'Dann wollen wir nochmal...'
Was soll mir passieren? Gerade habe ich es geschafft, Rose mit SEINER Hilfe fast zwei Mal zum Höhepunkt zu bringen. Und noch immer stehe ich unter dem Schutz zweier Kondome.
Rose ist so erregt. Die paar Stöße halte ich durch.
Vor ihr kniend lehne ich mich nach vorn. Sanft schließe ich sie in meinen Arm. Meine Hand gleitet über ihr Haar, meine Finger langsam die Wange hinab und sanft dringt ER ein.
Erregter als bereits beim ersten Mal stöhnt Rose auf. 'Noch drei, vier Stöße und sie kommt.'
Meine Hüfte gleitet zurück, schiebt sich vor, drängt IHN hinein und Roses Nägel bohren sich unerwartet in meinen Po.
Ich schnelle vor, worauf sie ein "Ja" keucht. Mein Hintern geht hoch und stürzt hinab. Ein Schlag trifft mein Gesäß...
'Das will ich nicht.' Das kann ich nicht. Ich bin am trainieren. Ich will der Lady so oft geben können wie sie wünscht. Noch ist dazu mein Tempo nötig. Gewiss nicht diese wilde Hatz.
Ich ziehe ihren Körper an mich, bewege meine Hüfte sehr sanft, dringe langsam in sie ein, während der Druck ihrer Nägel steigt. Fest bohren sie sich in meine Haut, treiben noch mehr Blut nach vorn und machen IHN hart.
Es dauert, bis meine Bewegungen fester werden, ER tiefer in sie dringt. Wie es die Luft aus ihr presst, Rose zu keuchen beginnt.
Nicht mehr lange und sie kommt.
Und ich?
Die paar Stöße halte ich durch. 'Tust du das?' Was wenn nicht? Wenn es mir nicht mehr gelingt mich zurückzuziehen?
Stoppe ich jetzt? Ach was. Es folgt noch ein Stoß, bei dem ich spüre, wie sie in meinen Arm versinkt.
Dann noch ein weiterer - ich sollte pausieren.
'Lernst du nichts?' Ich spürte IHN. Egal was ich mache, ich komme bald. Ein paar Mal noch, dann bin ich so weit. Bleibe ich liegen, dann auch. Schnell ziehe ich IHN raus und warte ab. Gerade noch geklappt.
Zärtlich streichele ich über ihr Bein - oh, nicht gut - und erregte mich dabei. Von meinen Bällen zieht es herauf, von den Lenden strömt es nach vor.
'Bitte, bitte. Nein!'
ER zuckt zwei Mal kurz. Ich gehe nicht darauf ein, halte meine Backen still, spanne keinen Muskel an... Es geht vorbei.
Der Herrin sei dank. Ab jetzt kümmere ich mich nur noch um sie.
Meine Finger reiben zuerst auf der Perle entlang, dann dringe ich ein, suche den Schwamm, drücke dagegen und vibriere an ihm. Rose stöhnt. Das erste Quatschen ist aus der Muschel zu hören. Zwischen meinen Fingern wird es feucht. Die Lady fängt an zu schreien. Es ist nicht laut, hält aber die ganze Zeit an. Sie jammert unter meiner Hand, summt, singt und stöhnt ein 'AAAAA'. Immer fester vibriere ich ihn ihn, drücke meine Finger tiefer hinein, damit ich den Schwamm besser erreiche.
"Au!"
Das war zu fest. Nicht die Finger in ihr, sondern die restliche Hand, die gegen die Lippen drückt, reibt, schmerzt. Meine Finger fahren zurück, gleiten mehrmals durch ihren Spalt, dann hinauf und über die Perle hinweg. Mit meiner anderen Hand spreize ich die Lippen auf, lege die Perle frei, stelle sie aus um mit den Fingern hart darüberzureiben, meinen Zeigefinger dagegenzuschlagen so wie jeden Finger danach. Zurück schlägt als Erstes der kleine Finger an, dann die Finger danach, riffeln über die Perle hinweg, hin und her.
Roses Stöhnen ist inzwischen sehr laut. Sie jammert, sie schreit unter meiner Hand. Ihre Perle wird gequält, nicht schlimm, jedoch geduldet von ihr. So wie sie schreit, wie sie sich windet will sie das.
'Das geht zu weit' und 'Was tue ich hier' steht mir im Sinn.
So lange es der Lady gefällt?
RZ pass auf.
Als Rose endlich kommt höre ich auf. Ich bin froh. Es ist Schluss.
Ich mache Platz, schlupfe zwischen ihren Beinen heraus, decke sie zu und nehme sie in den Arm.
"Danke schön, Lady."
Mir geht es gut.
Ich war so kurz davor, ich war in der Lady drin.
Ich durfte ihr geben und hätte es fast ein zweites Mal geschafft.
