

Sofort stürze ich mich zwischen ihre Beine, schiebe mich langsam nach vorn und verharre vor der Muschel, aus der der Rosenduft entströmt.
Ihre Lippen sind dick. Dazwischen schimmert es feucht. Der Spalt ist leicht auf. Ein kleiner Tropfen ist zu sehen, der sich zwischen den Lippen spannt.
Die Herrin ist nass, ihre Muschel geschwollen. Tanja schwimmt.

Langsam taste ich mich nach vorn, schiebe meine Zunge in den Spalt, lecke hindurch, tauche sie ein, ziehe sie hinauf und über die Perle hinweg. Kurz sauge ich an der Perle, dann an den Lippen, sauge sie ein, schmatze dabei und denke, ich sollte leiser sein.
Nichts geht über diesen Geschmack. Ich liebe ihn, doch gibt es keinen Grund, mit meinem Geschmatze Tanja zu stören. Entspannt zu beginn, hebt sie ihr Becken an. Hin und her wendet sie es, schiebt es meinen Lippen entgegen, zieht es zurück, wenn meine Zunge eintaucht und drückt es nach vorn, wenn ich zu saugen beginn.
Ein letztes Mal knabbern meine Lippen an ihrer Perle, dann kommt sie schon.


Fortsetzung folgt...

Vom Rosenzüchtling