Sie danach noch zu spüren, erneut zu lieben, weiter nach oben zu bringen, ihr Erfüllung zu verschaffen.
Dass sie mich lässt...
Mir geht es gut.
Lady, danke dafür.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 18. November 2013
Einsetzen
"Von den Fingern war die Rede" weist mich Rose zurecht.
Mit dem Schutz zweier Kondome knie ich zwischen ihren Beinen. Meine Zunge berührt unerlaubt die Perle, weshalb die Lady insistiert.
Sofort richte ich mich auf und lege einen Finger auf die Perle. Mit sanftem Druck dirigiere ich sie umher, reibe darüber hinweg, dringe mit einem, mit einem zweiten Finger ein, ziehe sie langsam vor und zurück, drehe meine Finger hinauf und suche den Punkt.
Ich fühle den Schwamm, das nachgiebige Gewebe in ihrer Muschel. Innen, von außen unter dem Hügel geschützt, liegen meine Finger dort an. Erst drücke ich leicht, fühle wie nachgibt es wird, um gleich darauf daran zu vibrieren.
Rose windet sich.
Ihre Hüfte geht hoch, stemmt sich meinem Handrücken entgegen, versucht so dem Vibrieren zu entfliehen. Aber es gelingt nicht. Die andere Hand an die Perle gelegt reibe ich fest bis ihre Hüfte absinkt. Erneut beginne ich innen zu vibrieren und Rose stöhnt.
"Er darf auch die Zunge einsetzten" keucht sie heraus.
Wunsch oder Ablenkung? Ich gehorche ihr.
Sofort ist mein Mund vor ihrer Muschel, mein warmer Atem streift darüber hinweg. Kurz warte ich ab, die Lady zuckt und ganz weich lecke ich ihre Perle ab.
Rose verkrampft. Ihre Hände krallen in meinen Rücken hinein, lösen sich und legen sich neben ihren Kopf. Meine Zunge taucht ein, leckt durch den Spalt, dringt tief ein, gleitet vor und zurück, auf ihren Lippen entlang und zur Perle hinauf. Ich sauge sie ein. Sie zieht ihre Beine an, spreitzt sie auf, streckt sie durch. Roses Hüfte bebt.
Gerade schließen sich meine Lippen um die Perle, knabbern daran während meine Zunge mit ihr spielt, da schiebt sie mich weg.
Gekommen - genug?
Langsam gleiten meine Finger auf ihren Schenkeln entlang. Ich richte mich auf und überlege dabei:
Soll ich es wagen?
Vom Rosenzüchtling
Mit dem Schutz zweier Kondome knie ich zwischen ihren Beinen. Meine Zunge berührt unerlaubt die Perle, weshalb die Lady insistiert.
Sofort richte ich mich auf und lege einen Finger auf die Perle. Mit sanftem Druck dirigiere ich sie umher, reibe darüber hinweg, dringe mit einem, mit einem zweiten Finger ein, ziehe sie langsam vor und zurück, drehe meine Finger hinauf und suche den Punkt.
Ich fühle den Schwamm, das nachgiebige Gewebe in ihrer Muschel. Innen, von außen unter dem Hügel geschützt, liegen meine Finger dort an. Erst drücke ich leicht, fühle wie nachgibt es wird, um gleich darauf daran zu vibrieren.
Rose windet sich.
Ihre Hüfte geht hoch, stemmt sich meinem Handrücken entgegen, versucht so dem Vibrieren zu entfliehen. Aber es gelingt nicht. Die andere Hand an die Perle gelegt reibe ich fest bis ihre Hüfte absinkt. Erneut beginne ich innen zu vibrieren und Rose stöhnt.
"Er darf auch die Zunge einsetzten" keucht sie heraus.
Wunsch oder Ablenkung? Ich gehorche ihr.
Sofort ist mein Mund vor ihrer Muschel, mein warmer Atem streift darüber hinweg. Kurz warte ich ab, die Lady zuckt und ganz weich lecke ich ihre Perle ab.
Rose verkrampft. Ihre Hände krallen in meinen Rücken hinein, lösen sich und legen sich neben ihren Kopf. Meine Zunge taucht ein, leckt durch den Spalt, dringt tief ein, gleitet vor und zurück, auf ihren Lippen entlang und zur Perle hinauf. Ich sauge sie ein. Sie zieht ihre Beine an, spreitzt sie auf, streckt sie durch. Roses Hüfte bebt.
Gerade schließen sich meine Lippen um die Perle, knabbern daran während meine Zunge mit ihr spielt, da schiebt sie mich weg.
Gekommen - genug?
Langsam gleiten meine Finger auf ihren Schenkeln entlang. Ich richte mich auf und überlege dabei:
Soll ich es wagen?
Vom Rosenzüchtling
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